Profischeren machen nicht automatisch zum Friseur.
Die Taschentuchaktion sieht man auch heute noch, sogar bei ganz jungen Eltern. Gab es bei mir nicht. Aber ich hab schon als kleines Kind auf frischer Kleidung bestanden, wenn ich mich bekleckert hatte. Fürs draußen Spielen hatte ich Klamotten, die dreckig werden durften. Die wollte ich dann aber schnellst möglichst wechseln, wenn ich nach Hause kam.
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Ist ja auch keine Rede von, aber er schneidet super, besser als es die Friseurin früher gemacht hat.
Wir sind gerade in der Nähe von Bad Segeberg und haben Verwandte besucht, jetzt geht es weiter zu einer weiteren Woche Urlaub. Dieses Mal Wellness in Bad Bevensen.
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Obwohl es so schwül ist, hab ich im Vorgärtchen gewerkelt. Ging mir weniger ums Unkraut. Der Boden war trotz täglichem Gießen knallhart und aufgerissen. Ich gab ihn aufgelockert, sodass der nächste Regen besser in den Boden kommt.
Ich habe heute Vormittag ein Bœuf bourguignon gekocht. Muss ich gleich noch in den Kühlschrank packen. Wir haben gegrillt.
Dann habe ich alte Zeitungen durchgeblättert, Anleitungen für Handarbeiten die ich vielleicht irgendwann machen werde rausgetrennt. Dabei Hörbuch gehört.
Dann habe ich schon mal die BioTonne gefüllt. Sie wird zwar erst Mittwoch abgeholt, aber falls es tatsächlich regnet, ist es viel angenehmer die vertrockneten Blätter vorher einzusammeln und zu entsorgen. Nun ist die Tonne voll.
Ich sitz wieder auf der Couch, habe gerade den Saugwischer gestartet und werde jetzt einfach weiter sortieren und Hörbuch hören.
Heute vormittag war ich bei meinem Vater und haben Gurken- und Bohnensalat eingekocht, den isst er so gerne
Dann wieder nach Hause, gekocht, ein bisschen rumgeräumt, was halt so alles immer rumliegt nach dem Wochenende, dabei sehr leise gewesen, Kind hatte einen Onlinetermin pber zwei Stunden. Jetzt fahren wir zum Arzt und danach wird einfach mal nichts getan. Vielleicht einen Film mit dem Kind schauen.
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Gerade fertig geworden mit einer Hefeteigschüssel voll Wurstsalat mir Gemüsezwiebeln und Tomaten und 25 Sigara Börek.
Feierabend!
Ähm … noch nicht ganz. Das Brot ist noch im Ofen. Aber das backt ja alleine!
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Frühschicht gehabt, eingekauft, zu Hause aufgeräumt, nun etwas gelesen und nachher bereite ich noch einen Salat vor für das abendliche Sommergrillen bei der Arbeit.
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Kind hätte gerne Converse gehabt, in grün oder blau. Hab jetzt im Internet geschaut (weil die Shops vor Ort hatten diese Farben natürlich nicht) und bin auf spartoo fündig geworden.
Ist dort jemand Kunde und möchte mich werben?
Den ganzen Tag in der Therme gewesen und dann wieder in der Fewo hatte mein Mann gekocht und ich konnte mich gleich an den Tisch setzen.
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Wäsche gewaschen, aufgehängt bzw. in den Trockner.
Küchenchaos etwas minimiert.
Gemüse geerntet.
Wenn Göga zur Schicht fährt, fahre ich einkaufen.
Vorbereitungen fürs Grillen morgen mit Freunden.
Letzter Gang zur Arbeit, dann 3 Wochen Urlaub
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Gekocht , danach Großeinkauf , es war unglaublich ruhig zwischen 13.30 und 15.oo Uhr
Gejoggt, Keller entrümpelt, Wäsche gewaschen, Mit Schwester essen gegangen, gelesen.
Zwei Stunden durch meinen Urlaubsort marschiert und auch noch eingekauft. Dann gefrühstückt. Jetzt rumgammeln und lesen oder im Internet surfen, dann Mittagsschläfchen, weiter lesen, Pizza machen und danach noch ein paar Stündchen in die Therme.
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Weitere Vorbereitungen fürs Grillen.
Göga mäht Rasen.
Paradieschen herrichten.
Nach dem späten Frühstück habe ich den unteren Teil des Kleiderschranks ausgeräumt und mein Mann hat drei Schubladen eingebaut.
Lancelot liebt es in meinen Kleiderschrank einzubrechen und da alle Bretter zu leeren. Benny dagegen walzt nur alles nieder und macht kompakte, zusammengeschobene Haufen.
Es reichte mir. Nun sind nur noch Schubladen unten. Noch laufen die Waschmaschinen um alles wieder in den Schrank zu räumen. Ohne Katzenhaare. Ich hatte eine Sicherung (Stock durch die Griffe) gemacht, aber immer, wenn ich etwas rausnehmen oder reintun wollte, zack war mindestens ein Kater drin.
Inzwischen gefällt das meinem Mann auch sehr gut. Wir werden wohl noch einige Schubladen holen müssen. Irgendwie sind Kleiderschrankregale zu tief. Die Klamotten hinten trägt man nie. Also entweder rotieren, oder Schubladen. In einem der Schränke hatte ich mir damals auch Schubladen machen lassen, aber inzwischen gehört der meinem Mann und ich habe eine Kommode.
Den Nachmittag habe ich mit einem Hörbuch, Zeitungen durchblättern und einem Glas mit Pflanzen, die ich zurückgeschnitten habe verbracht. Abendbrot war Thunfisch-Baguette. Jetzt noch ewas lesen.
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Vorgarten entunkrautet. Das wuchs durch den Regen schneller als die Pflanzen!
Selbstgezogene Pflänzchen gesetzt. Zwei Gras-Stauden gesetzt.
Ciabatta (gestern angesetzt) alle vier Stunden gefaltet.
Mischbrot gebacken.
Gefüllte Zucchini vorbereitet und in den heißen Ofen, Reiskocher gestartet. Beides ist gleich fertig. Danach wird der Ofen noch mal hochgeheizt und dann kommt das Ciabatta rein.
Danach mag ich außer duschen nix mehr machen.
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