Verbesserungsvorschläge

Das fände ich nicht :wink: Gerade im letzten Abschnitt wird meist nochmal so richtig über das Buch diskutiert, so dass es auch vorkam, dass ich durch die Gedanken der Mitleser auch meine Sichtweise nochmal durchdacht habe und dies hat mit Sicherheit dann auch meine Rezension nochmal beeinflusst. Zudem birgt es meiner Meinung nach die Gefahr, dass ein Teil der Leser die Rezension schon mal “abgibt” und sich gar nicht mehr an der Diskussion beteiligt, denn der “Job” ist ja dann erledigt und nachdem man die Rezi veröffentlicht hat, bekommt man ja das Buch zugeschickt. Ich persönlich fände es jedenfalls schade, wenn es so käme.

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Ich fände das auch schön, weil ich meine Rezension immer gleich schreibe mit dem letzten Abschnitt. Dann sende ich sie mir per Mail und veröffentliche sie, wenn es freigeschaltet wurde. So könnte ich sie direkt schreiben. Aber wenn die Mehrheit die derzeitige Regelung beibehalten möchte, dann ist das auch ok.

Ich finde den Brief wegen der Einteilung gut. Der liegt immer im Manuskript und trennt die Abschnitte bei mir.

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Wieso das denn? neugierigfrag

Ich persönlich finde es so, wie es ist, besser. Dann haben alle die Chance, ihre Rezension in Ruhe zu schreiben. Das klappt ja nicht bei allen ganz so leicht und man kann dann auch besser noch einmal die Story nachwirken lassen und darüber reflektieren.

Weil ich dann die Möglichkeit habe auch unterwegs auf die Rezi zuzugreifen, da ich unter Woche nicht an meinen PC komme.

Das Nachwirken lassen und wenn man mal für eine Rezension länger braucht, ist doch trotzdem weiterhin möglich. Nur eben auch früher die Rezension abzugeben wäre dann möglich.

Aber wie gesagt, ich fände es besser, aber verstehe auch die Gründe, warum es so gehandhabt wird.

Also in Ruhe schreiben könnte man sie ja immer noch… Aber mir fällt es am leichtesten die Rezi direkt nach dem Lesen zu schreiben. Ich kann sie ja auch immer noch mal anpassen, wenn mir durch die Diskussionen noch mal etwas einfällt. Zumindest das Wochenende könnte sich mit dem letzten Abschnitt überschneiden. Ich muss mich da echt jedes Mal noch einmal richtig überwinden. Ich hasse es Dinge nicht einfach fertig machen zu können… ^^

Bei mir ist das mal so, mal so. Bei manchen Büchern “muss” ich die Rezi praktisch direkt nach der letzten Seite schreiben, wenn die Eindrücke noch ganz frisch sind, andere muss ich dagegen manchmal wirklich ein, zwei Tage sacken lassen, bis ich so grob im Kopf habe, auf welche Punkte ich in meiner Rezi eingehen möchte.

Ich schreibe auch in LR die Rezis dann, wenn ich soweit bin. Ich hab alle meine Rezensionen in einer Word-Datei gespeichert (schon über 160 Seiten inzwischen :open_mouth:) und kopiere sie mir da zum Veröffentlichen und zum Verlinken heraus, wenn der Abschnitt geöffnet ist. Meistens habe ich sie irgendwann in der letzten LR-Woche fertig, auf jeden Fall bevor der Punkt “Rezension” freigeschaltet ist.

Ich mache das deswegen, weil ich meine Rezensionen gerne auch für mich haben möchte, und nicht nur auf diversen Plattformen verstreut. Bei Thalia ist mir neulich aufgefallen, dass einige meiner alten Rezis gar nicht mehr angezeigt werden, weil die Bücher anscheinend nicht mehr lieferbar sind. Insofern will ich mich nicht darauf verlassen, dass ich alle meine Rezensionen notfalls wieder irgendwo im Netz zusammensuchen könnte :wink:

Aber selbst, wenn man sie sich nicht permanent abspeichern möchte, kann man es doch auf jeden Fall schon mal in Word zusammenschreiben, und dann bis zum Stichtag speichern?

So mache ich das auch. =) Ich schreibe meine Rezi meistens direkt nach dem Lesen,aber nicht immer. Erst in Word und dann veröffentliche ich sie,sofern das bereits möglich ist. Wenn nicht,kopiere ich sie später dann einfach rein. ^^

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Die Abschnitte bekomme ich per Mail.

So mache ich das auch immer. All meine Rezensionen sind als Worddatei gespeichert.

