Alles was rum steht, Nudelauflauf mit Wurstresten und gerieben Käse überbacken, dazu Tomaten
Salat.
Zwiebel-Sahne-Hähnchen mit Reis und Salat
Könnte ich auch noch mal machen…
Vollkornspaghetti mit Tomatensauce mit viiiiiiiiiiiiiel Knoblauch und Rührei beidseitig gebraten mit sehr viel Schnittlauch und Petersilie.
Spaghetti mit Tomatensauce
Das gibt es dann heute. Gestern musste es mal wieder schnell gehen und wir hatten „nur“ belegte Brötchen, dazu Minischnitzel und Frikadellen (fertig gekauft) 
Ich weiß nicht, wie du „sehr wenig Salz“ definierst. Ich darf pro Mahlzeit höchstens 2 Gramm Salz essen, pro Tag insgesamt höchstens 4 Gramm. Allein im Pizzateig ist meistens mehr drin. Hinzu kommen, wenn ich die Pizza nicht selbst mache, Salz in der Tomatensauce, im Käse und so weiter. Aber lass uns lieber über etwas anderes schreiben. Das gehört hier ja eigentlich nicht hin. Akzeptiere bitte einfach, dass ich keine ganze Pizza (egal ob im Restaurant oder tiefgekühlt) essen darf (es sei denn, ich bereite sie selbst und entsprechend salzarm zu, aber das schmeckt nun einmal nicht so gut wie die „vom Italiener“).
Ich habe mir heute ein Croissant gegönnt. 
Vollkornnudeln mit Brokkoli
Ich achte auch auf eine salzarme Ernährung (ohne, dass ich das müsste, aber es ist einfach gesünder), und wenn man mal darauf achtet, wo überall versteckt Salz drin ist, ist es ganz schön schwierig, die von der WHO empfohlenen 5 Gramm pro Tag einzuhalten. Da hast Du es sicher nicht leicht, vor allem, wenn mal mal auswärts, bei Freunden oder in der Kantine isst. Allein mein Brotkonsum reizt das Kontingent schon über die Hälfte aus.
Das stimmt, es ist nicht immer leicht - zumal ich leider keine Ausnahmen machen darf/soll -, aber das Schöne ist, dass ich mir dadurch angewöhnen musste, wieder so viel wie möglich selbst zu kochen und zu backen. Ich habe 1-Gramm-Salz-Tütchen, die sehr hilfreich sind, weil man meines Wissens nur mit Feinwaage exakt 1 Gramm Salz abwiegen kann. (Ich habe mich erschrocken, als ich gesehen habe, wie wenig 1 Gramm Salz ist.
)
Jedenfalls ist eine halbe (Restaurant-) Pizza für mich echt Luxus, ein seltener dazu. (Brot bereite ich mittlerweile komplett ohne Salz zu. Das funktioniert ganz gut.)
Aber da du ebenfalls auf salzarme Ernährung achtest: Hat sich dein Geschmacksempfinden geändert? Mir ist mittlerweile einiges zu salzig, was ich vorher geschmacklich gar nicht so auffällig fand.
Ach, jetzt schweife ich wieder vom Thema ab. Ich freue mich, dass du mich verstehst. Das tut gut. 
Naja, so ganz Off-Topic ist es ja nicht 
Ja, ich nehme Salz auch intensiver wahr als früher, und manches, was ich früher lecker fand, ist mir heute zu salzig . Mit Zucker geht es mir genauso, da wir uns schon seit über 20 Jahren sehr zuckerarm ernähren und bei Rezepten immer nur einen Bruchteil des angegebenen Zuckers verwenden. Nur wenn Gäste kommen, nehmen wir etwas mehr, da diese das meist nicht gewohnt sind. Gekaufte süße Backwaren und Süßgkeiten schmecken uns daher gar nicht mehr, weil sie für uns unerträglich süß sind. Ich kenne das schon von meinem Elternhaus so, für meinen Mann war das damals, als wir zusammengezogen sind, neu, weil meine Schwiegermama immer Zucker ohne Ende in alles reingegeben hat. Inzwischen ist mein Mann ein begeisterter „Reduzierer“. Wir haben auch meine Schwiegermama angesteckt und sie reduziert mittlerweile auch.
Entschuldige, ich war nur neugierig. Im übrigen hab nicht nur ich gefragt …
Ach, das ist ist ja toll! Meinen Zuckerkonsum möchte ich auch wieder reduzieren, der hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Ich find’s schön, dass dein Mann begeistert mitmacht und deine Schwiegermutter mittlerweile auch reduziert. Ich mag es, wenn Menschen merken, dass es auch „ohne“ bzw. „mit weniger“ geht - egal, um was es geht. Insofern bist du ein tolles Vorbild❣️
Nur mal so in den Raum geworfen - ich koche und backe ausschließlich selbst und nehme keine Fertigprodukte.
Der Beitrag, auf den ich dir geantwortet habe, enthält keine einzige Frage.
Hättest du eine Frage gestellt, hätte ich sie dir gerne beantwortet. Habe ich in gewisser Weise ja trotzdem.
Oh danke
Mein Mann und meine Schwiegermama sind aber beide auch sehr offen für Neues und gerne bereit, etwas auszuprobieren und dazuzulernen. Umgekehrt habe ich auch viel von ihnen gelernt, auch und gerade beim Kochen und Backen. Gesunde und dennoch leckere Ernährung ist bei uns immer ein Thema, zumal wir auch beide leider chronische Erkrankungen haben.
Fertiggerichte gibt es bei uns auch nicht, Pizza zB backen wir immer gleich in doppelter Menge und frieren dan ein, ebenso Flammkuchen, auch Pesto bereiten wir auf Vorrat zu, Pfannkuchen, Flädle (=Frittaten, für alle nördlich des Mains), Reisauflauf etc. So ist immer was zum Auftauen da, wenn es mal schnell gehen muss.
Dennoch erlaubt es uns der Alltag im Moment nicht, alles selbst zu machen. Brot kaufen wir daher, ebenso zB gekörnte Brühe, die man ja auch selbst herstellen könnte (so wie Du mit Deiner Paste, wenn ich mich recht erinnere). Nudeln machen wir zB auch nicht selbst, und zB die leckeren Gemüseaufstriche von Alnatura sind auch zugekauft.
Da schreibst du was! Es ist so schade, dass mittlerweile viele Menschen denken, gesunde Ernährung bedeute einen Genussverlust. Dabei stimmt das gar nicht! Es geht nur darum, dass unsere Geschmacksknospen sich umgewöhnen müssen. Das ist ja das Tolle: dass das Geschmacksempfinden quasi lernt und sich anpasst. Hach❣️
Nein, bei dem nicht, aber das fing ja weiter vorn an. Und @Squirrel hat im Grunde identisch geantwortet und wurde von Dir nicht so „abgewatscht“. Das verletzt dann eben. Aber ich hab schon verstanden. Ist wie so oft - nicht was gesagt wird, ist relevant, sondern wer es sagt.