Oh sorry, ich hab das erst jetzt gesehen 
Ich hab die englische Version schon vor 3 Jahren gekauft und ich habe es an einem Tag ausgelesen 
Danke euch beiden, habs jetzt gemeldet.
Gerade habe ich eine wirklich sehr hilfreiche Rezi von @Sandra zu “Never too close” gelesen. 
Ich hatte mich für die Leserunde nicht beworben, da mich die Geschichte nicht so richtig angesprochen hat, war nun aber doch sehr neugierig, ob ich es mir vielleicht im Prämienshop holen soll. In der Leserunde gibt es sehr unterschiedliche Meinungen zu dem Buch, ich habe aber nun 2 oder 3 negative Rezis gelesen und mich dagegen entschieden. Insbesondere Sandras Rezi war sehr aufschlussreich, ich glaube nicht, dass mir das Buch gefallen würde.
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Ich freue mich so, dass dir meine Rezi gefällt!
Mit meiner Meinung zum Buch bin ich über die Leserunde hinweg sehr angeeckt und bekam auch leider ein paar nicht so nette Kommentare.
Meine Rezension ist zwar unendlich lang ausgefallen, jedoch konnte ich meine Gedanken zum Buch nicht zurück halten.
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Ich finde gerade Rezensionen, in denen auch Beispiele genannt werden, sehr hilfreich; dann kann man sich konkret etwas darunter vorstellen und entscheiden, ob das was für einen ist. Deshalb hat mir deine Rezi sehr weiter geholfen!
Ja, wenn man mal nicht die allgemeine Meinung vertritt, habe ich auch schon erlebt, dass das bei einigen böse aufstößt. Wobei das wahrscheinlich nur ein Beschützerinstinkt gegenüber dem Buch ist, das man mag. Aber man sollte jede Meinung respektieren, und Geschmäcker sind nunmal verschieden. Aber in dieser Leserunde waren ja letztendlich doch noch einige mehr dabei, die das Buch nicht so berauschend fanden.
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Mir ging es genauso! Nachdem ich jetzt die Rezension von @Sandra gelesen habe, hat mich das nur noch mal in meinem Gefühl bestätigt, dass das Buch wohl nicht meinen Geschmack treffen würde.
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Ja, die Leserunden sind hilfreich, nutze ich auch gerne, wenn ich unentschlossen bin. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch mal eine andere Stadt, nicht immer USA. Meine Kritik dazu ist gegenüber der Hauptprotagonistin gemacht; sie nervt manchmal und übertreibt gerne. Ansonsten ein flüssiger Schreibstil und eine schöne Story mit Humor.
Protagonistin ist schon der Begriff für die weibliche Hauptfigur.
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Stimmt, da hast du recht. 
Doppelt hält bekanntlich besser.
@jublo
In deiner Rezension zu All Saints High nennst du die Reihe ein Prequel, das ist aber der falsche Begriff. Ein Prequel spielt zeitlich vorher, und das trifft auf die Reihe ja nicht zu 
Sequel wäre richtiger, oder auch Fortsetzung oder Spin-Off 
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Hast du absolut Recht! 
War ich wohl kurz verwirrt.
Danke für den Hinweis! 
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Ich bekomme echt die Krise, wenn von “den vielen Protagonisten” geschrieben wird. Dabei sollte es höchstens zwei geben.
Aber es gibt doch auch viele Bücher, bei denen es viele Perspektiven gibt. Bei “Das Lied von Eis und Feuer” zum Beispiel, oder “Das Lied der Krähen”, die Luna-Chroniken, “Beautiful Liars”, “Helden des Olymp”, Bücher um die Schattenjäger, “Die Quellen von Malun”, “Neon Birds”, “Draconis Memoria”, “Kingdoms of Smoke” …
Dann gibt es eigentlich auch viele Protagonisten, die mehr sind als nur Nebencharaktere. Es ist nicht immer Perspektive=Protagonist, aber es gibt definitiv Bücher mit mehr als zwei Protas.
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Kommt auf das Buch an, würde ich sagen. In One of us is lying würde ich definitiv alle 4 Personen, aus deren Perspektive man liest, als Protagonist bzw Protagonistin bezeichnen.
Ich mach noch einen Unterschied von Protagonist und Hauptprotagonist. Um letzteren gehts hauptsächlich und die anderen sind dabei.
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den kann es nicht geben, weil der Begriff „Hauptprotagonist“ schon vollkommener Unsinn ist. Der Protagonist ist die Hauptfigur und fertig.
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Na, siehst du. Dank dir und Wikipedia habe ich wieder was gelernt.
Aber nun sind viele meine Rezis Mist. Oh je.
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Was ist mit Harry, Ron und Hermine? Sind Ron und Hermine Protagonisten oder nur Harry?
Da ich die Bücher nicht kenne, kann ich dazu nicht viel sagen. Harry ergibt sich wohl logisch als Protagonist, ist Ron der, gegen den er kämpft? dann wäre er eher der Antagonist.
Nur Harry. Ich finde schon, dass seine Geschichte eindeutig im Vordergrund steht.
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Danke. Da musste ich glatt lachen. Unvorstellbar, dass jemand Harry Potter nicht kennt…das habe ich noch nie erlebt und wird bestimmt so manchen in Verzweiflung stürzen.
Harry Potter Hauptfigur
Ron und Hermine sind seine besten Freunde und die wichtigsten “guten” Nebenfiguren
dann gibt es den Schulleiter Dumbledor, der auch wichtig ist
und es gibt je Band weitere wichtige Nebenfiguren
Voldemort ist der “Böse”
und dann gibt es 2-3 Schüler und Familien, die dem Bösen zugetan sind und wichtige Nebenfiguren sind