Unsere Dialekte

So gehd das awwer net! :smile:

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Danke Mädels, ihr seid super.

Ob Apfelwein, ob Äppler oder Schobbe,
es ist und bleibt en gude Drobbe.

Erna ming Droppe!

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Isch han jo gedenkt, dass ich alles verstehn dun, awwer das “ming“ kann isch mer net so richdisch erkläre. Was häißtn das, unn wo saht mer so?

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Super…so geht es mir auch immer mit Fränkisch und Schwäbisch.

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Ohja, ist nicht immer einfach, vorallem wenn die so nuscheln. Das P und das T ist schwierig, wird ja immer zum B und D :laughing:

Ich liebe Dialekte und das klingt mir arg nach Kölner Gegend. “Erna, meine Tropfen”.

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Wäre durchaus möglich. In der Kante war ich schon ewig nicht mehr, aber im Herbst werde ich mal hinhören, ob ich was in der Art zu hören bekomme.

Ich war in den Osterferien in Nürnberg und lieeeeebe das Fränkische. So schlimm genuschelt hatte da aber niemand. Die Führungen mit fränkischem Hochdeutsch waren richtig herzlich :blush:

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Jap 100 Punkte für @MissDaisy es ist Kölsch und je nach Betonung auch “Eifler Platt” @sabrina_sbs

Ming Sching sin ming Sching un ding Sching sin ming Sching

Das wäre so ein Klassiker mit dem man habt gerne Touristen etc “neckt” oder zur Verzweiflung teibt lach versteht irgendwer etwas davon ausser Bahnhof? :slight_smile: .

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Meine Sachen sind meine Sachen und Deine Sachen sind meine Sachen?

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Fast (: Sching sind Scheine also Geld.

Ha, i frei mi scho, dass i an Himmelfard ins Rheinland fahr ond dua mei Dande bsuach, dui wohnd ed weid weg von Köln. Nau heare wiedr vier Dag Kölsch - des gfellt mr richdig guad.

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Ja ja…das weiche und das harte: D/T und B/P… :rofl:
Kann man halt nach mehr als 25 Jahren nicht verleugnen…

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Des gfälld mer goud…

  • Wou di Hasn Hosn un di Hosn Husn haßn
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:rabbit2: :jeans:

I ho a ä ü

:egg::rooster:

Das passt für Erzgebirgisch und Teile des Sächsichen auch. Und das mit dem harten und dem weichen D/ P passt da auch. :wink:

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@rainbowly

Im Kasseler Raum sagt man zu fast allem “als”. Beispiel: “Ich bin als da lang gegangen” oder “Ich bin als am Lesen”.
Für mich war das völlig normal, dann habe ich meinen Mann kennengelernt und er hat es mir abgewöhnt. Er kommt aus der Aachener Gegend und fand dieses Wörtchen fehl am Platz.

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@rainbowly In der Pfalz ist auch “wie“ gängig, trotzdem rollen sich mir die Fußnägel, aber mich schüttelt es auch, wenn etwas Sinn “macht“ statt ergibt - nur spreche ich es nicht gewöhnlich nicht an; ausgenommen in der Familie.

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Ersteres klingt für mich auch total falsch :blush: Ich bin als (statt schon oder bereits) am Lesen/Kochen/etc. geht hier auch und ich bekenne mich schuldig.

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