Nee, mein Mate ist schon genug heute 
Fang schon wieder an zu zittern
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Noch 
? 
Igitt!!! Kaffee geht gar nicht! Außer ich muss 3 Tage durchmachen, dann muss es aber ein 4facher Espresso mit viiiiiiiiiiel Zucker sein…
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Ja, aber auch ich hab leider nichts (mehr) von deiner Wunschliste… wie ich mich gerade ärgere, dass Eve schon weg ist 
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Falscher Thread zum Kotzen, aber
Ich bin halt ne süße 
da muss viel Zucker her 
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zucker verschluck Ich hätte ja eher auf Chili getippt. 
Ja, das auch, aber nur im Essen xD Und morgen trinke ich Ingwerwasser mit Zitronensaft, der brennt mich erstmal schön wach Aber immernoch falscher Thread
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Ich hab es auch noch. Eins bekommt ja die Bücherei, aber das andere…naja mal gucken
Ich hätte dafür schon gern ein gebundenes Buch und außerdem verschicke ich Bücher nicht als Päckchen oder Pakete.
Das war jetzt nicht auf One true Queen bezogen ^^ Wollte nur anmerken, dass es zur Wahl steht
Verstehe. Aber dann besteht immer noch die Päckchen/Paket-Geschichte. Aber ich behalte es im Hinterkopf, vielleicht hast du mal so viele Tauschbücher für mich im Angebot, dass sich das dann tatsächlich lohnen würde.
Wir werden sehen
Ich würde dir ja Verrückt nach Karten zum Tausch anbieten 
Bin dabei, ich schicke dir mal eine PN (bzw. eine Freundschaftsanfrage, anders geht das ja leider hier nicht).
One True Queen gibt es “Ende der Woche” in Thalia-Filialen (nicht online) signiert, aber nur 1000 Stück, wenn ich das richtig verstanden habe. Und somit nicht in jeder … (Instagram nutzen ja nicht alle. 
)
Ich dachte mir, ich schreibe es mal in diesen Thread Hier sehe ich die meisten Interessenten. ^^
Aber zum Thema …
"Nebenan funkeln die Sterne" von Lilly Adams sucht auch ein neues Zuhause. Zehn Seiten habe ich gelesen und zweifellos gerne, doch wegen anderer Bücher vergessen. Also darf es wohl als ungelesen bezeichnet werden …
Der Grund für meine Tauschbereitschaft …: Ich lerne es zwar nie wirklich, aber ich weiß, dass mich “reine” Liebesromane einfach nicht so richtig packen und unterziehe mich nun sozusagen einer Therapie, haha. 
Und trenne mich “eiskalt” von manchen Büchern.
Jemand interessiert?
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Ich kommentiere jetzt einfach mal deinen Absatz zum Sammeln, weil ich zufällig dieses Semester einen Kurs an der Uni zu genau dem Thema hatte: “Das Buch als Kultur- und Sammelobjekt”. Das sprengt definitiv den Rahmen dieses Forenthemas und gehört auch nicht unbedingt hierhin, aber irgendwie hänge ich mich gerade an deiner Formulierung “ich hasse dieses Wort im Zusammenhang mit Büchern” auf. Oh, und das ist nicht als Kritik an deiner Meinung gemeint oder sowas, in mir blubbert nur grad das Wissen dieses Semesters hoch und will raus. Das kann also gern ignoriert werden, wenn es nicht interessiert.
Es gibt viele Arten, Bücher zu sammeln, und die haben viele Namen. Es gibt auch viele verschiedene Arten, mit Büchern umzugehen - vielleicht sagen dir Bibliophilie, -manie oder -phagie ja etwas?
Jeder sammelt mit einer unterschiedlichen Motivation, manchen ist vielleicht gar nicht bewusst, dass sie Bücher sammeln. Aber, ganz ehrlich: wer mehr als eine Handvoll Bücher besitzt und nicht vor hat, sie in der näheren Zukunft wieder herzugeben, der sammelt. Punkt.
Früher haben Fürsten und Herrscher alle Bücher (die man damals ja noch lose in Druckbögen gekauft hat) von Buchbindern einbinden lassen, sodass alle Bücher im eigenen Haushalt (=in der eigenen Sammlung) denselben Buchrücken hatten und im Regal identisch aussahen. Oft haben sie sogar deckenhohe Regale vollgestellt mit Bücherattrappen, sodass es einen noch überwältigenderen Eindruck machte, wenn sie ihre Freunde in die Bibliothek führten. Dass sie diese Bücher, die man zur Imagebildung hatte, auch gelesen haben, war eher selten.
