Genau!
Diese Redensart stammt aus der Sprache der Jäger, die über Kimme und Korn (zwei Fixpunkte am Gewehrlauf) auf das Wild zielen. Seit dem 18. Jahrhundert ist dieser fachsprachliche Ausdruck auch in der Alltagssprache im Sinn eines scharfen Beobachtens nachgewiesen.
Danach gab es weitere, leicht nachvollziehbare Bedeutungsänderungen.
Wieder etwas gelernt. Die Flinte war für mich der entscheidende Hinweis
So, dann: ich suche nach einer Berufsbezeichnung, die wahrscheinlich auf die ursprüngliche Bezeichnung “Schlafgenosse” zurückzuführen ist.
Hab ich mal von gehört/gelesen vor längerem, Matrose?
Oh nein…war das zu einfach, oder eher du zu klug?
Genau, der Schlaf- oder Mattengenosse wurde über den Umweg der niederländischen und französischen Sprache mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann zum “Matrosen”. Dies liegt daran, dass sich jeweils zwei Matrosen auf hoher See eine Matte teilten.
Öhm, ich würde mich nicht zu klug nennen 
eher Zufall, weiß es noch im Kurzzeitgedächtnis klebte 
Ich überlege mir was…
Ich suche einen alten Abschiedsgruß.
Oh je, da gibt es viele Möglichkeiten:
Valet
Servus
Adieu
Ade
Pfürti
Geh mit Gott
Ist glaube ich schwer, weil wir ja aus verschiedenen Dialektregionen stammen 
A geh weida, do Rindsviach!
Tschau
Lebewohl
Oder so etwas wie “Gott zum Grusse”?
Leider nein, ein Tipp:
höfisches untertäniges Anstandsritual zum Abschied
Habe die Ehre
Gehabt euch wohl.
Ich empfehle mich?
Den Diener machen
Nö, ich geb noch nen Tipp:
Finaler Abschied, also wenn jemand gestorben ist.
Aussegnung
Reisesegen
Ruhe in Frieden.