Wortherkunftsspiel

Fotzen/Votzen?

Falls ja, ist das echt in Bezug auf ein Schwert benutzt worden? Klingt dann echt eindeutig zweideutig wie die ganzen Young-Adult-Erotik-Bücher.

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Nun, es ist ein anderes, aber MINDESTENS genauso eindeutig zweideutig…

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ficken?
das kenne ich (abgesehen von der heute gängigen Bedeutung) von fickerig sein, also unruhig sein, schnell hin- und herbewegen, kratzen

der Familienname Ficker oder Vicker soll was mit Schumacher zu tun haben…

Assoziation Schuhwichse

Wichsen? auch was mit hin und her bewegen, reiben, schmieren… aber das hatten wir schon

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Ficken ist richtig, Johnny, du darfst weitermachen!

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O.o da musste ich jetzt erstmal googlen! sehr interessant, das das wort “ficken” heute eher eine sexuelle bedeutung hat aber damals in der schmiedekunst und als synomnym um kinder zu züchtigen/schlagen genutzt wurde…:thinking: komm ich grad irgendwie so gar nicht drauf klar…bin grad dezent etwas geschockt woher manche wörter ihren ursprung haben und sich soo krass die bedeutung verändert mit der zeit

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Dann starte ich mal wieder:

Gesucht wird ein Begriff, der eine illegale aber überlebensnotwendige Tätigkeit beschreibt.

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Illegal aber überlebensnotwendig? Na da bin ich gespannt…

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öööH! Vielleicht “Mundraub”?

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Naja - auch heute noch oder auch wieder, wird ja gesagt Lehrer xy hat uns voll gefickt in der Prüfung. Damit sind aber schwere Aufgabenstellungen gemeint.
Auch verwenden manche Jugendliche “jemanden ficken” für “jemanden heftig verprügeln”.
Lange Zeit stand bei “ficken” das Beispiel “Ein Kind ficken.” noch mit dabei. In dem Fall war das Schlagen das Kindes, meist mit dem Rohrstock gemeint.

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stimmt daran hab ich gar nicht gedacht! :smile_cat::nerd_face:

Notwehr?

Hört sich für mich sehr logisch an.

Das ist doch nicht illegal…

Bei Geldmangel Bücher klauen? :smiley:

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Peti ist ziemlich nah dran. Allerdings ist es nicht Mundraub, aber so ähnlich.

Das Wort / die Tätigkeit stammt aus Köln.

stimmt :thinking: denkfehler sorry! tja das hat man davon wenn man blonde haare und blaue augen hat :roll_eyes:
na spaß :joy_cat: war einfach noch zu früh für mich…

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Die Tätigkeit war nach dem Krieg verbreitet. Im Rheinland gab es dafür einen besonderen Namen.

Irgendwie denke ich die ganze Zeit an Schwarzmarktgeschäfte, aber ich habe da auch kein rheinländisches Wort für. Gibt’s hier keine Kölner?

Steine klopfen, Wiederaufbau

Der besondere Name stammt von einem Bischof …