Disput
Diskussion
Diskurs
Dissens
Ach wie witzig, darüber schreibe ich gerade meine Masterarbeit
Nein
Nein
Nein
Nein
@Momo: Dann kannst du ja lösen, wenn es niemand findet.
Weiterer Tipp: Heutzutage ist das Wort auch eher negativ behaftet, im Sinne von “ich streite nicht nur, ich bin gegen deinen Standpunkt bzw. nur das, was ich hier sage, ist das einzig Wahre”.
Hmmm
Kompromiss wird es wohl nicht sein, aber vielleicht kompromisslos(igkeit)?
Antipathie?
Nein. Es würde zwar tatsächlich zu dem passen, was ich als Tipp gegeben habe, aber das meine ich auch nicht.
Es heißt, wer so streitet, wie es der tut, der mit meinem Begriff diskutiert, streitet konfrontativ und ist nicht unbedingt mit Argumenten unterwegs, sondern versucht eher, sein Gegenüber anzugreifen und bloßzustellen.
Polemik?
Ganz genau.
Ohje… jetzt muss ich erst mal überlegen.
Allerdings habe ich heute ziemlich viel zu tun und bin am Wochenende nur sporadisch online. Wenn also jemand anders will, gerne
Hallöchen! Bin wieder da. Dann übernehme ich mal.
Mein Ausdruck besteht aus zwei Wörtern. Ein Teil stammt aus der Studentensprache des 19. Jh… und war da schon ein Schimpfwort. Er ging aus der Jagd hervor.
Der Ausdruck war bereits im und nach dem Ersten Weltkrieg im Gebrauch.
Er bedeutet in etwas mangelnde Motivation und Selbstdiziplin.
Da fällt mir nur Hasenfuß ein, was soviel wie Feigling bedeutet. Hat aber nichts mit mangelnder Motivation und Selbstdisziplin zu tun.
bezüglich mangeknde motivation/sebstdisziplin:
“innerer” schweinehund?
War wohl zu leicht.
Die Bezeichnung innerer Schweinehund umschreibt – oft als Vorwurf – die Allegorie der Willensschwäche, die eine Person daran hindert, unangenehme Tätigkeiten auszuführen, die entweder als ethisch geboten gesehen werden (z. B. Probleme anzugehen, sich einer Gefahr auszusetzen etc.), oder die für die jeweilige Person sinnvoll erscheinen (z. B. eine Diät einzuhalten). Meist ist vom Überwinden des “Inneren Schweinhund” die Rede.
Der Wortbestandteil Schweinehund ist schon in der Studentensprache des 19. Jahrhunderts als grobes Schimpfwort bekannt und geht auf den zur Wildschwein-Jagd eingesetzten Sauhund zurück. Dessen Aufgaben wie Hetzen, Ermüden und Festhalten wurden auf die Charaktereigenschaften bissiger Menschen übertragen. Das Wort existiert nur im Deutschen und kann nicht wörtlich übertragen werden.
Dann mal los @rebell
Mein Wort kommt aus dem Mittelhochdeutschem und wird in der Jägersprache verwendet.
Ein Verb, das eine Tätigkeit mit Jungvögeln beschreibt.
so hoffe ich habs ansatzweise verständlich erklärt
schnäbeln,
federn
???
Da fällt mir nur beizen ein, wie man es für die Beizjagd braucht.
nope, keins der drei genannten Wörter.
Mausern denk ich zuerst
Zucht?
Atzen/Atzung
Gesperre?