Genauso mache ich das. Ich speichere meine Rezensionen nicht dauerhaft, aber so lange bis ich sie posten kann oder die Rezension auf allen Seiten freigeschaltet wurde. So kann ich anfangen, wann ich möchte und ggf. später noch Änderungen vornehmen.

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Meist feile ich mehrfach an meinen Rezensionen, bis ich zufrieden bin.

Und ich hab gern meine Rezensionen auf meinem Rechner.

Deshalb schreibe ich alle Rezensionen in Word, speichere jede Rezension unter ihrem Buchtitel ab und hab sie auf meinem Rechner bzw. der externen Festplatte.

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Ich speichere auch oft meine Rezis vorab in Word, weil ich manchmal spontane Einfälle habe.

So mache ich es auch, wenn die Rezi nicht gleich online geht. Entweder ein Word-Dokument, oder ich verfasse einen Beitrag in meinem blog und plane das Erscheinen mit dem Datum, an dem die Rezi hier online gehen soll.

Den kompletten Beitrag kann ich so unterschreiben, mit dem Unterschied, dass ich nicht Word nutze, sondern einen simplen Texteditor. Da habe ich zwar keine Rechtschreibkorrektur (zumindest nicht bei dem, den ich nutze, es gibt aber auch welche mit dieser Möglichkeit), aber die bekomme ich spätestens dann, wenn ich den Text im Browser irgendwo einkopiere. Dafür sind die Dateien winzig, innerhalb weniger Sekunden geöffnet, unformatiert (ganz wichtig, denn so können keine ungewünschten Formatierungen übernommen werden), und es gibt für jedes Betriebssystem, egal ob für PC, Tablet, Smartphone, entsprechende Programme, die das .txt-Format lesen können.

In sehr seltenen Fällen fange ich sogar mit den ersten Rezisätzen an, wenn ich gerade erst 100 Seiten hinter mir habe. Aber da eine Rezension eh in der Regel nicht in einer einzigen Sitzung geschrieben ist, stört das ja nicht.
Vielmehr frage ich mich, wie manche das schaffen, eine Rezension in einer Sitzung und dann direkt online zu schreiben - manchmal beneide ich euch, die ihr das könnt, ich bin da wohl zu perfektionistisch.

Aber ich sehe keinen großen Nutzen darin, den Rezensionsbereich eher zu öffnen - Gründe wurden ja schon einige genannt. Dagegen sehe ich keinen Schaden darin, den Diskussionsbereich länger offen zu halten. Manchmal sieht man beispielsweise erst sehr spät, dass jemand auf den eigenen Beitrag geantwortet hat, und wenn man dann antworten will, das aber nicht mehr möglich ist, ist das schon schade.

Ich auch. So kann ich auch mal aufhören, wenn eine Störung kommt und später weiter machen. Ich brauche nämlich absolute Ruhe beim schreiben, sonst kann ich nicht denken :grinning:

Ich schreibe meist meine Rezi zeitnah. Wenn es noch nicht möglich ist diese zu veröffentlichen, speichere ich sie in Word - da hab ich dann immer noch bis zum Veröffentlichen Zeit was zu ändern, falls mir noch was einfällt.
Generell habe ich eine Bücherdatenbank auf meinem PC, da speichere ich mir auch meine Rezi hinein und welche Sterne ich vergebe.

Ich schreibe sehr oft direkt online meine Rezis - das hängt aber auch sehr vom Buch ab, wie sehr es mich nach dem Lesen noch beschäftigt. Es gibt welche, die haben mir zum Beispiel sooo gut gefallen, dass es mir gerade bei denen sehr schwer fällt, eine Rezi mit passenden Worten zu verfassen. Dann speichere ich sie mal in Word, und über die Tage kommen dann immer noch Formulierungen dazu.

hm… Wenn ich einmal anfange schreibe ich in einem Rutsch durch. Ich muss ja nichts erfinden, sondern nur Dinge, die ich bereits weiß aufschreiben… Wenn ich etwas komplett neu erarbeiten muss ist das etwas anderes. Aber bei einer Rezession ist der Aufbau ja immer mehr oder weniger gleich. Ich muss also in die Struktur nur den Inhalt möglichst ohne Spoiler hineinschreiben und mitteilen was ich warum wie fand. Damit sie dann wirklich gut wird, habe ich zwei Tabs offen, um immer mal wieder in den Diskussionen nachzulesen, um zu sehen ob ich Punkte vergessen habe.

Wirklich? Ich schreibe die meisten meiner Rezensionen in weniger als zehn Minuten, meistens in Frühstücks- oder Mittagspause. Da ich auch Nahrung zu mir nehmen will und nicht vorhabe, eine Doktorarbeit zu verfassen, sondern nur eine Meinung abgebe, wüsste ich auch nicht, was man da perfektionieren wollte.

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