Nein , leider nicht
Busserl
Super ! Perfekt! ! Das Busserl ist es .Busserl sind Makronen förmige Gebäcke. Das Busserl, entspricht dem Küsschen was man einem geliebten Menschen auf die Wange gibt.
Du darfst weitermachen.
Mein Wort kommt aus dem lateinischen und bedeutet dort “geflochtener Korb”.
Heute hat es eine ganz andere Bedeutung, die in der Wirtschaft benutzt wird.
Ich weiß es, aber ich will andere vor lassen.
Okay, ich probier es doch mal
Fiskus?
Ok! Dann los. Du bist dran.
War wohl zu leicht für dich
Nach vielen Jahren der Überlieferung, bei der der Ursprung der Redewendung in Vergessenheit geraten ist, hat sich die Formulierung in unseren jetzigen Spruch entwickelt.
Es hat was mit Schauen und Sehen zu tun.
Und mit erstaunt sein.
Ich grübel noch ein wenig.
Hänge beim „Sehen“.
Bewundern?
Denkt mal an Kinderspielzeug.
Ich hänge an “Redewendung”. Auf Anhieb würde mir hier nur Kaleidoskop einfallen, aber nur als Wort, nicht als Redewendung.
Bauklötze staunen ?
Jawoll, ist richtig
Diese Redensart kommt vom Ausdruck „ Jlotzen machen“, wobei „Jlotzen“ eine Kurzform von „Jlotzoogen“ ist, was wiederum soviel wie „Glotzaugen“ bedeutet. Diese Redensart stammt aus dem Berlin des frühen 20. Jahrhundert. Im Laufe der Zeit wurde aus „Jlotzen machen“ dann das „Jlotzen staunen“. Das Berliner Wort „Jlotzen“ wurde später durch das Fränkische „Klozzer“ ersetzt, dadurch entwickelte sich “Bauklötze staunen”.
Auch eine Redewendung:
Eine barsche Aufforderung!
Die hatte früher eine ganz andere Bedeutung und kam aus der Binnenschifffahrt
Also gut, ist schon 2 Tage her, also versuche ich es
-Zieh Leine-
Bitte nicht persönlich nehmen
Genau! **Zieh Leine **
Diese Redensart stammt aus dem Bereich des Transportwesens. Bis ins 20. Jahrhundert wurden in der Binnenschifffahrt die Lastkähne vom Ufer der Wasserstraße her an Leinen gezogen