Wortherkunftsspiel

Hallo liebe Worträtselfreunde, ich hab nicht damit gerechnet. …
Ich bin grade in Urlaub und das Netz ist so schlecht, dass es keinen Spaß macht… bitte guckt Euch einen aus, der weitermacht, und ich rätsle übernächste Woche oder so wieder mit! Viel Spaß!

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Danke für die Mitteilung. Einen tollen Urlaub wünsche ich dir. Gutes Wetter und viel Freude. Bis bald :sunglasses:

Wer mag? Freiwillige vor :grinning:

hier! ich versuche es nochmal:

diese redensart wird verwendet wenn jemand seiner Arbeit nicht nachgeht.

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Faule Socke :rofl:

Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen.

Oder: Morgenstund hat Gold im Mund.

Scheiß auf dem frühen Vogel :wink:

Kein echter Vorschlag, nur ein Scherz :grin:

alles falsch :stuck_out_tongue_winking_eye:

die redensart wird auch gerne unter schülern verwendet.
(zumindest haben wir das immer gesagt :joy:)

Komm ich heute nicht, komm ich morgen.

auch nicht aber die richtung is schonmal nicht schlecht

Da hätt ich noch ne Idee:
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute

nein auch nicht :see_no_evil:

also es ist kein ganzer spruch der gesucht wird

Na gut, das wars für heute, mal schauen, was so für Vorschläge kommen.

Nur ein Genie beherrscht das Chaos.

nein auch nicht :sweat_smile:

ich fasse nochmal zusammen:
-die redensart wird verwendet wenn jemand seiner arbeit nicht nachgeht
-wird oft von schülern verwendet (war zumindest bei mir so)
-es ist kein ganzer spruch gesucht sondern nur einzelne wörter

Achtung neuer hinweis:
die wörter werden auch benutzt wenn jemand ohne ein wort fehlt

Etwas auf die lange Bank schieben?

Das einzige, was ich von Schülern in diesem Fall höre ist: “Ups, vergessen.” :rofl:

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Schlendrian fällt mir ein, allerdings nicht unbedingt im Zusammenhang mit jemand der ohne ein Wort fehlt.

Da fällt mir “blau machen” ein. aber da hättest du ja bestimmt die Herkunft beschrieben.

ding ding ding richtig! :tada:

Die Herkunft der Redewendung blaumachen in der Bedeutung „seiner Arbeit nicht nachgehen, der Arbeit oder Schule ohne triftigen Grund fernbleiben“ ist nicht gesichert, es existieren dazu unterschiedliche Hypothesen:

-Entstanden aus dem Ausdruck Blauer Montag. Ursprünglich der Montag vor Aschermittwoch; so benannt nach der liturgischen Farbe der Altarbehängung in den Kirchen. Später übernommen für den arbeitsfreien Montag der Handwerker: „Blauen Montag machen“ hätte sich demnach erweitert zu der Bedeutung „nicht arbeiten, der Arbeit fernbleiben
-In einer von der Sprachwissenschaft nicht vertretenen Erklärungsweise wird angenommen, die Redewendung wäre aus der Praxis des Färberwesens entstanden, speziell der Indigo- oder Waidfärber, die die gefärbten Stoffe in einer letzten Phase des Färbevorgangs an der Luft trocknen lassen, wobei erst in dieser Phase durch Oxidation die blaue Färbung entsteht. Weil die Blaufärber in dieser Phase mit der Arbeit pausiert hätten, wäre aus dem technischen Vorgang des Blaumachens ein allgemeinsprachlicher Ausdruck für „Nichtstun“ entstanden, und auch der Ausdruck Blauer Montag soll hieraus abzuleiten sein, weil der Montag der übliche Tag für diese Phase des Blaufärbens gewesen sei. Diese Theorie ist jedoch sehr fragwürdig, weil die Arbeitsabläufe des Färbens für alle Tage und nicht nur für den Montag galten und in der Phase der Oxidation für die Färber andere Arbeiten anfielen. Außerdem dauert die Oxidationsphase weniger als eine Stunde.

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Ich kannte nur die Erklärung mit dem Färben, deshalb hätte ich nicht gedacht dass ich richtig liege. :sunglasses:

Mit der Redensart wird ausgedrückt, dass etwas nicht sonderlich originell ist, sondern vielmehr gewöhnlich und sogar langweilig.

Herkunft: Sie steht im Zusammenhang mit einem Maschinengewehr.

Ich denke das ist leicht.

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