Umwelt und Klimaschutz

Das ist meiner Meinung nach sowieso klar. Die “Tankstelle daheim” muss schon machbar sein. Ist ja auch eigentlich kein Problem.

Sooooo klein sind die e-Autos nicht. Da kannst Du schon sperrige Sachen transportieren. Die Postautos bei uns sind alle e-Autos. Nur mal als Beispiel.

Das meinte ich damit.
Und ich träume schon sehr lange vom e-Auto. Als fahrende Handtasche sozusagen. Ich liebe mein Auto und werde es bis in alle Ewigkeit behalten, auch wenn es total nicht umweltbewusst ist (da ich aber wenig fahre, ist es vertretbar, jeder hat so sein Laster und sein Hobby). Aber einen niedlichen e-Smart hätte ich fürchterlich gern.

Eins geht ja mit dem anderen Hand in Hand. Je mehr e-Autos, desto mehr Ladesäulen. Sogar hier auf dem platten Land findest Du die inzwischen überall.

Das mit dem Vandalismus versteh ich jetzt aber nicht. Ob das Auto parkt oder lädt - es steht da. Wieso also sollte das Laden Vandalismus provozieren/fördern/whatever? Steh ich auf der Leitung?

Über kurz oder lang wird es dann an jedem 2. Parkplatz oder so eine Lademöglichkeit geben. Früher Parkuhren, dann eben Ladesäulen. Das sind “Probleme”, die sich von selbst lösen werden. Anfangs gab es ja auch keine Tankstellen für Autos. Die kamen mit der Masse dann von selbst. Das ist jetzt dann auch nicht anders.

Ich meine nur, dass das am Eigenheim vermutlich eher zu realisieren ist als am Mietshaus und der Anteil an Einfamilienhäusern ist in der Großstadt ja geringer. Vorhanden, ja, aber dann auch eher in den zentrumsfernen Stadtteilen.

Ich kann am Handy leider nicht komfortabel zitieren und auch nicht mehr sehen, auf was ich hier antworte… Ich hoppel und editiere mich mal durch.

Jaah, klar gibt’s auch größere Autos, aber beim “Zweitauto für kurze Strecken” hatte ich jetzt eher die Größenklasse Knutschkuller (okay, und regulärer Kleinwagen) vor Augen :smiley:
Da man mich mit sowas auch eher jagen kann, ist bis jetzt auch ein ordentlicher Tesla das einzige e-Auto, mit dem man mich locken konnte. War auch bisschen überrascht, wie viele ich davon in den USA gesehen hab. Hier leider nur selten mal - und dann glaub ich auch immer die gleichen 3 Exemplare ^^

Vandalismus weniger am Auto, eher an der Ladesäule. Also… Keine Ahnung, ist einfach ein schlechtes, misstrauisches Bauchgefühl. Hab noch nicht mal bisher was in der Richtung in den Nachrichten gelesen, es ist nur das Wissen um die rumlaufenden Idioten. Vermutlich Quatsch, aber… Ich weiß doch auch nicht xD

Damit das aber Zukunft hat, muss natürlich wesentlich mehr nachgerüstet werden, was die Verteilung der Ladestationen angeht. Pi x Fensterkreuz 2 Stück im Stadtteil? Da kommt man nicht weit.

Wie gesagt, das kommt dann automatisch - eben wie vor hundert Jahren die Tankstellen für Benzin. Da hab ich keine Sorge.

Hier hat es echt viele e-Säulen so relativ gesehen. Ganz genial finde ich, dass es auch bei der Badewelt welche gibt. Und da die ja nachts vereinsamt ist und weit vom Schuss, wäre die quasi prädestiniert für Vandalismus in Deinem Sinne. Ist aber nix. Die haben hier schon in der Leichenhalle eingebrochen und Särge zerstört, aber an den Ladesäulen haben die Idioten nix gemacht. Also ich denke, da ist auch noch Respekt vorm Strom dabei …

Geduld und Ausdauer sind gefragt. Einfach immer dran denken, wie das “damals” war. Als es dies und jenes noch nicht gab. Elektrizität. Staubsauger. Autos. Was auch immer. Alles fing immer klein an und dann war es plötzlich selbstverständlich.

