Was macht ihr heute noch/habt ihr heute schon gemacht?

Ich würde am liebsten nicht mehr arbeiten.
Mit nach Hause würde ich keine Arbeit mitnehmen.

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Also Hobby zum Beruf gemacht oder den Beruf zum Hobby ?

Ich bin auch kein Arbeitsmensch. Wenn es nach mir ginge würde ich nur mich immer weiterbilden. Aber leider muss man irgendwie durchs Leben :smiling_face_with_tear:

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Beruf zum Hobby, aber zur Zeit krankheitsbedingt nicht berufstätig, leider.

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Das ist echt schade.

Hobby zum Beruf gemacht. Ehrenamtlich. Ich lebe einen Traum.

Am Nachmittag kommt Besuch, deshalb backe ich Muffins und Quarktörtchen.

Über 12 km vom Toyota Händler nach Hause gejoggt.
Geplant waren 10 km, aber ein Abzweig war nicht zu finden, daher musste ich einen Umweg nehmen.

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Ich bügle im Sommer auf der schattigen Terrasse und direkt ab der Leine. Ich mag es nicht, wenn die Wäsche tagelang in einem Korb liegt, denn dann wird alles noch zerknitterter.

Ich bügle inzwischen gar nichts mehr an Kleidung, bis auf alle heilige Zeit mal eine Bluse oder ein Hemd vor festlichen Anlässen. Seit mein Mann entschieden hat, im Beruf keine Hemden mehr zu tragen, sondern nur noch Polos und andere Shirts, ist das komplett weggefallen. Leinen und andere knitteranfällige Stoffe kaufe ich erst gar nicht.

Das Bügeleisen kommt eigentlich nur zum Einsatz, wenn ich nähe. Für sauberes Arbeiten ist Bügeln da unerlässlich. Gut gebügelt ist halb genäht.

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Da ich noch nie bügeln mochte, hat das in unserer Beziehung sehr schnell mein Mann übernommen. Es kommt selten vor, dass er das Eisen schwingen muss. Neulich hat er mir die Wäsche aus dem Trockner genommen und dann vergessen. Zu seinem Glück war aus meinem Shirt ein Fleck nicht rausgegangen. Das musste dann eh neu gewaschen werden und ich bin beim Schleudern mit der Umdrehung runter gegangen. Er hat es dann aufgehängt und ich habe es schön glatt in den Kleiderschrank geräumt.

Ich hab das früher tatsächlich sogar sehr gerne gemacht, in meiner Jugend hab ich sogar freiwillig die Hemden meines Papas gebügelt. Seit mit Familie etc. die Zeit aber ein kostbares Gut ist, bin ich froh, dass das wegfällt. Ich schleudere auch immer niedertourig, hänge alles sehr sorgfältig und glattgezogen auf, das trocknet dann schon sehr gut raus, zumindest bei den allermeisten Stoffen.

ALso ich bin aufgestanden, habe geputzt. Bin erst zu Edeka und habe Käse geholt-. Zurück nach Hause. Bin wieder zu Edeka und habe Gemüse geholt.
Hatte dann ne Sitzung gehabt bis 11 Uhr. Hab egewartet auf meinen Beusch, bisschen vorbereitet. Er kam ca. 11.50 und blieb bis 16.00
Wir haben gefrühstückt, spazieren gewesen, draussen, haben den kleinen unterhalten.
Ich würde mich jetzt so sehr auf REGEN und Eises Kälte freuen.
Jetzt muss ich mal die küche aufräumen.

Hobby zum Beruf zu machen ist Geil.
Alles ist möglich sag ich immer.
Und ich sehe es so, dass das Leben zu kurz ist irgend was zu machen, was dir keinen Spaß mach und dafür Geld zu verdienen.
Ich hab das auch gemacht und bin deperessiv geworden und kann nicht mehr arbeiten.
Wenn du etwas liebst und das zum Hobby zum Beruf machst, ist es keine „Arbeit“

Sport, Frühstück, Auto zur Inspektion gebracht, Sport, Essen, Garten gewässert, arbeiten gewesen, Essen, Sport, ach wie schön es ist, dass ich so beweglich bin :person_cartwheeling:t2:

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Das ist eine Menge Sport😁 ich habe mal angefangen jeden Tag 10.000 Schritte zu machen und muss sagen, dass es Anfangs mir zu viel war aber nach einer Zeit liebe ich es jetzt und fühle mich allein dadurch fitter.

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Meine :footprints: sind gerade bei 25000

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Ich bleibe erst mal bei den 10.000😅

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War super schön mit den Freunden auf der Veranda mit lecker Kaffee und Gebäck. Es ist einfach ganz besonders, wenn man sich seit Kindergarten kennt.

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Oh ja, das stimmt. Aus Kindergartenzeiten habe ich zwar keine Freundschaften mehr, aber meine beste Freundin und allgemein der „harte Kern“ aus meinem Freundeskreis stammt aus meiner Schulzeit und wir fünf sind alle seit der 5. Klasse miteinander befreundet. Diese Tiefe hat keine Freundschaft danach mehr erreicht. Und ich habe erlebt, dass meine Freunde auch in harten Zeiten für mich da sind bzw. waren, das tut gut.

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Arbeiten für Geld, dann Einkauf, dann Lesepause, dann Gartenarbeit.
Jetzt frisch geduscht, Mückenstiche versorgt, Beinchen hoch und lesen.

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