Wieder was gelernt, danke
Und auch ich habe was gelernt. Dann mache ich mal weiter. Da es das erste Mal hier ist, bin ich ein wenig vorsichtig. Und schwer ist’s auch nicht.
Ein Begriff, der wohl aus dem Franzsischen kommt, wobei es auch andere Theorien gibt, und ursprünglich wohl “mehr Schein als sein” bedeutete, heute aber meist für pingelige Personen gebraucht wird.
Erbsenzähler?
Diffizil?
Nein, viel leichter.
pedantisch?
Schickimicki?
Beides nicht.
Wenn’s bis morgen früh nicht gelöst ist, gibt’s die passende französische Wendung, die dann alles klar machen wird.
empfindlich?
Aber das trifft es nicht so ganz
Blender?
kleinkariert?
Krämer?
krämerhaft?
Dann meine Hilfe:
Einer Theorie nach leitet sich das Wort vom französischen Spruch “être, peut-être” ab.
Etepetete?
Trommelwirbel: richtig!
Die Redewendung ist seit Mitte des 17. Jahrhunderts bekannt und fand Eingang in den Straßenjargon der Berliner Mittelschicht. Sie entspringt wahrscheinlich dem französischen Spruch être, peut-être, was übersetzt eigentlich „kann sein, vielleicht“ heißt und sinnbildlich „im Zweifel sein“ bzw. „mehr scheinen als sein“ bedeutet. Als alternative Quelle wird das niederdeutsche Wort öte angegeben, das ebenfalls aufgesetztes wie geziertes Gehabe beschreibt.
Das Wort stand übrigens 1934 das erste Mal im Duden.
wow das ja mal interessant damit hätte ich nicht gerechnet…
ok ich denke mir was aus
so losgehts!
es ist ein sprichwort, der ursprung liegt in der germanische Volks- und Gerichtsversammlungen.
es nimmt Bezug auf die Bedeutung einer Zahl im germanischen/mittelalterlichen Rechtswesen.
Aller guten Dinge sind drei.
mist zu einfach.
@ElisabethBulitta richtig! weiter gehts
#ichvolldepp
Erklärung nachträglich eingefügt:
Das Sprichwort “Aller guten Dinge sind drei” nimmt Bezug auf die Bedeutung der Zahl Drei im germanischen/mittelalterlichen Rechtswesen. Dreimal im Jahr wurde das Gericht (Thing) gehalten. Ein Angeklagter musste dreimal geladen werden, ehe er dann in Abwesenheit verurteilt werden konnte.
Eine Redewendung, die man benutzt um zu sagen, dass einem etwas unbekannt ist. Ursprünglich stammt sie aus dem Neuen Testament, besser: der Offenbarung des Johannes. Und sie hat etwas mit unser aller Hobby zu tun.
Ich glaub ich weiß es, aber ich war in letzter Zeit so oft dran…
Ein Buch mit sieben Siegeln?