Ich habe neulich von dtv schon das erste Weihnachtsbuch zur Rezension erhalten, das hat mich ziemlich kalt erwischt (höhö). Nein im Ernst, damit habe ich noch überhaupt nicht gerechnet, erscheint eigentlich „erst“ im September. Meiner Meinung nach aber immer noch zu früh für ein weihnachtliches Thema.
Zum selber Lesen: Ja.
Aber für Blogger, die ja eine Rezi streuen sollen, damit potentielle Käufer rechtzeitig darüber informiert werden und Lust auf dieses Buch bekommen, passt die Zeit.(also so ab September)
Ich warte schon täglich darauf,Lebkuchen im Supermarkt zu sehen.
Letztes Jahr gabs den tatsächlich schon Mitte August
Wenn das Weihnachtsbuch ab Montag da ist, ist ja eh erstmal Bewerbungsfrist. Die ist doch normal drei Wochen, oder? Dann noch zwei Wochen bis die Leserunde tatsächlich anfängt und dann ist Oktober. Da kann man schon mit Weihnachtsbüchern anfangen
Weihnachten = Kälte= Wunschträume zur Zeit
Also passt es irgendwie das es die Bücher dieses Jahr eher gibt. Eine kleine Illusion darf sein.
Hey, Printen! Lebkuchen! Spekulatius!
Ist doch lecker! Die könnte es von mir aus das ganze Jahr über geben.
Du meinst dann halt lesend sich Kühlung verschaffen?
Während einem die Lebkuchen in der Hand zerschmelzen.
Die dann mit der Kuchengabel essen.
Dann brauchen wir auch Glühwein
Ohne Alkohol bitte
Sind wir schon zwei
Dann zum Wohl
Kinderbuch, juhuuu.
Ein Indikator für Qualität könnte die Zahl der Bewerbungen sein. Mal abwarten, wie hoch diese bei Gable und Eschbach usw ausfallen, im Vergleich zu anderen Büchern hier…
Hm, die Bewerbungen für Lyx Bücher gehen meist durch die Decke. Ich lese die Bücher gerne, aber Qualität bringe ich damit nicht in Verbindung.
Die hohe Seitenzahl bei Gable wird einige abschrecken.
Dass lyx-Bücher die meisten Bewerbungen haben, ging mir auch direkt durch den Kopf.
(Ich bekenne mich als eines dieser lxy-Fangirls. )
Ich würde nicht von der Anzahl der Bewerbungen auf die „Qualität“ der Bücher ableiten - überhaupt tue ich mich mit dem Begriff Qualität, der hier aufgekommen ist, schwer.
Wenn z.B. ich sage, dass nichts für mich dabei ist, dann bedeutet das nicht, dass die Bücher für mich keine Qualität haben. Sie interessieren mich bloß nicht, sind nicht mein Genre etc. .
Andererseits kann es sein, dass mich ein Buch, das mich interessiert hat, nicht überzeugt. Ist es dann von schlechterer Qualität oder hat es bloß entgegen meiner Erwartungen nicht gefallen, also meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen?
Auch der Erfolg eines Autors oder einer Autorin könnte Indikator für Qualität sein. Gibt es denn deiner Meinung nach keine objektiven Qualitätskriterien für ein gutes Buch @jublo?
Ich finde den Begriff auch recht sperrig in diesem Zusammenhang. Nehmen wir mal den Erfolg. Beispiel Fitzek. Ich mag seine Bücher und seinen Schreibstil nicht. Aber es ist doch mein persönlicher Geschmack. Ich spreche damit den Büchern ja nicht die Qualität ab.
Auch die genannte Anzahl von Bewerbungen. Es gibt Bücher, da frage ich mich, warum es so viele lesen möchten ? Aber wie @jublo schon gesagt hat, es sind Bücher, die mich nicht interessieren.
Objektive Qualtitätskriterien für ein Buch ? Mir würden keine einfallen, da es für mich immer subjektiv ist.
Könnte es.
Aber dann ist die Frage wie man Erfolg definiert. In der Anzahl verkaufter Bücher?
Ich gebe zu auch schon Bücher gekauft zu haben, nur weil mir andere Werke dieses Autors / dieser Autorin gefallen haben - und dann hat mir eben dieses Buch nicht gefallen.
Habe ich zum „Erfolg“ in Form von Verkaufszahlen beigetragen? - Ja.
Würde ich sagen es hatte „Qualität“? - Nein.
Wir sprechen hier über Unterhaltungsliteratur, richtig?
Da gibt es für mich keine objektive Qualitätskriterien.
Entweder gefällt mir ein Buch oder nicht.
Wenn ich einen Maßstab benennen müsste, anhand dessen ich ein Buch bewerte, wäre es wohl etwas in der Art von: War das Lesen des Buches Zeitverschwendung?