Ich denke so oft, was mein Dad doch schon so alles miterlebt hat. Er ist jetzt Mitte 70. Als er Kind war, gab es kaum Autos. Heute hat er selbst zwei plus zwei Museumsstücke Traktoren und zwei eBikes. Irre! Was er schon kommen und gehen sah, da wird mir schwummerig. Mir ist ja schon zu viel, dass das Hallenbad in der Stadt gebaut wurde, als ich Kind war (witziger Weise war ein Teil des Grundstücks früher Garten meiner Oma) und es vor ein paar Jahren auch schon wieder abgerissen worden ist. Himmel, ich bin erst 53! Das Ding stand knappe 40 Jahre. Viel zu kurz für ein Schwimmbad! Mein Dad sah so viel mehr aufgebaut und wieder abgerissen werden. Das ist doch erschreckend, oder?

Ja, auf jeden Fall - ein wenig erschreckend, aber doch gleichzeitig spannend. Grad was alles an Technik nur in den letzten 20 bis 30 Jahren aufkam. Es tauchen ja immer mal so Werbeanzeigen für PCs oder Videospiele aus den 90ern auf und sorgen für Erheiterung. Fängt beim Preis an und was damals für das Nonplusultra gehalten wurde - kann heute jedes Smartphone mit nem müden Lächeln.

Ich denke, schon in den nächsten 30 Jahren werden wir viele Entwicklungen sehen, die wir uns jetzt noch nicht annähernd vorstellen können und darüber schmunzeln, wie rückständig wir jetzt waren - hoffentlich (um auch beim Thema zu bleiben) auch in Richtung Umwelt und vor allem positiver Entwicklungen. Klopf ich mal auf Holz.

Ja, aber das gehört ja zum Thema. Wie sich das hochgeschaukelt hat und sich verändert hat. Die Computer von vor 20 Jahren waren riesig. Heute schafft ein kleines Notebook mehr, als die Tower damals. Und das war auch viel “Abfall”.

Ich sehe ja an mir, wie ich im Grunde rückwärts gehe, um vorwärts zu gehen. Ich kaufe die Eier im Eierhof, Obst beim Obstbauern, Gemüse ebenfalls regional und nach Möglichkeit beim Bauern oder auf dem Markt. Da ich daheim bin, kann ich vieles selbst backen statt kaufen (allerdings könnte man da auch hin und her rechnen und herausfinden, dass die Ökobilanz beim Kauf besser ist). Ich hab im Garten ganz viele Pflanzen für Insekten/Bienen/Schmetterlinge. Lauter so Zeug. Kleinkram. Der summiert sich aber. Besonders auf Dauer. Und genau betrachtet ist es dennoch ein Rückschritt - weil ich nicht den modernen Supermarkt alles erledigen lasse, sondern eben regional kaufe. REWE macht Werbung mit regionaler Ware. Ich kann da nur lachen …!

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Vielleicht erlebe ich das hier ja auch nocht- Bisher eine Ladesäule am Edeka, 8 km entfernt…

Richtig, muss machbar sein, vom finanziellen Aufwand und dem Umbauaufwand

Das ist super, ein Teil unseres Hauses ist von 1850 mit Fachwerk. Ich bin da etwas vorsichtig, da dran rum zu “werkeln” für Leitungen usw.
Wie ist das denn gerade im Winter, wenn es reichlich “graue” Tage gibt?

Auch da sammelt die Anlage Energie. Was fehlt, wird eben zugekauft. Da gibt es unterschiedliche Anlagen. Die meines Vaters ist an die Ölheizung gekoppelt. Reicht der Sonnenstrom nicht, schaltet sich die Ölheizung an. Wie gesagt - ist ja vor 20 Jahren gewesen. Neue Anlagen ziehen dann eben Strom vom Anbieter, bei dem Du bist.

