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Wortherkunftsspiel

Allgemeine Themen
#701

So dann mal los:

Der Ausdruck ist ein Zitat aus einem von Schillers Dramen. Dies spielt im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648) und handelt von einem Grafen und seinem berüchtigten Regiment. Mit den Worten “?” drückt der Feldherr in dem Drama, seine Anerkennung für den Mut, die Treue und den Kampfgeist der Soldaten aus. Die daraus entstandene Redewendung hatte so früher eine positivere Bedeutung als heute, wo die anerkennende Grundbedeutung der Redewendung durch Ironie verfremdet worden ist und sich zu dem abschätzigen Urteil über Menschen entwickelt hat.

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#702

Bin auch schon wieder weg Fußballll

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#703

Naja, so richtig gut fand ich das nicht, die blauen Spieler waren ja nur am foulen und total unfair zu den Nachbarn.

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#704

Jedem Mann ein Ei, doch dem braven Schweppermann zwei. (da weiß ich nicht woher das kommt)

Ich kenne meine Pappenheimer (Wallenstein) bzw. Daran erkenn ich meine Pappenheimer

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#705

Für Geld da kann man alles kaufen,
auch Leut’ die 'nem Ball nachlaufen.

Ich glaube Johnny hat Recht.

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#706

:rofl: Lauter Reime
mittlerweile

Ich bin mir auch ziemlich sicher @Johnny hat Recht.

#707

Das ist genau richtig und passt dann auch zu den übrigen posts. HIHI!

Also @Johnny, auf ein Neues

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#708

Dann bleiben wir doch mal bei den Klassikern.

Eigentlich dachte ich, dass das gesuchte Zitat aus der Bibel stammt, konnte es aber dort nicht finden. Jedenfalls hat es in der ersten Bedeutung etwas mit Religion zu tun.
Die Redensart ist heute noch gebräuchlich für etwas Unkonkretes.

So, konkreter ging es grade nicht.
Nun ratet mal schön :slightly_smiling_face:

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#709

Vom Glauben abfallen?

#710

Nein, das ist es nicht.

#711

Über den Jordan gehen?

#712

Hier geht keiner über unsere Familie :wink:

#713

Weiß der Himmel?

#714

Das ist es alles nicht., leider…
Der Hinweis mit dem Klassiker ist so gemeint, es ist (auch) ein Zitat eines großen deutschen Dichters.

Zutaten sind: Religion und flüchtige Dinge und etwas, das vielen Menschen sehr wichtig ist, hier aber wertlos.

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#715

Seelig sind die unwissenden:smiley:

#716

Oder vielleicht: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

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#717

Gruß von Roland :notes:
Hat am gleichen Tag wie ich Geburtstag :grinning:

#718

Roland ??? Schiller!

#719

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben

wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt

:rofl:

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#720

:joy: :joy:
Squrrel und Petty, das gefällt mir!

Aber es ist nicht von Schiller, was wir suchen.

Also, noch ein Versuch:
Was vielen Menschen wichtig ist, womit sie sich definieren, das ist flüchtig, nicht greifbar.

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