Unsere lieben Tiere

@Arachnophobia Vielleicht verlegen wir das gespräch darüber aber mal hierher :wink:

Wir wollen 2 Hunde und eine Katze ^^ Ich will alle drei als Welpen/Kitten haben, damit zusammen groß werden. Und weil Main Coone ja eher Hundekatzen sind und die dann hoffentlich auch das macht, was die Hunde machen xD

Das klingt spannend - wenn die zusammen aufwachsen, wird die Katze dann bestimmt auch mit Stöckchen holen :upside_down_face:

Könnt ja auch Leinentraining machen, könnt ihr die Gassirunde mit allen 3 machen :wink:

Freunde von mir waren mit ihren neuen Kitten jetzt auch mehrmals mit Leine im Hof, die bekommen aber demnächst im Haus auch ein Gehege im Garten.

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Ja, das denke ich auch ^^

ich hätte ja gern jetzt schon alle drei, aber leider fehlt uns dafür die Zeit. Und Einzelgänger Drinnenkatzen findet man im Tierheim nicht :sob: Und schon gar keine Coonies

Dann ist Warten schon noch vernünftiger. Die brauchen ja alle zu Beginn bisschen mehr Zeit und Aufmerksamkeit…

(Maine Coon finde ich btw auch toll, oder diese Norweger… aber wenn ich an das viele Fell denke… uiuiui :sweat_smile: )

Mir gehts tatsächlich eher um die Größe der Katze ^^ Das fell lässt sich ja prinzipiell leicht “beheben”, zumal wir auch regelmäßig zum Hundefrisör müssten, da wir Labradoodle haben möchten, die haaren zwar nicht, haben aber auch viel Fell :see_no_evil:

Ich wollte den anderen Thread nicht auch weiter “missbrauchen” und beziehe mich mal so auf deinen Post :slight_smile:
Wir haben auch einen Stubentiger - wobei unserer mehr ein Tigerchen ist bei der Größe :see_no_evil: - und hier gibt es auch Nachbarn, die ihre Katzen mit den Leitern am Balkon frei laufen lassen. Schon niedlich und an sich ist es bei uns schön ruhig, alles 30er Zone und eine Sackgasse. Aber wir wohnen sehr nahe am Wald und da werden so häufig vergiftete Köder ausgelegt. Ich habe von so vielen echt tragischen Geschichten hier schon gehört :confused:
Abgesehen davon, dass ich unseren niemals rauslassen würde, zum Schutz von anderen Katzen - auch wenn die Gegebenheiten da wären. Er ist FIP positiv und ich könnte es niemals mit meinem Gewissen vereinbaren, dass sich andere Katzen damit infizieren würden.

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@MissDaisy ich hab das jetzt nicht böse aufgefasst :wink: Das schonmal vorab.

Ich weiß, dass Tiere viel Zeit in Anspruch nehmen, deswegen geht das erst, wenn ich von Zuhause arbeiten kann und das dauerhaft. Vorher holen wir uns ohnehin keine Haustiere, damit wir eben die Zeit für die Herrschaften haben und überwiegend da sind. Gerade in den ersten 3 Monaten finde ich es besonders wichtig immer zur Stelle zu sein. Das ist also keine Überlegung, die “C” hervorgerufen hat, wir denken da schon paar Jahre drauf rum, aber sind uns einig, dass wir noch keine Zeit dafür haben.

Finde ich verantwortungsvoll von dir… Es gibt ja auch so Deppen (auf der Nachbarschafts-Community-Seite so gelesen), die ja jeden menschlichen Eingriff an Katzen ablehnen. Die Katze wird nicht eingesperrt (soweit okay) und natürlich auch nicht kastriert - und bei soviel Blödheit kannste dir nur an den Kopf fassen :roll_eyes:

Giftköder gibt’s hier in Parks leider mehr als genug, die sind zwar gegen Hunde gerichtet (man liest leider regelmäßig, dass wieder einer dran elendig verreckt ist - man kann es ja leider nicht anders bezeichnen :frowning: ), aber ne Katze würde so ein schönes Stückchen Wurst bestimmt auch nicht verschmähen.

? Nachbars haben einen Labradoodel. Der haart zwar nicht so wie so manch anderer Hund, aber Haare verliert er schon auch. Wie wir Menschen.

Es geht eher um dieses Allergen, das in deren Speichel ist. Das haben auch Katzen. Und sie haaren deutlich weniger als andere Hunde :see_no_evil:

Du musst aber sehr aufpassen das ihr Fell nicht verfilzt. Weniger Aufwand ist es auf keinen Fall.

