Jaaaa! Das wird bestimmt lustig.
Uff…könnte alles Mögliche sein. Das suspekt passt heute auch: ominös aber da es da keine Personenbezeichung gibt in einem Wort…
Ich sage:
Glückspilze
Ja ne? Irgendwie schon
Und schwupps, du bist wieder dran. Verflixt, war zu leicht
Bis ins 19. Jahrhundert war die abwertende und als Schimpfwort verwendete Bedeutung ‚Emporkömmling’ vorherrschend, die sich daraus ergibt, dass solche Leute schier wie Pilze aus dem Boden schießen.
Edit: Emporkömmlinge wurden auch als Glückspilze bezeichnet
Für mich dann bitte Apfelschorle.
Bin gerade etwas verwirrt. Sind es nun die Emporkömmlinge, oder Wuschs Glückspilze?
Hab meine Erklärung editiert
Das hätte ich niemals miteinander in Verbindung gebracht
Wieder was gelernt
Will vielleicht jemand anderes übernehmen?
Ich musste schon etwas suchen bis ich den Thread gefunden habe .
Kann ich gerne machen.
Doch zunächst einmal möchte ich an dich, @Wusch, gerichtet sagen, dass ich es schade finde, dass du das zweite Mal in kurzer Zeit das Spiel zum Stocken kommen lässt.
Mein gesuchtes Wort kommt aus dem Altdeutschen, aus der Zeit der Ritter.
Seine ursprüngliche Bedeutung hat etwas mit einer erteilten Erlaubnis zu tun.
Heutzutage freut sich ein jeder über das gesuchte Wort.
@Wusch hat eventuell private Probleme o.ä., daher ist das Spiel nicht weiter gelaufen. Manche User sind nicht jeden Tag online und gucken ins Forum.
Also gut, ich überlege mal, was du suchst. Da ich aber erst dran war, lasse ich mir Zeit damit
Ich weiss, es kann immer mal etwas dazwischen kommen. Deshalb habe ich auch die obige Formulierung gewählt.
Das gesuchte Wort ist nicht “Urlaub”, oder?
Doch
Wikipedia führt dazu folgendes aus: Sprachgeschichtlich geht der Begriff Urlaub auf das alt- und mittelhochdeutsche Substantiv urloup zurück, das zunächst ganz allgemein „Erlaubnis“ bedeutete. In der höfischen Sprache der mittelhochdeutschen Zeit bezeichnete es dann die Erlaubnis wegzugehen, die ein Höherstehender oder eine Dame dem Ritter erteilen konnte. So baten im Hochmittelalter Ritter ihren Lehnsherren um urloub, also um „Urlaub“.
In alten Liebesliedern kommt das Wort Urlaub auch in der Bedeutung vor, dass eine Beziehung (z. B. durch die Walz von Handwerksgesellen) eine Zeitlang „stillgelegt“ wird. Eine weitere Überlieferung ist, wenn die Ernte (aus der Land- oder Weinwirtschaft) eingebracht war, konnten die Knechte und Mägde zum Altbauern, dem „Ur“ gehen und um Er„laub“nis fragen. Gab dieser die Erlaubnis, wurde auch oft zugleich ein „Trinkgeld“ zur Vergnügung mit ausbezahlt.
Spannend, das wusste ich nicht. Muss mal nach etwas Neuem suchen gehen.