Verbesserungsvorschläge

Manchmal ist es auch genau andersherum. Da werde dann Dinge bemängelt, die in mir die Gewissheit wachsen lassen, dass das genau mein Buch ist.:wink:

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Ich lese auch die negativen Bewertungen. 5 Sterne Bewertungen lese ich nur, wenn es keine anderen gibt oder ich das Buch selbst super fand.

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Nur die meisten? Das ist für mich eine Neuerung, mit der ich gar nichts anfangen kann. Wer liest denn langweilige 5-Sterne-Rezis? :smiley:

Bei mir treffen beide Faktoren zusammen. Einige Rezensenten stören Dinge, die mir völlig egal sind. Oder sie sprechen genau das an, was ich auch an Büchern ebenfalls hasse.

Bei den begeisterten Rezensionen erfahre ich ja im Grunde gar nichts. Wenn mich ein Buch so sehr interessiert, dass ich mir Rezensionen dazu anschaue, bin ich ja schon “im Netz”. Dann will ich doch nicht wissen, was toll ist, sondern ob es nicht doch irgendwas hat, das ich nicht leiden mag.

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Die (ausführlichen ) fünf Sterne Bewertungen lese ich auch ab und an ganz gerne, wenn sie nicht zu übertrieben über den grünen Klee loben und nicht schon den expliziten (Warn)hinweis ‘Voricht Fangirl/Fanboy’ enthalten. Die 1-2 Sterne Rezensionen lese ich aber auch am liebsten. Oft sind sie aussagekräftiger und setzen sich auch häufig analytischer mit dem Werk auseinander.

Das mach ich auch. Ich filter mir direkt die 1 Stern Rezis raus und bin oft sogar enttäuscht, wenn die ‘schlechteste’ Rezi immer noch bei 3 Sternen liegt :sweat_smile:

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Was ja eigentlich heißt, dass es gut sein sollte. Aber mich macht das auch skeptisch :joy:

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Das kenne ich. Dann lese ich halt die 3 Sterne Bewertungen. Aber enttäuscht bin ich trotzdem.

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Same

Also ich finde beide Arten von Rezensionen hilfreich. Wenn ich mich für ein Buch interessiere, lese ich sowohl ein paar positive als auch ein paar negative (sofern vorhanden).
Auch bei den positiven ist ja interessant, ob dort dieselben Dinge gelobt werden, die ich mir von dem Buch erwarte.

Insofern würde ich es gut finden, wenn man bei dem Rezensionsfilter wählen könnte, ob man sie nach den meisten Sternen oder nach den wenigsten Sternen sortiert.

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Ich lese auch immer beides quer. Eben um zu sehen was die Kritikpunkte bei den weniger besternten sind. Dabei habe ich jetzt aber gelernt, wenn man in einem Autor Potential sieht, aber das Buch nicht gut fand, dann darf man keine zwei Sterne geben, da das nicht gerechtfertigt ist. Ich bin gespannt wie ich dann den neuen Thomas Harris bewerten soll, denn gut soll er ja nicht sein, aber die anderen Bücher fand ich gut.
Eine Sortiermöglichkeit finde ich also entsprechend gut, denn ich gehe auch meist erst mal auf die negativen um sie zu lesen. Die besseren Rezensionen überfliege ich dann zumeist.

Wieso darf man dann keine 2 Sterne geben bzw. weniger als drei ? :face_with_monocle:

Keine Ahnung. :frowning: Ich hab es nicht verstanden.
Aber ich verstehe viele Dinge nicht. :woman_shrugging:t4:

Wer hat denn gesagt, dass man es nicht darf? Oder besser: wie hast du erfahren, dass man es anscheinend nicht darf?

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Wer hat das denn behauptet oder ist dieser Meinung?

Und wenn, hätte diese Jemand auch das als seine Meinung angeben können und nicht verallgemeinern. So was kann ich ja gar nicht ab!