Meine Schwiegertochter in Lauerstellung hat eine Mischling aus Terrier und Pudel und dessen Fell ist sehr pfelgeintensiv. Und Haare verliert er trotzdem noch genug. Aber er ist trotzdem ein ganz Süßer. Wir mögen ihn sehr :heart_eyes: (sogar mein Mann lässt sich dazu herab ihn zu steicheln :rofl:)

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DIe andere Option wäre noch der “normale” Labrador, aber da hab ich Angst, weil die ja mittlerweile auch so überzüchtet sind.

Na, dann hab ich endlich einen Grund, uns einen Saugroboter zu zulegen :joy:

Wir haben etliche Doodle im Bekanntenkreis und zwei von denen hüte ich regelmäßige ein paar Wochen im Jahr :slight_smile:
Sie haaren in meinen Augen gar nicht (mein Vergleich ist aber auch unser Kater, der wirklich viel haart :sweat_smile:) und nur beim Bürsten kommt da eigentlich das Fell raus.
Aber vom Wesen her sind die alle so toll. Richtig nette Familienhunde, super freundlich und umgänglich und wirklich lernbereit.
Irgendwann möchte ich auch einen Hund, aber nicht, so lange unser Kater noch lebt - was hoffentlich noch viele Jahre sind!

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Deshalb wird es bei uns richtig teuer, wenn der Freigänger nicht kastriert und gechipt ist. Bis zu 1.000 Euro kann man dafür latzen.

Finde ich gut - wenn man es denn herausfindet und nachweisen kann, wem jeweils betreffender Freigänger gehört.

Chippen würde ich 'nen Freigänger auch unbedingt…

Unser Kater war eindeutig ausgesetzt worden. Verängstigt, Anschluss suchend, dennoch vorsichtig. Kastriert war er, aber ohne Chip. Ein wunderschönes Tier, keiner hat ihn gesucht. Okay, ich war ja froh drum, hätte ihn nur ungern “zurückgegeben”. Aber was ich sagen möchte: wer sein Tier kastriert, sorgt dennoch nicht unbedingt gut dafür. Aussetzen ist easy ohne Chip oder Tätowierung.

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Niemand hat behauptet, dass “kastrieren = gut ums Tier kümmern” bedeutet. Andersrum wird ein Schuh draus: “Nicht kastrieren” heißt ganz sicher nicht “ich bin ach so tierlieb, weil ich nicht in die Natur eingreife”.

Nur, falls hier noch jemand anderes drüber stolpert, sie will mich ja eh nicht lesen :upside_down_face:

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Bei Labradoren gibt es zwei Zuchtlinien. Einmal die Arbeitslinie (größer und schlanker) und die Showlinie (kleiner und leider gedrungener bis hin zu fett). Ich würde dir die Arbeitslinie empfehlen. Das sind, wenn die Beschäftigung stimmt, super Hunde! Von den Designer-Hunden halte ich gar nichts - da kann jeder Hirni die Rassen kreuzen und teuer verkaufen. Ohne gültige Papiere, ohne daß die Eltern auf Erbkrankheiten untersucht werden… Da kannst du besser einen normalen Mix vom Bauernhof kaufen.

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Tatsächlich halte ich von diesen “Plüschies” oder Designerhunden oder “Mini-Rassehunden” auch gar nichts. Sie tun mir eher Leid. Handtaschenhunde kommen mir sowieso nicht ins Haus. Maximal ein schöner Dackel, denn die sind wirklich knuffig! Aber ich hab eauch schon “Designerkatzen” gesehen, die haben sehr kurze Beinchen und sind so süß, dass es alles zusammenklebt. Allerdings kann das wohl auch nicht sehr gesund sein für die armen Tiere.

Aber wie wir schon beim Schäferhund gesehen haben, die Menschen wollen immer was Neues und aktuelles, dabei ist das Wohl des Tieres völlig belanglos, denn es zählt ja laut Gesetz eh nur als “Ding” :woman_shrugging:

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Da bin ich aber froh, daß du bei Dackeln eine Ausnahme machst. Die leiden nämlich unter den Vorurteilen gegenüber Kleinhunden und sind in Wirklichkeit richtige, vollwertige Hunde, die Leistung bringen. Nur leider ging der Rassestandard eine Zeit in Richtung zu langer Rücken, dadurch litt die Bandscheibe. Ich habe bei Aebbie frühzeitig von Weloen- auf Erwachsenenfutter umgestellt, um das Wachstum zu drosseln. Was sonst in die Höhe geht, wäre bei ihr in die Länge gegangen. Ergebnis: Keine gravierenden Rückenprobleme (aufpassen muß ich trotzdem), aber dafür beim DTK komplett durchs Raster gefallen. Was mir egal ist :joy:
So “Dackelkatzen” habe ich mal in einer Zeitung gesehen - ich fand das furchtbar. So kurze Beine hat noch nicht einmal ein Dackel.

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