Verbesserungsvorschläge

Das glaube ich dir ja, daß du das gesagt hast! Aber das war tatsächlich so. Ist aber schon 2 (?) Jahre her. Da galt noch die 10.000-Punkte-Regel. Da stand dann unter den zu teuren Prämien “Du kannst diese Prämie nicht einlösen”. Genug Punkte hätte ich gehabt, nur halt schon 9000 eingelöst (ich hatte da nicht mitgerechnet und nach dem Nachrechnen war dann klar warum). Vielleicht funktioniert es ja jetzt.

Naja wenn sich das mit der Höhe geändert hat, wird sich ja vielleicht auch der Einlösestopp geändert haben.

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hmm ok, aber mal ganz ehrlich wie realistisch sind denn bitte 20.000 Punkte pro Jahr ?

D.h. du müsstest mehr als 400 Bücher lesen und eine Rezi dazu schreiben (Ohne Teilnahme einer LR und Bonuspunkte), das finde ich nahe am Unnöglichen - zumal es ja bis vor kurzem “nur” 25 Punkte pro Rezi gab…

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Die Rechnung hab ich im Thread nebenan auch schon gemacht und wurde “niedergerungen”, wegen Lyx-Challenge und Leserunden und und und.

Dennoch sehe ich es ebenso. Ich hab ein dickes Punktekonto, aber das verbraten und neue dazu erarbeiten - so schnell werden das keine 20.000 eingelöste Punkte - es muss einem das Buch ja auch gefallen.

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wo denn ?

Ab hier: Geplauder um den Prämienshop

thx :slight_smile:

Ich hab jetzt bei mir mal nachgeschaut. In diesem Jahr habe ich 6 Bücher aus dem Prämienshop bekommen und dafür 13.500 Punkte ausgegeben. Aktuell habe ich wieder knapp 5.000 Punkte, die ich einlösen könnte, so dass ich nah dran komme an die 20.000 Punkte.

Ich lese etwa 200 Bücher im Jahr, dazu kommen noch Kinderbücher und Koch-/Backbücher, für die es ja auch Punkte gibt, die ich in meiner Statistik aber nicht führe. So komme ich sicher auf etwa 300 rezensierte Bücher im Jahr. Dazu kommen dann noch Leserunden und z.B. Punkte aus der LYX-Lounge …

Ja, das haben wir ja alles durchgerechnet.

Es mag einzelne User geben, die auf die 20.000 Punkte kommen, aber nicht viele.

Ich frage mich ganz ehrlich, wie die Leute das machen - habt ihr noch ein Leben neben den Büchern??? Ist wirklich absolut nicht böse gemeint, aber für mich unvorstellbar, das man es schafft a) soooo viel zu lesen und dann auch noch b) soooo viele Rezensionen zu schreiben. Okay, ich selbst bin eine sehr langsame Leserin, ich habe auch noch mehrere zeitfressende Sport-Hobbies, zwei Bürojobs, ein großes Haus mit Garten zu versorgen, großen Freundes- und Familienkreis, usw. usw. Aber haben das nicht die meisten anderen Leute auch?? Wenn ich mir vorstelle, ich müsste echt in einem Jahr 200 Bücher lesen und auch noch rezensieren, müsste ich meinen Job kündigen, den Sport aufgeben und meine Familie und Freunde vernachlässigen.

Die Frage ist deshalb überhaupt nicht ironisch gemeint, sondern total ernst: Wie macht ihr das ??

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Das verstehe ich auch nicht. Liegt aber daran, dass sie wohl so schnell lesen. Ich bin auch eine Langsamleserin und manche lesen dreimal so schnell wie ich.

Wenig lese und rezensiere ich ja auch nicht, aber ich habe auch den Luxus, Hausfrau zu sein. Meine Arbeit mache ich dennoch, ich mache Sport, ich treffe Freunde usw. Ist mir auch wichtig. Ich dachte immer, ich lese schon echt viel und im Vergleich zum (meiner Meinung nach recht großen) Freundeskreis ist ich das auch so. Außer mir rezensiert keiner seine Bücher.

Durch mein Korrekturlesen lese ich insgesamt (wieder) langsamer. Aber ich mag mich auch nicht hetzen. Letztes Jahr waren es Bücher/Sachbücher/Hörbücher 200 Rezensionen. Ich denke, das ist nicht wenig.

Würde also bei mir im Bezug auf die Punkte zwei Jahre dauern, bis ich die zusammen hätte, und dann müsste ich sie auf einmal verbraten. Mir ist klar, dass ich nicht der Nabel der Welt bin und andere anders lesen. Wie Du bin ich aber der Meinung, auch mit allen möglichen anders zu bekommenden Punkten ist es nicht so einfach, die Grenze zu knacken - wenn man noch andere zeitraubende “Beschäftigungen” hat.

Jeder darf auf seine Weise glücklich werden, ich mag da niemandem etwas reinreden. Ich möchte einfach nur vor Augen geführt haben, dass es eben die Ausnahme ist, dass jemand keine Prämie mehr bekommt, weil er die 20.000 Punkte geknackt hat (zumal Maren ja sagte, dass sie es bisher noch nicht erlebt hat und es eh nicht so eng gesehen wird).

Ein ehemaliger Klassenkamerad von mir hat tatsächlich jeden Tag ein Buch gelesen. Aber er rezensiert nicht. Also fast kein gültiges Beispiel. Warum ich ihn erwähne - er wohnt in der Nachbarschaft meines Vaters und ist krank. Er hat seit Jahren einen Gehirntumor, der relativ Ruhe gab, eine OP wäre machbar, aber ohne Garantie, dass er danach nicht irgendwelche Schäden hat. Deshalb hat er sich geweigert. Aber Zeit zum Lesen hatte er damit mehr als genug, da er keine anderen Hobbys hat. Diese Woche hat mein Dad zufällig gesehen, wie er im Rollstuhl (bisher lief er immer mit dem Hund Gassi) sitzend abgeholt worden ist … Es macht mir Angst.