Umberto Eco war ein sehr bekannter Sammler, der erst vor kurzem verstorben ist (Seinen “Namen der Rose” kennt man wohl noch am ehesten). Von ihm ist ein schönes Zitat zum Thema Sammeln: „Für die Leute, die einen zum ersten Mal besuchen, eine imposante Bibliothek entdecken und nichts Besseres zu sagen wissen als: “Haben Sie das alles gelesen?“, kenne ich mehrere Antworten. Einer meiner Freunde sagt; „Mehr, Monsieur, mehr.” Ich für mein Teil habe zwei Antworten. Die erste ist: “Nein. Das sind nur die Bücher, die ich nächste Woche lesen muss. Die, die ich schon gelesen habe, sind in der Universität.” Die zweite Antwort lautet: "Ich hab keins dieser Bücher gelesen. Warum würde ich sie sonst hier aufbewahren?“
Sehe ich anders. Ich sammle tatsächlich Bücher. Katzenbücher. Also Bücher, deren Hauptfigur / Hauptschwerpunkt auf Katzen liegt. Sachbücher hab ich auch, die meine ich aber nicht. Alle Genre, Katze Hauptfigur. Das mache ich bewusst. Also sammle ich.
Ich habe von vielen Dingen mehr als eine handvoll, sammle sie dann aber doch nicht. Beispielsweise habe ich bestimmt zehn Aschenbecher (ich bin Nichtraucher!), aber ich sammle doch deshalb noch lange keine Aschenbecher?! Oder Pflanzen. Die stehen hier zur Dekoration. Aber ich sammle sie nicht!
So wird das künftig bei mir laufen. Denn was für einen Zweck haben gehortete Bücher? Leute beeindrucken? Das ist sinnlos! Bücher wollen zudem ganz sicher nicht ewig im Regal schlummern, sondern gelesen werden. Also raus mit ihnen in die weite Welt, zu so vielen Lesern wie nur möglich!
Wenn ich doch genau weiß, dass ich so viele ungelesene Bücher habe, wieso sollte ich gelesene dann aufbewahren? Seit vielen Jahren lese ich kein Buch zweimal und das hat mir bewusst gemacht, dass es weder mir noch den Büchern irgendwas bringt, sie ins Regal zu stellen. Mir tun meine insgesamt fast 5.000 Bücher echt leid!
Einzige Ausnahme wird im neuen Haus die Kochbuchsammlung sein. Das sind auch mehr als 300 Bücher - aber die werden tatsächlich immer mal wieder aufgeschlagen. Sogar meine heißgeliebte Katzenbuchsammlung wird wohl eingemottet werden (hergeben kann ich sie dann doch nicht, dazu steckt in der Tätigkeit des Sammelns zu viel Energie).
Ich gönne jedem seine Leidenschaft, jedem seine Büchersammlung, aber ich möchte auch, dass Leute verstehen, dass bei einer Leseratte wie mir in mehr als 50 Lebensjahren eben so viele Bücher zusammenkommen, dass man dann eben anders denkt und Bücher nicht mehr “einsperren” möchte.
Ja, “sammeln” ärgert mich tatsächlich immer wieder. ._. Klar, ich hasse deswegen niemanden, der Bücher sammelt 
, dann wäre ich nicht ich, und ich denke, es könnte mir auch nicht gleichgültiger sein, aber hundertprozentig verstehen möchte ich es dann doch nicht.
Nun ja, eben kam mir der Gedanke “streng genommen sammle ich wohl Geschichten”. Ich habe so meine Probleme damit, wenn es nicht genau darum geht - um die Geschichten. (Oder das Wissen darin, da selbstverständlich nicht alles Belletristik ist. Und ich möchte mir gar nicht vorstellen, dass Bücher für manche eher … Deko 
oder - 
- ein Statussymbol sind … hm, letzteres würde mir aber auch nur dann leichte Bauchschmerzen bereiten, wenn sie tatsächlich nie gelesen wurden (das würde vll. zu weit führen - also beschränke ich mich darauf, zu schreiben, dass ich “Statussymbole” im Allgemeinen nicht verurteile).)
