Ich fand das bei der Merle-Reihe bei LB grenzwertig. Wobei er da echt gut Infos zu den Vorbänden gibt. Aber man greift sich trotzdem vor, wenn man weiß, wie die Reihe ausgeht
Gerade bei solchen Reihen muss man unbedingt die anderen Teile kennen!
Ich fand das bei der Merle-Reihe bei LB grenzwertig. Wobei er da echt gut Infos zu den Vorbänden gibt. Aber man greift sich trotzdem vor, wenn man weiß, wie die Reihe ausgeht
Gerade bei solchen Reihen muss man unbedingt die anderen Teile kennen!
Es gibt wirklich viel YA im Angebot. Ich fände es ja gut, wenn es generell ein Sachbuch/einen Krimi/ein sonstiges Buchgenre für die Leserunden gäbe.
Ja, es ist halt für das Team auch nicht so einfach, bei all den Büchern ausgewogen auszuwählen. Nur Serien ist halt auch nicht so toll. Aber Teilserie betreiben, also immer nur Band 1 hervorheben, gefällt mir ebenso wenig. Schwierig.
Mal eine Abstimmung dazu zu machen, finde ich eine gute Idee. Muss ja nicht immer sein, aber ab und zu mal eine Reihe ganz auf Leserunden setzen - das fände ich schon okay und nicht übertrieben.
Wäre es möglich bei Leserunden, bei denen man die vorigen Bände kennen muss, das etwas dicker hervorzuheben? Oder dass man erst etwas anklicken muss,dass man Teil 1 schon gelesen hat oder gerade dabei ist? Ich lese nämlich immer wieder,dass die keine Ahnung vom ersten Band haben,sich aber beim zweiten bewerben. Wie jetzt gerade bei der Fortsetzung von Neon Birds… Ich hatte das nämlich schon paar mal in Leserunden zu Fortsetzungsteilen, dass die keine Ahnung haben,was passiert war,weil sie den Vorgänger oder sogar mehrere Vorgänger nicht gelesen haben und dann haben sie das natürlich auch schlecht bewertet. Und wenn ich mir einige Bewerbungen durchlese merkt man doch ganz klar, wer das Buch gelesen hat und wer nicht… Und trotzdem schaffen die es leider manchmal, eben in die Leserunde zu kommen. Sicherlich steht das in der Beschreibung zur Leserunde,aber eben wirklich klein und die wenigsten lesen sich das scheinbar durch.
Schick,das kommt wirklich sehr oft vor…
Ich bin gerade in der Leserunde zu Rebel Heart und da waren auch Personen dabei, die zuvor Rebel Soul nicht gelesen hatten (soweit ich weiß, haben die Personen das vor Beginn der LR dann schnell nachgeholt), sonst hätte das auch wenig Sinn gemacht. Ich kann dir da nur zustimmen Bei den Bewerbungen zu Neon Birds ist mir das auch schon aufgefallen
Ich finde das echt schlimm… Bei Büchern wie nun Forever Free oder bei der Again-Reihe von Mona Kasten wäre das ja kein Problem,weil die Bücher in sich geschlossen sind und man nicht das Vorwissen des vorherigen Buches braucht,aber bei solchen MUSS man die Vorgänger ja kennen… Da muss echt besser drauf geachtet werden.
Bei Rebel Heart hatte ich auch Interesse, aber da ich nicht wusste, dass es eine “richtige” Fortsetzung ist, hat mich der Klappentext schon bisschen gespoilert ich fände es daher auch ganz gut, wenn die Infos da unten oberhalb des Buches wären. Das erste, was man sieht, sind schon Leseprobe und Bewerbungsfeld, da scrollen manche wohl gar nicht weiter. Wenn sie darüber stünden, würde man es vielleicht eher lesen.
Ist das denn Auflage der Leserunde gewesen, dass man die Vorgänger kennen muss?
Vielleicht wird ja auch geschaut wie die Bücher verständlich sind, wenn man die Vorgänger nicht kennt?
