Ja super Buchfresserchen, es ist tatsächlich die Milchmädchenrechnung.
Oh, dann bin ich ja wieder dran. Muss ich mich mal auf die Suche machen.
Mein Begriff kommt ursprünglich aus dem lateinischen und beschreibt etwas das naheliegend scheint.
Quasi
ergo
Oh Mist, jetzt habe ich das Wort selbst wieder vergessen.
Ich weiß aber noch das es nicht quasi und ergo war.
Peinlich. Hoffe es fällt mir noch wieder ein.
Versucht es bitte weiter. Wenn ich es lese weiß ich auf jeden Fall wieder ob es das war.
Ist wieder da. War nur hirnmäßig kurz vergraben.
Einfach zu banal das Ding ,eher nichtssagend oder einfallslos.
… eben.
Herkunftsmäßig hat es auch was mit einer Wegkreuzung zu tun an der drei Wege ankommen oder fortfahren.
Gabelung
Abzweig
Nee. Hat schon die selbe Bedeutung wie banal, einfallslos.
Übersetzung aus dem lateinischen hat aber auch etwas mit Wegkreuzung von drei Wegen zu tun. Sowas gibt es ja auch öfter. Soll alltäglich sein.
Gibt auch ein Spiel bei dem man Fragen zu allen möglichen Themen stellt und als Einzelkämpfer kleine bunte “Käseeckchen” in eine runde Form sammelt.
Trivial
Herzlichen Glückwunsch.
Ja, es war trivial.Gab ja nun auch ausreichend Tipps.
Diesmal eine Redensart.
Man möchte jemanden etwas Gutes tun, es endet aber böse oder schlecht.
???
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem andern zu.
Eher nicht, aber mir viel keine bessere Redensart dazu ein.
Hast du noch nen Tipp?
Der Ursprung liegt in einer Fabel. Also kommt ein Tier darin vor.
Man gibt sich echt Mühe, bringt aber nichts.
Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht?
Nö!
Es soll eine ältere ost-, nord- und mitteleuropäische Metapher sein, weil das Tier bereits im Mittelalter als unzähmbar galt, sodass es als Arbeitstier untauglich schien.
Hmm, zu schwer??
Ein Pelztier
Hi, ich denke ich habs im Netz gefunden: Jemandem einen Bärendienst erweisen.
Habe ich aber ehrlich gesagt noch nie gehört. Kenne mit Bären nur jemandem einen Bären aufbinden.
Ja richtig! Dachte mir schon dass das zu schwierig war. Hat sich sonst ja auch niemand beteiligt.
Ok @Buchfresserchen, du bist dran.
Ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden/etwas, die in guter Absicht erfolgt und (trotzdem) schlechte Folgen für die Person/die Sache hat.
Die zugehörige Redensart „jemandem/etwas einen Bärendienst erweisen “ dürfte eine ältere ost-, nord- und mitteleuropäische Metapher sein, weil der Bär bereits im Mittelalter als unzähmbar galt, sodass er als Arbeitstier untauglich schien
Mein Mann wusste sofort was es bedeutete, als ich ihn danach fragte. Ich hatte es echt noch nie gehört. Man lernt eben immer noch dazu.
Mal schauen was ich nun wieder nehme. Grübel,Grübel