Das glaubst Du doch selbst nicht! Deren Eltern zahlen nicht in die Kasse, sondern holen raus, aber sie selbst finanzieren uns? Im Leben nicht!
Oh mein Gott …
Thema beendet …
Fachkräftemangel, schrieb ich.
Vor der Ausbildung oder dem Studium einfach mal die Zukunftschancen checken. So war das jedenfalls bei mir. Ich wollte schließlich nach der Ausbildung auch ein Einkommen haben.
Vom Staat finanziert? Kind ab in Krippe, gleich mit 6 Monaten, damit Frau und Mann das Leben genießen können? Lies einfach mal die Zusammenhänge, nicht die Brocken, die Dir passen.
Wie kommt es, dass ich nur die Unterschicht sehe, die vom Staat lebt? Wie kommt es, dass alle anderen selbst über die Runden kommen? Ob mit zwei arbeitenden Elternteilen (das geht, das ist okay - mir geht es um die, die nicht arbeiten wollen, aber nach Geld und Unterstützung schreien, kann mal jemand endlich kapieren, wo der Hund begraben liegt?) oder einem, das ist doch gar nicht die Frage.
Der Staat stellt ja Kindergärten zur Verfügung. Dass die kostenpflichtig sind, ist auch klar. Waren sie auch, als ich Kind war. Nur im Osten nicht. Sich das Leben und die Kinder von Staat und Gesellschaft finanzieren lassen, DAS sehe ich nicht ein. Kinderwunsch? Frag mal, wie das ist, wenn man den hat und keine Kinder bekommen kann!
Ich unterstütze wirklich gern die Menschen, die es brauchen. Brauchen. Wirklich brauchen. Nicht jene, die denken, och, Kind haben ist soooo toll, komm, wir machen (noch) eins - der Staat und die Gesellschaft sind es uns schuldig, das zu wuppen.