Bei der Leserunde zu der Bibliothek- tödliches Wort war es interessant, dass “neulinge” Figuren anders werten und Dinge eben anders einordnen.
Bei Cyber Trips steht das unten als „Voraussetzung“, aber ich denke persönlich auch, dass das viele nicht gelesen haben:)
Da steht “solltet” als Empfehlung, das ist keine Voraussetzung.
Da würde sonst stehen: Ihr müsst den Band 1 gelesen haben. Und kontrollieren kann man das im Vorhinein eh nicht wirklich…ja eine Frage bei der Bewerbung einbauen? Wo man die Antwort nicht ergoogeln kann?
Deswegen hatte ich das Wort Voraussetzung auch in Anführungszeichen gesetzt
Solltet ist aber doch eher ein Gebot als eine Empfehlung.
Ich denke, man kann es schon ein bisschen kontrollieren. Schließlich sind das Bewerbungen auf Leseprobenbasis. Manche schreiben dann zum Beispiel, dass sie nach Band x schon sehr gespannt sind und sich darauf freuen, bekannte Charaktere zu sehen. Andere schreiben, sie wollen Teil 1 noch nachholen. Manche, dass sie die Leseprobe nicht lesen wollen, um sich nicht zu Spoilern. Und bei manchen merkt man auch, dass sie keine Ahnung haben, dass das eine Fortsetzung ist.
Also mal ehrlich … Wer liest normalerweise schon Fortsetzungen, wenn er den/die Vorgänger nicht kennt? Ich höre sowas nur bei Leserunden/Verlosungen, wo es eben was “umsonst” gibt. Bei unabhängigen Teilen (z.B. sehr vielen Romance-Reihen) geht das ja, aber bei richtigen Reihen verpasst man doch viel zu viel, um das Buch wirklich zu verstehen.
Also, für mich ist es einerlei, ob es besser sichtbar gemacht wird oder nicht. Denn ich persönlich informiere mich immer über das Buch, schaue nach, ob es Teil einer Reihe ist und wenn, welches Band es ist … daher verstehe ich solche Verwechslungen nicht. Kopflos sich für irgendein Buch bewerben … nicht nachvollziehbar für mich. Wenn mich ein Buch wirklich interessiert, also die Geschichte und nicht, dass ich ein Freiexemplar erhalten könnte, dann informiere ich mich auch vorher richtig. Das ist meine Ansicht dazu.
Ich finde es schwierig mit dem Informieren. Häufig sind die Fortsetzungen nicht unbedingt gekennzeichnet (bei Lyx schon). Dann wird man vom nächsten Klappentext, wenn man nur nach dem Autor und seinen Büchern sucht, gespoilert, weil da natürlich das Ende von Band 1 erwähnt wird. Mir ging es jetzt beispielsweise bei Crazy in Love so. Steht da irgendwo auf der vorablesen Seite, dass es ein Mehrteiler wird?
Ich habe mal ausversehen ein Buch gekauft,was eine Fortsetzung war,aber das lag daran dass es null ersichtlich war,dass es eine Fortsetzung ist…
Aber an sich sieht man das ja wirklich,wenn es Band 2 von einer Reihe ist oder so. Und ja,gerade bei solchen Bänden muss man ja die Vorgänger kennen,weil sie sonst gar nicht in die Geschichte kommen. Nun bei Cyber Trips würde man zum Beispiel ja gar nicht verstehen wer oder was nun KAMI ist usw.
Ich habe bei der Francis Ackerman Reihe bewusst mittendrin bei einer Leserunde mitgemacht. Es gibt Reihen, da kann man mittendrin zu lesen beginnen. Gerade bei Thrillern. Man verpasst da ein paar private Entwicklungen, aber wenn der Band dann toll war, holt man sich sicher alle Bände.
Es macht für mich schon Sinn, auch Newbies in eine Reihe einsteigen zu lassen. Sonst füttert man ja nur jene, die die Reihe eh lesen, und gewinnt keine neuen Leser dazu. Aber genau das soll doch bezweckt werden.