Ich hab ein Leben neben den Büchern, gehe arbeiten, muss meinen Haushalt machen, genau wie jeder andere auch. Ich habe Hobbies und ja, ich habe auch Freunde und eine große Familie. Aber ich lese viel: direkt nach dem Aufstehen bei der ersten Tasse Kaffee und immer wieder zwischendurch. Mein Tag beginnt und endet mit meinem Buch.

Für mich ist es kein MUSS, ich möchte Bücher lesen, immer und überall. Ich hab mein Buch auch immer dabei und kann dann auch schon mal bei der Arbeit ein paar Seiten lesen, so wie diese Woche, als der Server komplett ausfiel und wir nicht arbeiten konnten. Und eine Rezension schreiben. Jo, geht bei mir so nebenbei, aber dazu sage ich direkt: Mein Beruf ist das Schreiben, weshalb ich so einen Text in Null-Komma-Nix runterschreibe - und ich schreibe auch keinen Roman bei einer Rezension.

Früher habe ich z. B. morgens Frühstücksfernsehen geschaut, bevor ich zur Arbeit gefahren bin. Das mache ich nicht mehr, sondern nutze die Stunde vom Aufstehen bis zum Verlassen des Hauses zum Lesen.

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Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Das handhabe ich genauso. :slight_smile:

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Bei mir ist der Fernseher nur an, wenn ihn mein Mann anschaltet …

Auch ich bin das Schreiben beruflich gewohnt (gewesen) und ich lese auch in Wartezimmern oder so. Ich sag ja - ich lese langsam. Als Kind liest man langsam, dann lernt man das schnellere Lesen. Da mir sogar dabei Fehler aufgefallen sind, wurde ich mehrfach darauf angesprochen, doch bitte Korrektur zu lesen. Hab ich gemacht und natürlich auch besser auf Fehler geachtet. Seither lese ich insgesamt einfach langsamer, auch wenn ich nicht Korrektur lese. Macht mir aber nix aus, ich bin mit meiner “Ausbeute” ganz zufrieden. Ich lese ja “für mich” und nicht, um mich mit anderen zu vergleichen. Selbst wenn - Mittelfeld genügt mir völlig.

Ich habe die Stunde vom Aufstehen bis zum Verlassen des Hauses nie mit TV oder Lesen füllen können, da hatte ich immer viel zu viel anderes zu tun und auch heute findet Lesen nur selten “untertags” Zeit. Jeder ist anders. Sag ich immer wieder.

So ist es ja auch, also das jeder anders ist.
Bzgl. “nach dem Aufstehen”: Ich brauch beispielsweise gut eine halbe Stunde bis ich meinen Kaffee getrunken hab, im Normalfall. Da lese ich fuuuuurchtbar gerne. Früher hab ich da sonst was gemacht, auf 's Handy gestarrt, geraucht oder so. Das Buch ist heute quasi meine morgendliche Zigarette. ^^
TV hab ich da auch nie geschaut, das war mir morgens immer schon zu viel Geräuschkulisse. Inzwischen hab ich auch hier das Lesen für mich entdeckt. Ginge es nach mir, dann würde ich lieber morgen so an die zwei Stunden lesen als abends, da ich am Abend oft einfach nicht mehr die Konzentration über habe - da schaue ich dann auch gern mal eine Serie (eine Folge!), anstatt zu lesen, weil ich es nervig finde - für mich-, wenn ich einen Absatz dann 10 Mal lesen muss, weil mein Kopf gerade wieder sonst wohin wandert. :smiley:

Morgens kann ich noch nichts Produktives machen. Ich bin morgens so morgenmuffelig und hasse alles - und ich tu mir leid, weil ich so früh aufstehen musste … :joy: Ich stehe auf, drücke auf den Knopf des Kaffeeautomaten, setz mich an den Tisch und schlag mein Buch auf. Dann lese ich bis es Zeit wird zum Duschen, danach wieder lesen, bis ich mir dann die Haare föhne und mich fertig mache.

Ich habe das Glück, dass ich bei der Arbeit ab und zu lesen kann. Wenn abends/ nachts nix läuft, lese ich oft in einem Nachtdienst ein Buch. Auf dem Arbeitsweg habe ich immer ein Buch dabei, da komme ich auf 20 bis 30 Seiten pro Arbeitsweg. Abends schaue ich nie TV, komme auf 10 Stunden TV pro Jahr. Maximal! Oft belohne ich mich mit einer halben Stunde lesen. Dh wenn die Wäsche gemacht ist, lese ich eine halbe Stunde.
Also, ich arbeite, mache 1-2 pro Woche Sport, habe eine Familie ( wobei meine Kinder mittlerweile “Selbstversorger” sind), Freunde und Haus und Garten. Alles eine Sache der Organisation.
Damit komme ich auf ca 150 Bücher pro Jahr. An meiner vorderen Arbeitsstelle waren es 200 Bücher, da ich dort ganz einfach mehr Nachdienst geschoben habe.

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Also roundabout das, was auch bei mir zusammenkommt. Weit weg von der “Schallgrenze”, die oben gemeint ist. :wink:

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Haha, kenne ich, bei mir auch. Ich hab da lieber ein Buch in der Hand und er bekommt die Kopfhörer.