Wortherkunftsspiel

Schickimicki? Schnickschnack?

Ist nah dran. Versuchs nochmal:rofl:

Klingt ein bisschen französisch.

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Kokolores

Brimborium? Pipapo? Tamtam?

Sehr Nah, aber nein.

Denkt mal an Verschönerung

So, jetzt der letzte Tipp und dann gehe ich schlafen. :blush:

Genaue Erklärung der Bedeutung im deutschen ist: modisches Zubehör zur Kleidung, zur Wohnung, zum Auto u. Ä

Die Übersetzung vom Französischen lautet : Viel Wirbel um etwas machen.

Accessoires?

Nein! ein anderes Wort dafür :smile:

Chichi?
Dekoration?
Deko? Dingsbums? Dingens?

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hofft dass es falsch ist, kann es aber dennoch nicht lassen mitzuraten
Firlefanz?

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100 Punkte für Johnny :clap::clap::clap::clap::clap:

Ganz viel chichi will ich :rofl:
Du bist dran

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Dingsbums finde ich viel lustiger :smile:

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Das Wort hab ich tatsächlich noch nie gehört! Man lernt nie aus.

Ich kenne das auch nicht.

Ich hab ein umgangssprachliches Wort für Dinge, die Schwierigkeiten machen. Es ist zudem ein Pluraletantum (nur im Plural bekannt). Der Ursprung des Wortes ist älter, als man gemeinhin glaubt, und es ist wahrscheinlich nicht französischen Ursprungs, auch wenn das gerne behauptet wird.

Fisimatenten?

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vertrackt,
verzwickt
kompliziert oder
prekär

Sperenzien

Das war aber schnell! Ja, das ist es.

Die vermutete, aber nicht bewiesene Herkunft aus dem Französischen sagt, dass es von “visitez ma tente” (komm mit in mein Zelt) kommt. “Mach keine Fiesematenten” war angeblich die Mahnung der Mütter an junge Mädchen während der französischen Besatzungszeit im Rheinland.

Es entstammt aber wahrscheinlich der lateinischen Amtssprache des ausgehenden Mittelalters: Aus “visae patentes (literae)” für “ordnungsgemäß verliehenes Patent” wurde im 16. Jahrhundert dann mit “visepatentes” durch spöttische Auffassung des Bürokratischen eine “überflüssige Schwierigkeit”.

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Okay. Das ging so schnell, weil das eigentlich ein Wort war, das ich mir für mich ausgesucht hatte, falls ich jemals was erraten würde. :smiley:

Ich habe eine Redewendung (hoffentlich war das nicht schon mal dran).

Ursprünglich ging es darum, Bäume vor Schaden zu bewahren, aber selbst Luther benutzte es schon in Hinsicht auf die Erziehung junger Menschen. Die Bedeutung heute ist auch anders und kommt eher brachial rüber.

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