Ich fange mal an mit Rätseln (und hoffe, dass ich falsch liege!), aber einer muss ja beginnen:
Einen Antrag machen? (würde ich jetzt aber eher bei einer Behörde ansiedeln…)
Ich fange mal an mit Rätseln (und hoffe, dass ich falsch liege!), aber einer muss ja beginnen:
Einen Antrag machen? (würde ich jetzt aber eher bei einer Behörde ansiedeln…)
Wie schön, komplett das Gegenteil, es wird hoffentlich spannend😉
Gut, dann probier ich’s mal. “Jemandem den Laufpass geben” vielleicht?
Jemanden einen Korb geben?
Die Geschichte mit dem Korb kommt aus dem Mittelalter. Das weiß ich zufällig.
Oh nein… Ich habe wohl mit meiner Antwort zu viel verraten…
“Jemandem den Laufpass geben” ist richtig.
Den Laufpass war effektiv ein “Pass” im Sinne von Passierschein und den übergab man einem Armeeangehörigen bei der Entlassung aus dem Militär. Heute gibt es den Laufpass nicht mehr, der Ausdruck hat sich aber - ich leicht abgewandelter Bedeutung - in der Sprache gehalten
Gut, dann bin ich wohl dran Ja, das mit dem Militär war der entscheidende Hinweis. So, meine Redewendung bezieht sich ursprünglich mal auf eine Geschichte von Till Eulenspiegel. Es geht darin um ein Kochgerät. Viel mehr kann ich leider nicht verraten, sonst wirds zu offensichtlich. Viel Spaß beim Raten
“Den Löffel abgeben”?
Ich hoffe sehr, dass es nicht diese Redewendung ist. Ansonsten überlege ich mir ein kniffligeres Wort/eine kniffligere Redewendung für die nächste Aufgabe
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt.
Eigentlich grausam, wenn man bedenkt, dass Tills “Verwechslungen” absolut beabsichtigt waren
Das mit dem Hund habe ich erst kürzlich als Rätsel gestellt
vor 10 Tagen…
Hatte ich, ganz ehrlich, nicht mitgekriegt. Bin noch nicht allzu lange bei diese Spiel dabei. Aber ich kann ja jetzt mal hoffen, dass die Lösung stimmt, wenn ein Experte es auch so sieht.
Bei dem Tempo kommt man ja gar nicht mehr mit.
Hallöchen, bin wieder da warte mal,ob der Hund gemeint war und dann steig ich wieder ein.
Jup. Hund in der Pfanne verrückt ist richtig. Das ging ja echt schnell.
Die Redewendung stammt aus einer Geschichte mit einem Braumeister dessen Hund den Namen Hopf trug. Als der Braumeister Eulenspiegel sagte er solle doch “den Hopfen in die Pfanne werfen” und er hat den Hund hineingeschmissen.
Grausam in jeder Hinsicht also.
Entschuldige Johnny
Dann mache ich mal weiter und hoffe, dass es folgende Frage/folgendes Rätsel noch nicht gab - und dass es nicht zu leicht ist.
Ich suche eine Redewendung, die besagt, dass man jemanden ins Visier nimmt oder zum Gespött macht und die ursprünglich aus der Jägersprache kommt.
Luder?
Nein.
jemanden vor die Flinte laufen lassen?
Nein, aber schon sehr nahe, denn mit der Flinte hat’s was zu tun.
Es lag mir die ganz Zeit auf der Zunge, aber ich kam nicht darauf, nun habe ich mich wieder erinnert. Ist es “jemanden aufs Korn nehmen”?