“Warum Buddhismus wirkt”, habe ich über randomhouse bekommen. Ich weiß noch nicht, ob halt ein Sachbuch was für mich ist, in dieser Richtung. Es ist schon etwas anstrengend zu lesen, nicht einfach so wie ein Roman, doch der Autor schreibt ganz toll.
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Oh, mit dem Buch hatte ich geliebäugelt, habe mich dann aber nicht darum beworben, weil ich persönlich dieses westlichen Drang nach (fern-)östlichen Religionen immer sehr zwiespältig sehe. Nichtdestotrotz: VIel Spaß bei Lesen und ich bin gespannt, auf Rezension!
Ist auf jeden Fall ein interessanter Einstieg, die Wahrnehmung unserer sog. Realität. Man soll da mal an Matrix denken…
Erfahrung des Autoren beim Meditationsversuch, dass er den Schmerz im Kiefer nicht mehr als so störend wahr nahm…
Ich komme aber nicht so zügig voran und weiß halt immer noch nicht, ob mir das buch was bringt.
Dass Mediatation was bringt/bringen kann, bezweifle ich gar nicht. Nicht umsonst sind ja auch Entspannungs- und Meditationsübungen Elemente einer jeden Therapie. Ich muss nur bei so etwas immer an meine Oma denken, wenn sie abends den Rosenkranz gebetet hat (was ich selber nicht tue, obwohl ich schon gläubig bin): Im Endeffekt war es auch ein Versinken in sich selbst.
Man kann sich jetzt über die Kategorie streiten, ist ja ein Mischmasch: Er ist wieder da in der Studienausgabe gelesen. Da wird die Satire mit allerlei Rezensionen zum Buch, Hintergründen zum Film, Auszügen aus Mein Kampf etc. ergänzt. Das war wirklich aufschlussreich und z.T. sehr bizarr z.B. gibt es in der koreanischen Ausgabe des Buches einen Hitlercomic. Ich fand es ganz interessant, den eigentlichen Roman recht gelungen. Auf jeden Fall viele Denkanstöße.
Der Horror der frühen Medizin: angenehm geschrieben, was Neues gibt es auch zu erfahren. Manchmal ergeht sich die Autorin in Wiederholungen, aber das ist zu verschmerzen.
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Die große Heuchelei von Jürgen Todenhöfer
Nicht, dass man so vieles schon geahnt hat, aber das noch mal so geschrieben vor Augen zu haben macht nochmal einen anderen Eindruck. Unglaublich
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Ich habe Der Ernährungskompass von Bas Kast gelesen, kann ich nur empfehlen!
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Dazu habe ich das Kochbuch hier liegen.
Was er über die Ernährung schreibt, die Ampel, finde ich gut und verständlich. Bei den Rezepten braucht es bei mir noch etwas.
Zwischendurch lese ich immer mal Das Stillbuch von Hannah Lothrop weiter, was mir meine Schwiegermutter vor einiger Zeit geschenkt hatte. Das Buch werde ich nach Beendigung in der nächsten Zeit sicher öfters zur Hand nehmen.
Ich habe mir heute in der Buchhandlung das Kochbuch angesehen. Ich persönlich finde die Rezepte nicht so ansprechend und außerdem hätte ich dann wahrscheinlich x Sorten Linsen zu Hause rumliegen 
Da stimme ich Dir zu, Rezeptbilder sollten “inspirieren”, einen dazu bringen das Rezept zu lesen und dass man sie nachkochen möchte. Das hat sich bei mir spontan nicht eingestellt.
Gerade wenn ich hungrig Rezepte ansehe sollte sich das einstellen. Werde mich also nochmal näher damit beschäftigen.
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Und weiter geht’s mit der Babylektüre: Babys erstes Jahr - Entwicklung, Ernährung, Pflege, Schlaf von Vivian Weigert/Dr. Franz Paky aus dem GU Verlag.
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Das Kuscheltierdrama: ganz tolles, und sehr informatives Buch. Nicht nur für Tierärzte & Co, sondern für alle, die Tiere halten. Ein Tierpathologe erzählt nicht nur aus seinem Arbeitsalltag, sondern gibt auch viele Denkanstöße und Informationen zu Zoonosen, eingeschleppten Krankheiten und - ganz wichtig - Moderassen und ihren genetischen Defekten. Dabei sehr anschaulich geschrieben, nichts beschönigt, aber auch nichts dramatisiert. Gehört eigentlich zu jedem Haustierkauf mit dabeigelegt.
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Habe heute Inside Islam von Condtantin Schreiber beendet und beginne jetzt mit die Tochter des Imam von Hannah Shah
Habe mir mal den Klappentext durchgelesen. Das Buch klingt interessant.
Ich habe mir aus der Bibliothek ein wunderbares Buch über das wunderschöne Gebiet ausgebort, in dem ich lebe: Wienerwald - Naturjuwel zwischen Stadt und Gebirge
Bin schon auf den Inhalt gespannt, bis jetzt habe ich mir nur die vielen tollen Fotos angesehen! 
Ich habe gerade mit Mutterblamage und die Brandstifter von Stephan Hebel begonnen. Hoffe das es sich leicht lesen lässt und interessante Analysen hat.
Mein Langzeitprojekt: “Die Romanows. Glanz und Untergang der Zaren-Dynastie 1613 - 1918” von Simon Sebag Montefiore
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“ICH WILL MICH NICHT VERSTECKEN” von Vanessa Münstermann …
die Geschichte einer jungen Frau, die von ihrem Expartner mit Säure verätzt wurde und wieder zurück ins Leben fand