Sag was du zu sagen hast, auch wenn deine Stimme dabei zittert- Rosa- Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte
Sie glaubte an Gott, während ich mit den Dämonen tanzte-Logan-Wie das Feuer zwischen uns
No reason to stay, is a good reason to go-Lucien-Someone Else
Nur dieses eine Leben, was bedeutet schon ein einziges?-One True Queen aus Schatten geschmiedet.
Herrlich!
Von der Autorin habe ich schon ewig das Werk “Niemand liebt November” auf der Wunschliste. Ist gebraucht einfach ziemlich schwer zu ergattern. By the way.
Schon lange kein Zitat mehr gepostet, aber dieses fand ich gerade so schön. Aus “Die Sache mit dem Glück” von Matthew Quick:
“Schönheit steckt in uns allen, Bartholomew. Sie versteckt sich bloß manchmal.”
“Aber wir reden hier über mein Leben, nicht über ein Buch.”
“Da gelten dieselben Prinzipien. Deshalb lesen wir doch überhaupt Romane: weil wir uns in ihnen wiedererkennen.”
aus “The Secret Book Club” von Lyssa Kay Adams, Seite 125
Das erklärt so einiges.
Die Arbeit läuft dir nicht davon,während du deinen Kindern den Regenbogen zeigst,aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist
Aus dem Buch* der Wald,vier Fragen ,das Leben und ich
“Alles geht irgendwie weiter, wenn es dem Schicksal gefällt.”
Aus “Das Antiquariat der Träume” von Lars Simon
Aus Dunkel: Kummer ist ein Land, in dem es regnet und regnet und doch nichts wächst.
• I’ll be there before you close the door
(Liebling, lass ein Licht für mich an, Ich werde da sein, bevor du die Tür schließt)
Wow, tolles Zitat.
“Das Flüstern der Bäume” von Michael Christie
“Wissen Sie, was ich nicht verstehe?”, sagt Lomax nach einer Weile. “Sie haben alles getan, um sie loszuwerden. Und dann haben Sie alles getan, um sie zu behalten. Das ergibt keinen Sinn.” “Menschen ergeben nie Sinn”, sagt Everett. “Merken Sie das jetzt erst?”
S. 382
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Wunderschön
“Glacies” von Sarah Stankewitz
Es war eine Verschwendung, wenn Worte nicht gelesen wurden. Wozu gab es sie denn sonst?
(Seite 192)
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“Die wahre Königin” von Sophie Jordan
“Ich will nicht wie du sein.”
“Ich will auch nicht wie ich sein.”
“Vielleicht bist du nicht so hart, wie du denkst …”
“Du hoffst besser darauf, dass dem nicht so ist. Unser beider willen. Ich kann es mir nicht leisten, weich zu sein. Hör auf, das von mir zu verlangen.”
(Seite 221/222)
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“Rowan & Ash - Ein Labyrinth aus Schatten und Magie” von Christian Handel
Ich habe früh gemerkt, dass ich anders bin. Dass mit mir etwas nicht stimmt. Nicht, weil ich mich seltsam gefühlt habe. Sondern weil andere mir das Gefühl gaben, seltsam zu sein.
(Seite 125)
Es ist ein Wunder, was selbst das ängstlichste Herz zu tun bereit ist, wenn das Leben der Menschen auf dem Spiel steht, die wir lieben.
(Seite 270)
“Ich wünsche mir nicht, dass ihr Helden werdet, Rowan. Die meisten Helden sterben jung und unglücklich. Ich will, dass meine Kinder glücklich sind.”
(Seite 75)
Bestes Zitat im ganzen Buch
“Kennst du eigentlich dieses schöne alte Sprichwort?”, erkundigte sich der andere Dämon. “Stock und Stein brechen mein Gebein, doch dich hau ich kurz und klein.”
(Seite 22)
“Dark Elements - Steinerne Schwingen” von Jennifer L. Armentrout
Aus “Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt” von Mhairi McFarlane.
“Online tun alle so, als ob ihr Leben großartig wäre. Sie lügen, indem sie alles andere einfach weglassen. Dadurch fühlt man sich dauernd wie ein Stümper, man ist verunsichert und neidisch. Unser Leben ist ein mehr oder weniger gut gemachtes Schlamassel, aber online sieht es aus wie in einer Werbebroschüre.”
Japp, ich sage nur: Instagram…
Eins meiner Lieblingszitate ist:
"Was sind Worte, denke ich, doch für unberechenbare Wesen. Kein Gewehr, kein Schwert, keine Armee, kein König wird jemals mächtiger sein als ein Satz. Schwerter können verletzen und töten, aber Worte stechen zu und bohren sich in unsere Knochen wo sie bis in alle Ewigkeiten stecken bleiben.“
Ich brenne für dich von Tahereh Mafi
Ein tolles Zitat, wie ich finde:
Yasmina war von einer Frau, die für eine bessere Zukunft gelebt hatte, zu einer Frau geworden, die sich eine bessere Vergangenheit erträumte.
S. 659 Jaffa Road von Daniel Speck
Wieder ich. Die Stelle fand ich gerade klasse. Eine Nachtclubbesitzerin in den 1950er in Berlin denkt über ihre Gäste nach:
Die meisten waren in Uniform hier, nur wenige hatten sich leger in einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte gekleidet.
S. 28 Stunden des Aufbruchs von Nina Konstantin
Sie roch so klar wie jemand, der im Winter aus der Kälte ins Haus kommt. Und etwas Süßes war auch da, aber nur entfernt und nur ein Hauch wie … ja, wie die Robinienblüten im Frühsommer vor meinem Fenster. Nichts Schweres. Schwebend. Wie ein Ton nachklingt … aus einem wunderschönen Moment in der Kindheit, den man vergessen hat; von dem nur noch diese Erinnerung an einen Duft geblieben ist.
Aus Der grosse Sommer von Ewald Arenz
Ich habe irgengwo mal Zitate aus Georg Orwells Roman ,1984’’ gelesen, finde sie aber nicht mehr. Kann mir jemand helfen?
Hier findest Du Zitate aus den Büchern 1984 und Farm der Tiere
Danke☺