Wir (mein Mann und ich) werden genau so eine Heizung haben. Wie viel Strom wir übrig haben oder zukaufen müssen (im Sommer wird eh übrig sein, dafür im Winter fehlen - das gleicht sich dann im Grunde aus), werden wir dann erleben. Die Solarzellen heute schaffen aber auch bei recht grauen Tagen noch, Energie zu tanken. Es ist erstaunlich, was geht. Deshalb ja auch die Sache mit den e-Autos.

Mitte Okotber kommt unser Heizungsmensch zur Wartung, den werden ich mal interviewen. Mal sehen, was er so sagt.

Finde ich nicht, dass er gewaltig hinkt, denn ich rede ja auch von den aktuellen Generationen - ältere bei denen es diese Technologie noch nicht gab, können sich ja nicht angesprochen fühlen.
Als ich vor über 20 Jahren mein erstes Handy bekam, war es üblich, es solange zu benutzen bis es unbrauchbar und nicht bis der Vertrag nach 2 Jahren ausgelaufen war.
Ich war viele Jahre bis zu meinem beruflichen Umzug in der Jugendarbeit tätig - und fast 90 % der ganzen Kids, hatte alle 2 Jahre ein neues Smartphone, wenn nicht sogar jährlich das neuste iphone.

Ich selbst besitze aktuell erst mein 2. smartphone. das erste 2012 gekauft, dass aktuelle nach irreparablen Schaden 2017.

Aber nunja, das ist auch lediglich nur eine Feststellung und fundiert auf keiner statistischen Auswertung. Sicherlich gibt es auch “Alte” die sorglos damit umgehen und immer auf der neusten Welle mitsurfen wollen und sich auch das neuste Smartphone, die neuste Smartwatch, Tablet, Fernseher etc. im Jahresrhythmus kaufen.
Dies ist außerdem nur ein Beispiel, an dem mir und anderen u.a auffiel, wie acht- und sorglos mit den Ressourcen der Erde umgegangen wird.

Und ja wir fahren heute mehr mit den Autos als früher. Ist der Weg auch nur kurz, wird nicht gelaufen, das Fahrrad genommen, sondern das Auto. Während mein Vater zu Studiumszeiten auch längere Bahnzeiten in Kauf nahm oder ab und an, wenn es nicht anders ging mit Fahrgemeinschaften zum Studium bzw. zur Arbeit fuhr…sind doch in der heutigen Zeit über 2/3 aller Autos im Berufsverkehr mit nur einer Person besetzt…

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Uh, bei alten Häusern ist das immer schwierig. Selbst bei dem Haus das meine Großeltern in den 50ern gebaut haben, muss mein Bruder immer raten wo wohl was in den Wänden ist. Da waren die Leitungen kreuz und quer und natürlich nichts aufgeschrieben. Und bei so alten Fachwerkteilen wie bei dir ist es ja noch schwieriger. Keine Ahnung ob es da irgendwelche Auflagen gibt und ob man da die Wände so einfach aufmachen kann.

Aber diese Anlagen sing ja glaub ich bin der Anschaffung teuer, oder? Und die Fördermittel hat der Bund ja leider meines Wissens gestrichen…

Ja, das verstehe ich auch nicht, warum so viele sich alle zwei Jahre ein neues holen…

Alles kostet Geld und je hochwertiger, desto teurer. Niemand sagt, dass Umweltschutz billig ist oder man irgendwas geschenkt bekommt.

