Wortherkunftsspiel

:thinking::thinking::thinking:

:bowing_woman:t4: das ist schwer

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Mit Leib und Seele?

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Ich hab absolut keine Ahnung :woman_shrugging::thinking:

Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach?

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Wenn es hier wertlos ist, den Menschen aber dennoch wichtig - hat es etwas mit Aussehen zu tun?

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Sehr schlaue Überlegung. :+1:
Irgendwie flüchtig ist es ja auch, unser “gutes”/jugendliches Aussehen.

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Zwei Tipps:
a) Klassischer Deutschr Dichter, wird oft zusammen mit Schiller genannt, als Quelle des Ausspruchs
b) was ist flüchtig, nicht greifbar, kann nicht festgelhalten werden (Beispiel Licht oder Luft oder Wind)

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Entschuldigung für die Tippfehler (Schreibfehler, die Tipps sind richtig :rofl:)

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Goethe:
Das Leben ist die Liebe
Und des Lebens Leben Geist.

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Goethe… wir nähern uns an.

Ich geh nochmal zurück zu meinen Tipps:

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Puh, du machst es schwer,
ich versuchs nochmal

Glücklich allein ist die Seele, die liebt

Internet Rechereche :face_with_raised_eyebrow:

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Schönheit ist vergänglich,
Dummheit lebenslänglich.
:rofl:

oder Äußere Schönheit ist eine Ansichtssache,
innere Schönheit eine Herzensangelegenheit.

Auch recheriert.

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Die Welt urteilt nach dem Scheine.

Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast.

und einfach weil ich’s mag: Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee.

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@Johnny schläft heute länger :wink:

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Nee, ich war schon früh wach und habe Zeitung gelesen und Haushalt gemacht…

Leider könnt Ihr meinen offenbar wirren Gedankengängen und Assoziationen nicht folgen.
Ich fürchte fast, ich darf nicht mehr mitspielen, wenn ich das Rätsel auflöse …

Also weiter:

Den klassischen Dichter haben wir: Goethe.
Einen Bezug zur Religion gibt es bei ihm auch (wahrscheinlich mehrfach)

… und daher mein Tipp, womit sich ein Mensch definiert, ist ein Bibelzitat: “Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, mein bist Du.” (Jesaja 43,1).

Und nun fehlt was Flüchtiges und alles steht bei Goethe…

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Dazu fällt mir definitiv kein Sprichwort oder Redewendung ein.

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Du darfst natürlich trotzdem weiter mitmachen.

Nochmal Recherche im Internet:
Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig.

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Ich hatte das zwar schon gestern verworfen, aber mir fällt dazu doch wieder folgendes ein (auch wenn ich keine Ahnung hab, ob das von Goethe stammt):

Namen sind Schall und Rauch.

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Noch ein Vorschlag:

So Ehre denn, wem Ehre gebührt!

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