Ich lese gerade das neue Buch von Michèle Friedrichs: Das Haus unter der Abtei.
Ein spannender und gut geschriebener Krimi, eingebunden in die regionale Historie historisch insbesondere einer 1000 jährigen Abtei.
Ich lese gerade - und bin schon bald durch - Die Landkarte der Zeit von Félix J. Palmas. Obwohl er auf über 700 Seiten alle möglichen Genres wild mixt, ist das Ganze wohl schon als historischer Roman zu sehen (wenn nicht am Ende plötzlich wieder alles anders ist…).
Der Roman gliedert sich in drei Teile, er spielt in der viktorianischen Zeit, und der Autor H.G. Wells und sein Roman Die Zeitmaschine spielen darin eine grosse Rolle - Wells ist sowas wie der rote Faden, der die drei Episoden zusammenhält.
Es geht um Zeitreisen, somit könnte man das Buch auch dem Science-Fiction-Genre zurechnen…
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Klingt interessant 
Ich lese gerade im Rahmen der Leserunde “Die Mission des Kreuzritters” - bisher sehr spannend und mit schönen Beschreibungen des Heiligen Landes im 12. Jahrhundert.
Auf das Buch warte ich auch schon sehnsüchtig, hoffentlich bringt es bald die Post vorbei
Ich habe mit Die Brücke der Ewigkeit angefangen
Das Bestiarium von Mähren: hat mich gut unterhalten. Es handelt sich um den dritten Teil der Reihe, ich bin aber auch ohne Vorwissen gut klar gekommen. Ein paar Kleinigkeiten haben mich gestört, aber insgesamt mochte ich die Suche nach dem Werwolf gerne lesen.
Ich habe Die Sammlerin der verlorenen Wörter begonnen.
Schwert und Krone: Der junge Falke, den zweiten Teil der Reihe um Friedrich Barbarossa.
Heidi Rehn
Die Buchhandlung in der Amalienstraße
Somerset Sehnsucht und Skandal
Das Dorf der Frauen, von Dörte Schipper - Piper Verlag
In Loheland suchten sie die Freiheit und fanden ihr Glück
»Hamburg, 1920: Hanna ist die Tochter einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. An der piefigen Enge des gutbürgerlichen Lebens glaubt sie ersticken zu müssen und lässt die geplante Verlobung mit einer „guten Partie“ skandalös platzen.
Als sie zufällig einer Gruppe junger Tänzerinnen aus Loheland begegnet, sind die unkonventionellen Frauen für sie eine Offenbarung: So frei, so selbstbestimmt will auch sie sein. Sie flieht aus ihrer Heimat und beginnt eine Ausbildung in der legendären hessischen Frauensiedlung. An den spartanischen Stil und die modernen Ideen muss Hanna sich erst gewöhnen, aber sie lernt, dieses Leben zu lieben - und eine Liebe zu leben, die sie nicht für möglich hielt.
Ein bewegender historischer Roman über die Frauensiedlung Loheland: so alt wie das Bauhaus und gleichzeitig sein feministischer Gegenentwurf.«
Ich habe den ersten Band der „Schwert und Krone“-Reihe gelesen: das Thema fand ich schon damals in der Schule irgendwie schwer durchsichtig und auch hier ist es mir ab und an schwergefallen den Überblick zu behalten. Aber der Stil gefällt mir sehr und so bin ich am Ende sicherlich schlauer als vorher und gut unterhalten dazu.
Auch Teil 2 (der junge Falke) hat mir sehr gut gefallen. Eine ausbalancierte Mischung zwischen Kreuzfahrt und den Geschichten der Daheimgebliebenen. Teil 3 kann kommen 
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Ich habe in der letzten Zeit ebenfalls die erste beide Teile von „Schwert und Krone“ gelesen und werde mir bald den dritten vornehmen.
Auch mir fiel es am Anfang schwer, den Überblick zu behalten, vor allem, weil aus so vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird und auch sonst viele Personen vorkommen, die noch dazu teilweise mehrfach die Seiten wechseln.
Dennoch ein interessantes Thema und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht 
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Das beruhigt mich ein wenig, dass ich nicht die Einzige mit anfänglicher Verwirrung bin. Teil 3&4 hatte ich schon, musste aber den letzte Teil auch noch kaufen. Damit es auf keinen Fall zu Leseverzögerungen kommt, sollte Wochenende, Nachts o.ä. sein 
Ich hatte die ersten beiden Bände aus der Bibliothek.
Die anderen werde ich aber bei der Onleihe leihen. Bei so dicken Büchern sind mir eBooks lieber 
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Ich habe mit Das Geheimnis des Pilgers angefangen
Ursula und die Wege der Liebe.
Die Kinder von Nebra habe ich ausgelesen. Der Erzählstil hat mir sehr gut gefallen, auch die Infos rund um die Himmelsscheibe waren sehr interessant; aber letztendlich hat es sich in eine Richtung entwickelt, die mir nicht so gelegen hat.
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