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Gleichzeitig :slight_smile:

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:fist_right::fist_left:

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Ich wollte hier jetzt keinen Mob los treten. :smiley:
@WriteReadPassion
@Samtpfote

Die Sache war die, dass ich einen dritten Band mit zwei Sternen bewertet und rezensiert habe. Darin habe ich geschrieben, was mich stört und was ich gut fand - logisch. Eben auch, dass ich Potential in der Autorin sehe, aber wie schon der Vorgängerband, konnte mich das Buch nicht überzeugen. Beide bewertet mit zwei Sterne. Bedeutet für mich einfach so viel wie “weniger gut”. Find ich auch nicht tragisch, denn die Geschmäcker sind verschieden.
Zuerst berief sich der Kommentar zu der Wertung darauf, warum ich Band 3 überhaupt lese, wenn mich doch Dinge stören, die mich in Band 2 schon gestört haben. Woraufhin ich dann natürlich gefragt habe, ob es nicht unfair sei einen Autorin abzuschreiben, nur weil mir ein Buch nicht gefiel. Dazu kam dann eben die Aussage, dass ich dem Autor ja kein Potential zusprechen könne, wenn ich ihm/ihr nur zwei Sterne gebe.
Dann kam der Clou, der mich endgültig mit dem Kopf schütteln lies:

Ich persönlich finde nur die 2 Sterne nicht gerecht, den so schlecht war das Buch definitiv nicht.

Deswegen gehen mir diese Sterne teilweise so auf den Keks… Ja, sie sind praktisch, aber jeder geht eben anders damit um. Ich habe auch schon Rezensionen gelesen, bei denen ich das Buch ganz anders als beschrieben empfand, aber das ist doch normal. Von mir aus geb ich allen Büchern fünf Sterne, damit alle glücklich sind, aber geholfen ist damit keinem.
Und gerade, weil hier eben das nun angesprochen wurde mit der Systematik nach der hier viele - mich eingeschlossen - Rezensionen lesen, finde ich es sogar noch mal wichtiger, dass man eben wirklich ehrlich bewertet.

Wie gesagt, ich will keinen Mob los treten oder auf jemanden schimpfen. Die Aussage war für die Person sicher gerechtfertigt, aber es zeigt mir einfach wieder, was dieses mitunter nützliche System doch auch auf der anderen Seite hat.

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Danke für deine Ausführungen. Es sieht so aus, als hätten wohl beide Parteien irgendwie recht. Du hast nach bestem Wissen und Gewissen so bewertet, die andere Person empfand das als ungerecht. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden und erstens steht es dir frei, Bücher zu lesen, egal, ob dir die Vorgängerbände gefallen haben, oder nicht und zweitens darfst du sie auch noch nach eigenem Geschmack beurteilen (genau so, wie jemand einverstanden oder nicht einverstanden sein kann mit deiner Meinung). Also mach nur weiter so. Allen recht machen kannst (und sollst) du es ja nun wirklich nicht.

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Du solltest die Bücher bewerten wie du magst. Sterne sind auch eher so ein Bauchgefühl!

Ich lese Reihen meist auch weiter, weil ich einfach gerne Reihen beende. Die Person, die den Kommentar schreibt, kann anscheinend nicht akzeptieren, dass es auch andere Meinungen gibt, aber wenn jeder jedes Buch genau gleich sehen würde, würde ja immer genau eine Rezension reichen.

Schreib was du willst!

Für mich sind die Sterne wie gesagt ein Bauchgefühl. Es kann auch sein, dass ich in der Rezension nur Kritikpunkte aufzähle, aber beim lesen trotzdem Spaß hatte und 3-4 Sterne vergebe. Ist doch jedem selbst überlassen.

Ich persönlich finde es auch witzig, wie Leute das Buch in Kritikpunkte zerlegen und dann den Durchschnitt berechnen. Das merke ich auch hier bei den Leserunden-Rezensionen, dass das bei mir manchmal gar nicht mir meiner Bewertung passt, was ich sonst bei Atmosphäre, Charaktere, etc ankreuze.
Und ich lasse bei mir auch nie das Cover mit einfließen, da kann der Autor ja nicht mal was für :smiley:

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Aber zurück noch zum Thema:

Ich persönlich finde Sortierfunktionen immer sehr praktisch. Nach Sternen auf- und absteigend, nach Datum, nach Autor (alphabetisch). Einigen sagt dies nichts, weil sie Rezensionen so oder so nicht lesen und ihnen die Bewertungen vielleicht egal sind, ich selber (und sicher auch einige andere) mag es sehr, zu stöbern.

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