Ich hab das sogar mal in einem leseeindruck angemerkt, aber vielleicht sollte man mal an die admins gehen. Sie können das doch sicher an die entsprechenden Stellen weiterleiten.
Grümdsätzlich finde ich eine triggerwarnung in der Leseprobe super, aber nur wenn dann auch dort am Ende der Grund benannt wird. Sonst könnte es ja alles sein
okay danke dir!
Ich werde es nicht müde meinen Verbesserungsvorschlag zu wiederholen 
:
Bislang hatte ich mich auf das Aufrufen von Profilen bezogen, doch nun erweitere ich das Ganze. Wenn ich auf der Hauptseite bin, zu einer Buchseite gehe und dort einer Rezension einen Daumen hoch geben möchte muss ich eingeloggt sein. Bin ich das nicht und hole ich das an dieser Stelle nach, werde ich wieder zurück auf „Start“ katapultiert.
Gibt es eine Möglichkeit, dass man nach dem Einloggen auf der Seite bleibt, auf der man zuletzt bzw. zum Zeitpunkt des Aufrufens der LogIn Maske war?
Und ja - ich sollte mir angewöhnen mich einfach immer zuerst anzumelden. Da ich aber mehr im Forum unterwegs bin und ich dort angemeldet bleibe, vergesse ich meistens, dass das auf der Hauptseite nicht so ist. 
Wir besprechen das mit unserem Entwickler. Das ist ja wirklich ziemlich nervig!
Vielen lieben Dank!
Finde ich aber schon merkwürdig und kontraproduktiv, wenn Triggerwarnungen erst hinten im Buch erscheinen. Ist mir jetzt mehrfach begegnet, wo ich nur den Kopf geschüttelt habe. Gerade bei ebooks ist das noch schwerer zu sehen, da man ja anders als beim Buch nicht aus Neugier ganz nach hinten blättert. Wer sich sowas ausdenkt … 
Ganz genau da gehören Trigger auch hin und nicht am Ende der Geschichte!
Es steht ja vorne drin, dass sie auf Seite X zu finden sind. Das finde ich ja sehr gut, so kann man sie nicht aus Versehen lesen, sondern nur, wenn man das wirklich möchte. Für mich sind das Spoiler. Ich will die nicht lesen.
Nur bei Leseproben fehlen sie dann, was dann schon eher ein Problem ist, weil man diese Möglichkeit dann nicht hat.
Ernsthaft? Was ist das für eine Aussage? Das ist wie Biogurke in Folie. Dann kann ich die Warnung doch direkt vorn reinschreiben und mir den Hinweis zur Warnung am Ende sparen … kopfschüttel
Und noch dazu, ist nicht mal bei jedem Buch dieser Hinweis vorhanden. Letztens habe ich eines entdeckt - wenn ich den Namen noch wüsste, war ein ebook, das ich gelesen hatte. Da dachte ich auch, wie toll… nach dem Lesen eine Warnung. Herzlichen Dank.
Welche Aussage? Meine, dass ich Triggerwarnungen nicht lesen will, oder die im Buch, dass die Triggerwarnungen hinten zu finden sind?
Wenn sie vorne drinsteht, fühlt man sich als Leser eventuell gespoilert … Wenn sie nur hinten stünde, wüsste man nichts davon … Darum ein Hinweise, damit man sich entscheiden kann …
Geht es um ein Buch bei LYX? Oder bei Bastei Lübbe generell?
Naja, macht schon kribbelig, so einen Hinweis zu lesen. Ich persönlich möchte dann wissen, was verstörend sein kann, denn auf bestimmte Themen reagiert ja jeder unterschiedlich. Wahrscheinlich aber noch besser als gar kein Hinweis, wie bei manchen ebooks. Da kann man ja nicht so blättern. Beim Printbuch sieht man das ja sofort.
Das weiß ich nicht mehr. Nur, dass ich mich geärgert habe. Das macht ja dann gar keinen Sinn. Biogurke in Plastik eben.
Also bei meinen MOBIs gibt es eigentlich immer ein Inhaltsverzeichnis, in dem dann “Triggerwarnung” drinsteht und dann kann ich da direkt draufklicken und bin bei der Triggerwarnung 
(Das Problem sind weiterhin Leseproben.)
Mir würde eine Spoilerwarnung am Anfang des Buches auch mehr liegen. Ich fühle mich auch nicht gespoilert, wenn ich lese, dass es um Gewalt gegen Frauen, Mobbing oder Drogenmissbrauch geht. Aber ich kann auch @emkeyseven verstehen, dass ihr das zu viele Infos sind. Die Probleme beim ebook, wie @WriteReadPassion sie hat, kenne ich jedoch auch.
Also ich möchte mal als Beispiel die Triggerwarnung von Rixton Falls aufführen, die mir zu viel verraten würde:
Diese sind:
Koma nach Autounfall, Drogenmissbrauch, toxische Beziehungen, sexueller Missbrauch von Minderjährigen und Gefängnisaufenthalt.
Ja, ist sicher eine Empfindungssache. Aber das mit den ebooks geht gar nicht. Da kann man halt nicht blättern wie beim Print.
Ich habe dabei nicht das Gefühl, dass ich zu viel erfahre. Z.B. finde ich es immer gut, wenn ich vorher weiß, ob Missbrauchsgeschichten dabei sind. Obwohl mich das nicht triggert, mag ich das nicht immer lesen…
Also ich persönlich finde Triggerwarnungen gut.
Ich finde aber auch, dass sie Spoiler sein können, wenn z.B. das traumatisch Erlebte in der Story lange Zeit ein Geheimnis ist/sein soll und ich es als Leser schon weiß.
Es ist daher mir überlassen, ob ich die Triggerwarnung lesen möchte und dafür bereit bin evtl. gespoilert zu werden.
Den Einwand mit dem eBook versteh ich noch nicht ganz.
Sprecht ihr von der gleichen Situation?
Bei einem noch nicht gekauften eBook hat man im Zweifel nur die Leseprobe und kann nicht bis nach hinten blättern - das stimmt.
Aber bei einem gekauften eBook kann man doch digital bis zum Ende oder einer evtl. gesondert als solche im Inhaltsverzeichnis angegebenen Triggerwarnung blättern…
Ich habe einen Tolino. Da ist nicht immer eines drin. Kommt auf das Buch an. Wie geschrieben; das eine, was ich gelesen hatte, hatte keines und auch keinen Hinweis. Nur am Ende dann die Triggerwarnung. Die kann ich mir dann auch dahin stecken, wo die Sonne niemals scheint …
Vielleicht bin ich ja reader blond, aber das Teil macht generell nicht, was ich will. Es ist schon immer ein Akt, ein Buch zu schließen, wenn ich ein anderes lesen will. Mein alter Reader war klasse, aber mein neuer ist zum 
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Wenn du in ihm blätterst, macht er meistens nicht, was du ihm sagst. Daher mag ich manche Bücher nicht auf ihm lesen, denn man muss ja doch manchmal etwas nachgucken. Und alleine die Funktion des Blätterns aufzurufen führt immer zu jeder Menge Nonsens.
Das ist natürlich schade…
Mein alter Reader hat zum Schluss auch ziemlich gezickt. Ich wollte blättern und war plötzlich bei den Einstellungen.