Irgendwann braucht man eben eine (neue) Heizung. Dann muss man eh Geld auf den Tisch legen. Und Photovoltaik rechnet sich ja über kurz oder lang. Was ich heute mehr hinlege, spare ich morgen. Und für mich persönlich steht nun mal auch gerade der Umweltaspekt im Vordergrund. Ich will keine Heizöl-Heizung mehr. Diese Ressourcen gehen irgendwann zu Ende und sind zudem einfach “überholt”. Also lieber für das nutzen, bei dem es noch keine Alternativen gibt. Heizen mit Solarenergie ist kein Hexenwerk (mehr) und deshalb machen wir das jetzt so.

Ich verstehe das mit “oh je altes Haus ganz gefährlich und kompliziert” nicht so ganz. Da sind doch elektrische Leitungen vorhanden, oder? Und werden genutzt, ohne Angst, dass es brennt, oder? Und wo ist dann das Problem, den Anschluss vom Dachboden da hin zu legen? Es betrifft eine einzige Stelle …

Selbst daran sind doch die Kids selbst nicht schuld. Wer kauft ihnen denn das Smartphone, schließt die Verträge ab und finanziert das Ganze?

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Das erzähl mal meinen Vermietern. Aber da die Rentner sind wollen die natürlich nicht noch neue Schulden machen… klar muss die Heizung und auch alles andere am Haus mal erneuert werden und es ist perfekt wenn man dann so handelt wie du. Machen aber leider nicht alle, aus welchen Gründen auch immer

Aber gerade Vermieter unterliegen ganz ganz strengen Regelungen.

Wenn die eine neue Heizung brauchen, dann ist das ganz genau so, wie ich eben schrieb. Die kostet so oder so Geld. Und er ist sogar verpflichtet, Mieteinnahmen für genau solche Fälle zurückzulegen. Sprich - den trifft es noch harmloser als mich!

Das erinnert mich an die Schimpfterade der Rauchereltern, die ihre Kinder bestrafen, wenn sie in der Jugend anfangen zu rauchen. Und wer hat ihnen das vorgelebt? Ihre Eltern.

Das nenne ich fehlende Reflektion! Hauptsache sich selbst verwirklichen, welche Konsequenzen das hat, darüber denken wir nicht nach. Das ist Heute das Thema. Früher war das nicht so. Früher war der Blick mehr nach Draußen, auf die Kinder. Klar, ist es gut, dass wir heute uns selbst verwirklichen können. Als Frau bin ich ja auch dankbar! Aber wir schießen wieder über das Ziel hinaus.

Meine Ärztin meinte letztens noch zu mir: Früher war vieles so geheim, wir haben uns zurückgenommen, nicht alles gesagt, was es zu sagen gab. Heute wird alles einfach ohne nachzudenken, rausgehauen, schonungslos ehrlich, egal wie weh es tut. Es ging dabei um das Thema Geheimnisse und Lügen. Aber es ist dasselbe System. Wir wollten die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und haben umgeschlagen. Und wie wir Menschen nun mal sind, ist uns das Gleichgewicht nicht gelungen.

Meine Mutter hat damals auch geraucht. Als meine Schwester mit 15 Jahren angefangen hat, war sie verärgert. Da habe ich auch zu ihr gesagt: Was erwartest du eigentlich? Du rauchst ihr das doch ihr ganzes Leben vor? Ich muss ihr zugute halten, dass sie mir zugehört und auch darüber nachgedacht hat. Sie ist bis heute nicht damit einverstanden, dass meine Schwester raucht, hat aber ihren Teil der Verantwortung verstanden.

Es ist schwer, Selbstverwirklichung und Verantwortung anderen Gegenüber unter einen Hut zu bringen. Und dann noch die Erwartungen der Gesellschaft, wie dass die Kinder schon früh anfangen, Handys zu haben oder sich mit Computer auskennen müssen … aber auch hier kann man als Elternteil verantwortungsbewusst handeln. Den Kindern den Umgang erklären und sie lehren, damit verantwortungsbewusst umzugehen. Aber das ist vielen zu mühsam. Ich selbst sehe das um mich herum; da werden 2- jährigen Kindern Handys in die Hand gedrückt, um sie zu beschäftigen. Und hinterher wird über diese Kinder geschimpft, so ist der Kreislauf des Ganzen. Ihnen das vorhalten, was man sie gelehrt hat.

