Einen Namen hat man, wenn man keinen Wert auf seine Titel legt.
Also sonst mir fällt da nichts mehr ein. Aber @jublo´s Schall und Rauch hört sich gut an.
Einen Namen hat man, wenn man keinen Wert auf seine Titel legt.
Also sonst mir fällt da nichts mehr ein. Aber @jublo´s Schall und Rauch hört sich gut an.
Hurra Hurra Hurra, das Rätsel ist gelöst!
Der Name / der Gute Name ist doch Menschen sehr wichtig.
Und Schall und Rauch sind doch flüchtig wie Wind und Sonnenlicht…
Das Sprichwort “Namen sind Schall und Rauch” steht als “Name ist Schall und Rauch” in Goethes Faust.
Und hier kommt der Bezug zur Religion: Als nämlich Margarete den Faust fragt, ob er an Gott glaubt (in Kapitel 19), da antwortet er mehrfach ausweichend, am Ende aber folgenermaßen:
Nenn es dann, wie du willst,
Nenn’s Glück! Herz! Liebe! Gott
Ich habe keinen Namen
Dafür! Gefühl ist alles;
Name ist Schall und Rauch,
Umnebelnd Himmelsglut.
Ich hoffe das Knobeln hat Euch Spaß gemacht. Ich habe jedenfalls eine Menge neuer schöner Sprüche von Euch gelesen. Nun freue ich mich auf die nächste Herausforderung.
Jublo, Du darfst!
Oh je… ich hatte ein bisschen gehofft falsch zu liegen
Dann versuche ich es noch einmal:
Meine Redewendung hat ihren Ursprung in der Musik. Sie bezieht sich ursprünglich auf das Spielen eines Instrumentes.
Im normalen Sprachgebrauch nutzt man diese Redewendung jedoch ohne einen Zusammenhang zur Musik.
Nach jemandes Pfeife tanzen?
nope
Der Ton macht die Musik?
Alle Register ziehen.
Ein Himmel voller Geigen.
Alte Geigen bezieht man auch mit neuen Saiten.
Die Geigen hören.
Die Saiten von jmd. erklingen lassen.
Nur einer kann die erste Geige sein.
Andere Saiten aufziehen.
Jemandem die Meinung geigen.
Du lieber Herr Gesangsverein.
Auf die Pauke hauen.
Etwas ausposaunen.
Etwas pauken. (im Sinne von büffeln, lernen)
Nur schwarze Tasten spielen.
Die deutsche Flöte spielen.
Jmd. den Marsch blasen.
Trübsal blasen.
Aus dem letzten Loch pfeifen.
Ins selbe Horn blasen.
Jetzt fallen mir glaub keine mehr ein… ^^
Das erste hätte schon gereicht
“Alle Register ziehen” entstammt dem Orgelspiel. Je mehr Register gezogen wurden, desto voller klingt das Orgelspiel.
Heutzutage bezeichnen wir damit den Versuch wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
War scheinbar zu einfach
Es gab einen Ort, an dem Frauen ihre Geheimnisse vor ihren Männern versteckten. Wenn eine andere Person dann dort durch Zufall nachschaute führte das schon mal zu Tratschereien…
Da fällt mir doch spontan ein:
Aus dem Nähkästchen plaudern.
Na dann bist du wieder dran…
sorry
Also meine Redewendung hat ihren Ursprung in der Jägersprache.
Umgangssprachlich verwendet man sie im Zusammenhang mit jemandem, der nicht gerade ein Freund ist.
Bei Jägersprache fällt mir spontan nur ‘Lunte riechen’ ein.
den Braten riechen
Beides nein …
… ich warte noch mal ein Stündchen und dann geb ich noch nen Tipp.
Doch, keine Sorge, es hat Spaß gemacht, auch wenn uns allen die Köpfe geraucht haben
Weiter so, wenn du mal wieder dran bist
Du willst es wissen
Das Blaue vom Himmel versprechen
Ein Tipp:
Nur wenn das Glück dem Jäger hold ist kann er das Gesuchte tun.
Ohne Internet-Recherche!