Das ist und war bei meinem Mädchen schon herzzerreißend anzusehen. Sie war froh, als der Muckelkater nicht mehr da war, aber gleichzeitig hat sie auch getrauert. Alleinsein ist schön, aber Kater weg ist nicht schön. Sie trauert also auf ganz besondere Weise.
Das “neu” hast Du dazugefügt, das stammt nicht von mir.
Bitte bleib sachlich, wenn Du schon nicht freundlich sein magst.
Wenn Dir das Wort “Gerücht” nicht gefällt, dann versuche ich es anders auszudrücken.
Katzen prinzipiell zu einem Leben zu zweit (oder mehr) zu verdonnern, ist erfahrungsgemäß nicht richtig. Wenn das nun Schule macht, haben wir am Ende nur noch mehr ausgesetzte Katzen und Notfallkatzen und “gestörte” Katzen.
Ein Tier zeigt an, was es braucht/will und gerade bei Katzen muss man da ganz genau hinsehen. Katzen sind schon immer Einzelgänger gewesen. Selbst “Familie” ist da nicht immer die Lösung. Manche Geschwister vertragen sich, andere nicht. Manche Katzen möchten mit dem gleichen Geschlecht zusammenleben, andere mit dem anderen Geschlecht. Das hat nichts mit Homosexualität zu tun (zumal der verantwortungsvolle Katzenhalter die Tiere sowieso kastrieren lässt).
Bei mir sind einfach schon zu viele Notfallkatzen gelandet, als dass ich solche Behauptungen einfach so stehen lassen könnte. Deshalb stimmt auch
nicht wirklich. Eine kategorische Behauptung ist immer falsch. Katzen “zwangsweise” zu einem Leben mit anderen Katzen zu verdonnern, gehört dazu. Es ist immer eine individuelle Entscheidung, wenn man den Tieren wirklich etwas Gutes tun möchte.