Etwas anderes ist es auch für mich bei besonderen Auflagen - angenommen, ich hätte die Harry-Potter-Reihe nun in allen Varianten … ja, dann würde ich sagen, ich sammle diese Bücher. xD Aber ich würde nicht mitzählen können, wie oft ich sie in diesem Fall tatsächlich lesen und wieder in der Geschichte verschwinden würde. Ergo … naja, wie langweilig wäre ein Leben ohne Leidenschaften. ^^ Wie gesagt, diese Abneigung betrifft nur mich persönlich, niemand anderen.
Also, das alles jetzt nur, weil mich diese Gedankengänge direkt fast überrannt haben ^^ bitte alles im Plauderton vorstellen. Kritisiert oder sonst etwas habe ich mich nicht gefühlt. Eigentlich nicht einmal persönlich angesprochen, obwohl ich das so kaum ausdrücken kann, schließlich würden wir ja keine Meinungen austauschen, wenn uns etwas nicht am Herzen liegt.
Und wie man hoffentlich herausliest, bin ich interessiert. Ehrlich gesagt kann ich sowieso nie genug wissen …
Nur fällt es mir momentan selbstverständlich etwas schwer, auch noch auf einer sachlicheren Ebene darauf einzugehen, was ich gerne würde. Das hole ich noch nach, am besten in einem anderen Thread.
Ich persönlich möchte eben nicht als Sammlerin betrachtet werden. Aber vielleicht kann da generell diskutiert werden. Als Kind habe ich Diddl-Blätter und kurzzeitig Briefmarken meiner Meinung nach gesammelt, doch die Diddl-Blätter und Briefmarken können ja auch eine eigene Geschichte haben - ein anderer ist vielleicht nicht “einfach nur” ins Geschäft gegangen und möchte nicht als Sammler “hingestellt” werden (… okay, ich glaube, jetzt zeigt sich unmissverständlich, dass ich offenkundig eine negative Auffassung von “sammeln” habe). Was mich betrifft, kann ich “einfach nur” sagen, denn soweit ich mich richtig erinnere, sind sie nicht unbedingt etwas Besonderes für mich gewesen … wofür wohl auch spricht, dass ich alle Blätter am nächsten Schultag verschenkt habe, ohne ihnen jemals hinterherzutrauern. 
An den drei Diddl-Ordnern, die mir eine Cousine geschenkt hat, habe ich dagegen wirklich gehangen. Und würde dann wieder nicht von sammeln sprechen.
Am besten ziehen wir tatsächlich in einen anderen Thread um … dann denke ich nicht die gesamte Zeit so verkrampft “Schluss jetzt, der falsche Ort für diesen Meinungsaustausch”
Naja … jetzt denke ich erst einmal darüber nach, aus welchem Grund ich “sammeln” ausschließlich negativ empfinde. ^^’
Zum Thema Sammeln möchte ich auch mal etwas sagen:
Ich gehöre für dich wohl in die Kategorie der Sammler, was zunächst einmal ok ist.
Aber ich denke man sollte dabei die verschiedenen Gründe berücksichtigen.
Die Bücher die in meinen Regalen stehen sind alle mind. 3mal von mir gelesen. Und ich kann dir zu jedem meiner etwa ca. 800 Bücher (klingt mehr als es tatsächlich aussieht!) etwas sagen.
Und ich habe auch weit aus mehr gelesen als ich in meinen Regalen stehen habe. Ich für meinen Teil hab eine Art ‘Tick’(?). Ich bekomme sowas wie ‘Ohrwürmer’ im Kopf.
Urplötzlich ohne erkennbaren Auslöser habe ich eine ganz bestimmte Szene aus einem Buch im Kopf. Und diese Szene lässt mich erst dann wieder in Ruhe wenn ich das Buch nochmal gelesen habe.
Würde ich also alle Bücher, die ich mehr als zweimal gelesen habe weggeben, würde ich ständig solche ‘Flashbacks’ im Kopf haben. Das macht einen auf dauer verrückt (hab das in meiner Aupair zeit gemerkt. nen halbes Jahr ohne meine Bücher - ich hab mir jeden Monat meine ‘Ohrwürmer’ schicken lassen…