Ich habe auch seit ein paar Monaten (Juni 2017) einen Buch Blog. Bis jetzt lief der nur auf Englisch. Werde demnächst aber auch mal deutsche Rezensionen online stellen bzw. deutsch & englische Rezensionen. Da ich mich gerne in den zwei Sprachen ausdrücke und es irgendwie schade finde, dass meine Meinung zu einem Buch nur in einer Sprache auf meinem Blog zu finden ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr da mal vorbeischauen könnt und vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp wie man am besten einen bilingualen Blog betreibt. 
Phannie the ginger bookworm
So und jetzt lese ich mich mal durch alle Beiträge! 
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Einen englischen Blog finde ich super - ich lese sehr gerne englisch, aber mit den Rezis in einer anderen Sprache als Deutsch hab ich so meine Probleme - wobei so eine Rezi auf Englisch ja eine perfekte Übungsmöglichkeit wäre, damit sich die Vokabeln beim Selberformulieren auch wieder einstellen können
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Hey ihr Lieben! Ich habe auch einen Blog und ea macht mir total Spaß.
Huhu,
ich hab auch einen Blog http://www.monaliest.de/
Würde mich freuen wenn mal jemand vorbei schaut!
Hallo wir haben zum 1. März einen Gemeinschaftlichen Blog geründet,
Romanwelten auf Facebook
Das macht riesigen Spaß , die Resonanz ist großartig
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Ahoi allerseits!
Seit fast vier Jahren bin auch ich Teil der Buchcommunity!
Ihr seid herzlich Willkommen an Bord - egal ob Landratte, Weltenbummler oder Süßwasserpirat!
Ahoi liebe Gela
Vielen lieben Dank für deine Verlinkung!
Es gibt die Möglichkeit, mir via Blogconnect oder Mail zu folgen, falls das für dich von Interesse ist
Sonnige Grüße
Mary <3
Hallo ihr Lieben,
ich habe jetzt aktuell im Forum noch nichts dazu gefunden und bevor ich ein neues Thema eröffne, dachte ich, dass ich hier ja auch nicht ganz so falsch bin.
Brandaktuelles Thema: DSGVO
Wie handhabt ihr das? Ändert ihr lediglich das Impressum entsprechend ab?
Ich steige ehrlich gesagt durch den ganzen Salat noch gar nicht durch. Wenn ich sehe wie vielen Blogs dann sogar das Impressum fehlt, denke ich mir manchmal: Scheiß drauf! No Risk, no fun.
Wie geht ihr damit um?
Oder sollen wir doch ein neues Thema dafür anlegen? 
Rein private Blogs haben wenig zu befürchten haben, sobald jedoch auch nur ein einziger Banner, Affiliate ( durch Provisionen vergütet) oder Testbericht auftaucht, spricht der Gesetzgeber von einer gewinnorientierten Seite und es greifen die neuen Bestimmungen.
Worunter fallen dann die Buchblogs? Ist das nicht auch eine Art “Testbericht”? Oo
Gute Frage, ich habe mich mal schlau gemacht im Netz und folgendes gefunden:
Dieser Blogbeitrag ist keine Rechtsberatung! Im Rahmen meiner Arbeit als Blogger und WordPress-Dienstleister habe ich mich zwar intensiv mit den geltenden Datenschutzbestimmungen und der DSGVO beschäftigt, ich bin jedoch weder Jurist noch Datenschutz-Experte. Dementsprechend kann ich für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der von mir bereitgestellten Inhalte keine Haftung übernehmen.
Ich war vor kurzem auf einer Datenschutzfortbildung, dort habe ich gelernt, das jeder, der Daten von anderen speichert, eine Datenschutzerklärung aufweisen muss. Zu Daten zählt auch bereits das Geburtsdatum von anderen.
Ich denke, für einen privaten Blog würde ich diesen Text von oben nehmen, oder im Netz nach ähnlichen Texten suchen. Eine Rezension würde ich nicht als Testbericht bezeichnen. Damit ist sicher gemeint, wenn du Berichte über Produktproben schreibst, z.B. Duschzeug, Parfüm,… Über einen Blog wurde auf der Fortbildung nichts erzählt, da ging es hauptsächlich um den medizinischen Bereich.
Ich bin schon froh, wenn wir das im Geschäft halbwegs geklärt haben. -.- Schon allein die ganz Umstellung beim E-Mail Verkehr. Wir haben zwischenzeitlich Kunden, die dann sagen, dass sie eben alles wieder auf Papier umstellen, wenn so ein Fass aufgemacht werden muss.
