Wortherkunftsspiel

Macht bei dem Titel des Themas Sinn. Sorry :relaxed:

Sie entstammt einer Fabel.
(Wahrscheinlich hätte ich besser was anderes genommen, weil man so weniger Anhaltspunkte hat. Entschuldigt. Ich lern noch wie das Thema / Spiel funktioniert. Wenn ich mögt denk ich nochmal drüber nach bis mir etwas einfällt, was die Regeln erfüllt :see_no_evil:)

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Nö! Lass doch! Beim nächsten mal weißt du bescheid. :kissing_closed_eyes:

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Keine Sorge, ich musste den anderen das Spiel auch öfter erklären… :wink:
Es gibt doch diese Fabel mit nem Fuchs und ner Krähe und der eine legt den andern rein…

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Ihr seid lieb :relaxed:

Mit der Krähe kommst du der Sache schon näher. Der Bezug zum Tierreich ist nämlich im Hinblick auf Vögel gegeben.

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Ein vom Klapperstorch erzählen vielleicht?

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Leider nein.

Ich muss gestehen, dass Rätselgeber sein ja noch viel schwieriger ist als zu raten. :confounded:

Der Vogel an sich kommt nicht darin vor, sondern ein Teil von ihm.
Auch ergänze ich “Menschen, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen” dahingehend, dass es sich darauf bezieht was man getan oder nicht getan hat bzw. wer was getan hat.

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ach quatsch - manchmal raten wir wochenlang… :wink:

Mit Argusaugen betrachten.

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Nochmal nein.

Überlegt was Vögel haben, was andere Tiere nicht haben. DAS kommt dann in meiner Redewendung vor.

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Gib nicht zu viele Tipps - irgendwann erräts schon wer. :wink:

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Okay!
Ich hab nur ein schlechtes Gewissen, weil eine Fabel doch irgendwie doof ist. Ich weiß auf jeden Fall nach dieser Runde, wie man es nicht unbedingt machen sollte.
Immer schön positiv sehen :sweat_smile:

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Es kamen schon öfter Fabeln vor. Ist schon ok.

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Sich mit fremden Federn schmücken.

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Bin mir sicher, dass es stimmt.

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Jaaaaa! Du hast es erraten! :star_struck:

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und die Fabel dazu? @jublo
Damit wir alle was dazulernen. :slight_smile:

Hier die Erklärung von geo.de/geolino:

Die Redewendung “Sich mit fremden Federn schmücken” beruht auf einer Fabel des römischen Dichters Phaedrus:

Eine Krähe sah auf dem Boden lauter herrliche Pfauenfedern liegen. Sie überlegte nicht lange und beschloss, ihr eigenes fades Gefieder ein bisschen aufzuhübschen. Sie steckte die schönen Pfauenfedern einfach zwischen ihr eigenes Gefieder. Stolz auf ihre neue Federpracht, begab sie sich mitten in eine Gruppe von Pfauen, um sie an der neu gewonnen Eleganz Anteil haben zu lassen.

Aber ach, die fanden das so gar nicht lustig und stürzten sich auf die Krähe und rupften ihr nicht nur die fremden, sondern auch noch ziemlich viele eigene Federn aus. Als die rachsüchtigen Pfaue von der Krähe abließen, stand die Krähe gerupft und wesentlich armseliger als zuvor da. Und die Moral von der Geschicht: Mit fremden Federn schmückt man sich nicht.

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Deine Krähe kommt in der Fabel selbst auch drin vor :wink:

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Supiiii! Sehr schöne Fabel.
Ich mach später weiter, sonst werde ich hier nicht fertig. Arbeite gerade nebenbei mit Exeltabellen :smiley:

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Ach du meine Nase, was geht denn hier ab, ihr habt ja alle Zeit :rofl:
Da gucke ich mal nicht ordentlich hin und schon steppt der Bär :grin:
Wahnsinn welches Tempo :laughing:
@jublo Keine Sorge, jeder fängt mal an und du hast deine Sache gut gemacht, so wie ich das hier lese.

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Danke! Ich gelobe trotzdem Besserung und werde schön weiter miträtseln um den Dreh rauszukriegen :slightly_smiling_face:

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