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Als Rentner ist es auch arg schwer Schulden zu machen.

@MissDaisy
Man muss erstmal das Geld für so eine Anlage auch haben (mein Mann wird bald Renter…)
Dann möchte ich halt ungern im Fachwerkbereich die Wände “bearbeiten” um Leitungen zu legen. Nach einer Entkernung vor Jahren im Erdgeschoß bin ich recht vorichtig geworden und brauch diverse Überraschung von wegen nur mal für Leitungen Löcher bohren nicht unbedingt.

Aber nur Solar geht dann doch auch nicht, da muss nebenher doch immer eine andere Heizform mitlaufen (Öl, Gas), gerade im Winter. Da reicht das weniger Strom als im Sommer doch eher nicht, oder?

Ich rauche, diente meinen Kindern als Beispiel mit der Sucht erst gar nicht anzufangen. Mein Vater war alkoholabhängig und wohl gerade deshalb wird Alkohol bei mir/uns eher selten getrunken. Es geraten viele in die Sucht ohne dass die Eltern das schon vorgelebt haben und vielleicht war gerade deshalb deine Mutter, @WriteReadPassion, bei Deiner Schwester so.

Nein, man braucht weder Öl noch Gas. Strom kann man zukaufen. Die Heizung läuft bei uns dann mit eigenem Solarstrom und wenn der nicht reicht, mit zugekauftem. Überschuss wird ins Netz gespeist und vergütet.

Natürlich gibt es auch diese Menschen. Es gibt immer mehrere Lebensweisen. Genauso gibt es Menschen wie mich, die sich dem nicht selbst aussetzen (in diesem Beispiel das Rauchen). Aber das bedeutet nicht, dass deshalb das Vorlebemodell zu solchen Dingen gut ist oder sich relativieren lassen. Andere Lebensweisen als Ausrede zu benutzen, damit man nichts ändern muss, ist schwach. Du kannst stolz sein, dass du es geschafft hast, dich nicht von der Alkoholsucht deines Vaters niederreißen zu lassen. So wie ich mich nicht vom Rauchen überwältigen ließ. Aber das macht die anderen Beispiele nicht weniger schlimm.

Deine Erklärung zum Verhalten meiner Mutter und vielleicht anderen verstehe ich nicht. Ob sie es nun vorgelebt bekommen haben oder nicht, sie sind selbst dafür verantwortlich, was sie ihren eigenen Kindern zumuten. Wir sollten ihnen ihre Verantwortlichkeit nicht absprechen, schließlich haben sie sich für Kinder entschieden. Mir geht es nicht um Verurteilung, sondern um das Bewusstsein seiner Verantwortung. Selbstreflektion. Und Aussagen um eigene Vorlebemodelle von unseren Eltern (ich kann ja nichts dafür, es wurde mir so beigebracht) sind bloß feige Ausreden, die wir abgeben, um uns die Probleme nicht ansehen oder gar bearbeiten zu müssen! Eines unserer großen Übel unserer Gesellschaft.

P.S.: Natürlich findet meine Mutter es nicht gut, dass meine Schwester raucht. Ich ja auch nicht. Ich glaube, nicht mal die Raucher finden ihr eigenes Verhalten wirklich gut. Tief in ihrem Innern. Jedenfalls wurde mir das oft mitgeteilt, ich kenne ja auch genügend Raucher. Aber letztlich müssen unser Gesprochenes und unser Handeln übereinstimmen, wenn wir ehrlich miteinander umgehen und etwas verbessern wollen. Etwas bloß zu wollen und es auszusprechen, reicht irgendwann nicht mehr - aktuellstes Beispiel zeigt ja die Klimasache. Irgendwann müssen wir unseren Worten auch Taten folgen lassen.