Leidiges Thema.
Dann werde ich das ganze als Privat sehen und mich mal zurück lehnen… Ich bin gespannt ob sich hier noch ein paar Blogger zu Wort melden.
Genau, so würde ich das auch sehen. Hast du ein Impressum? Dann schreib doch da diesen Text rein von mir.
Eine DSE (Datenschutzerklärung) musst du haben. Du erfasst nämlich z.B. durch die Kommentarfunktion schon personenbezogene Daten. Das hat dann auch nichts damit zu tun ob dein Blog privat ist oder du Affiliate-Links benutzt.
Es reicht auch nicht aus, dass du die DSE in dein Impressum aufnimmst, das muss eine extra Seite sein, die mit einem einzigen Klick zu erreichen ist.
Ich habe dazu schon ein paar hilfreiche Tipps und Beiträge von anderen Bloggern gefunden und gesammelt, weil ich mich da dann nächste Woche intensiv mit befassen will. Ich schicke dir die Links später per PN zu, da steht meines Erachtens alles wichtige für den Durchschnitts-Buchblogger drin. 
Edit: Bei den Links findest du dann auch Weiterleitungen zu DSE-Konfiguratoren, du musst dir da also nicht zwangsweise igrendwas selbst zusammenschreiben.
Uuuuh, das klingt vielversprechend! Vielen lieben Dank!
Ich finde das ganze Konzept einfach nur schikanös. Ursprünglich hat mich ja lange schon die Tatsache abgeschreckt, dass ich als 0815 Lurchi ein Impressum haben soll und jetzt kommt nur noch mehr kram. Unglaublich.
Naja, der Fokus liegt da ja schon auf Unternehmen und soll den Verbraucher schützen. Als kleiner Blogbetreiber ist das nur lästig, da gebe ich dir recht, wegen denen wurde die Verordnung jetzt nicht unbedingt primär erstellt. Aber für Unternehmen finde ich solche Vorschriften gar nicht so schlecht. Ich bekomme so viele Newsletter die ich nie bestätigt habe, das geht jetzt alles nicht mehr.
Im bekomme bei mir auf der Arbeit auch mit, dass das auch für Unternehmen extrem schwer ist alles richtig umzusetzen, aber letztendlich gehört sowas halt auch dazu.
Guten Morgen
waah die unsägliche DSGVO, nötig und sinnvoll in der Idee aber absolut bescheiden umgesetzt da wissen die die es verzapft haben selber nicht Bescheid und die Abmahnanwälte reiben sich die Hände. Mein Blog sollte soweit es geht fertig sein, was nicht geht geht eben nicht. AV Vertrag mit Blogger geht nicht weil die keinen zur Verfügung stellen, bis jetzt.
Aaaaaaaaaaber, alles kein Problem meint diese Dame in einem Interview das sie der Zeit gegeben hat und man darf sich bei Fragen gern an sie wenden:
ihr FB Seite hat sie schon mal stillgelegt um sich den 3/4 Mails widmen zu können die sie bekommt ;o)
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Super, danke für den Link. Das werde ich mir dann mal in Ruhe durchlesen!
Super, vielen Dank! Noch mehr Lektüre für das verlängerte Wochenende!
Ja, mit der DSGVO haben mein Mann ( als mein Admin) und ich uns auch eine ganze Weile beschäftigt. In dem Moment, in dem man eine Kommentar- oder Kontaktfunktion hat, speichert man aktiv Daten, nämlich IP und all das, was der Besucher angibt, wie Name und E-Mail-Adresse. Aber die IP kann ja auch noch an anderer Stelle gespeichert werden, z.B. wenn man einen Besucherzähler hat bzw. Google Analytics oder ähnliche Tools nutzt.
Bei mir ist ein Teil umgestellt worden, z.B. steht bei der Kommentarfunktion jetzt die “Warnung”, dass Daten gespeichert werden (was für eine Überraschung, dass die gespeichert werden, wenn man da etwas einträht…), und man muss da ein Häkchen setzen, sonst kann man nicht kommentieren.
Und die Datenschutzerklärung habe ich mir generieren lassen, aber alle Punkte überprüft und angepasst, wo es nötig war.
Zum Glück gibt es inzwischen ganz viele Seiten zum Thema DSGVO und Blog.