Es hat nichts mit Tieren zu tun, eher mit einer Art Zeitangabe.
Ganz schön aufgeweckt
Du bist so nahe dran, Johnny, aber ich weiß nicht, wie ich noch Tipps geben kann, ohne alles zu verraten.
Richtig helle im Kopf
Jemandem geht ein Licht auf
Noch nicht ganz. Denk mal an Tage und Vergangenheit.
Der ist (nicht) von gestern?
Genau!
Kommt aus der Bibel, Altes Testament, nachzulesen bei Hiob. “… denn wir sind von gestern und wissen nichts.”
Wenn also jemand nicht von gestern ist, ist er jemand, der sich auskennt.
OK, das war ja schwierig. Aber die Mitrater wollen ja auch Herausforderungen
Hier nun mein Rätsel:
Gute Absicht mit böser Folge
Anders ausgedrückt:
Jemand möchte einem anderen etwas Gutes tun, aber es wird nicht gut.
Wo gehobelt wird, fallen Späne?
Einen Bärendienst erweisen?
jublo, Du hast es!
…und ich dachte schon -wegen der geringen Resonanz- , es macht keiner mit…
Das Wort lässt sich daher erklären, dass der Bär seit dem Mittelalter als unzähmbar galt und nicht als Arbeitstier eingesetzt werden konnte.
Der Ausdruck “jemanden einen Bärendienst erweisen” wurde dann ab 1648 über eine Fabel von La Fontaine verbreitet. Darin will ein Bär eine Fliege von der Nase seines Freundes vertreiben und wirft einen Stein darauf.
(aus Wikipedis)
In L’ours et l’amateur des jardins (dt. Der Bär und der Gartenfreund) treffen sich ein Bär und ein alter Gartenfreund, beide einsam und auf der Suche nach Gesellschaft. Sie beschließen, zusammenzuleben, und jeder geht seiner Tätigkeit nach: Der Bär beschafft Wild und der Gartenfreund pflegt seinen Garten. Eines Tages setzt sich eine Fliege auf das Gesicht des schlafenden Greises. Der Bär will seinem Freund helfen und die Fliege verjagen, indem er einen großen Stein nach ihr wirft. Weder die Fliege noch der alte Mann überleben.
Also das ist es, jemandem einen Bärendienst zu erweisen.
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint…
Nun freue ich mich auf eine neue Rätselrunde. Danke Euch allen fürs Mitraten!
Entweder war kaum einer online, oder hatte keinen Schimmer.
Nööö! Hatte nur gerade ein Brett vorm Kopf
Für mich trifft das ohne Schimmer zu.
Bei mir hat’s erst beim zweiten Hinweis klick gemacht.
Mein Wort kommt es aus dem Französischen bzw. wird aus dem Französischen übernommen, was dazu führt, dass es verschieden ausgesprochen wird.
Ursprünglich geht der Begriff auf das Lateinische zurück.
Es hat etwas mit einem Zusatz bzw etwas Nebensächlichem zu tun.
Accessoire
Okaaaay… das war wohl zu einfach
Wikipedia führt dazu aus
Accessoire (von frz. accessoire [akseˈswaʀ] (Adj.) „zusätzlich; nebensächlich“; accessoire (Subst.) „Zubehörteil“) bezeichnet eigentlich nicht notwendiges, aber der Mode, dem Stil, dem Arrangement oder der Bildkomposition angepasstes Beiwerk, etwa in der Bekleidung, Möblierung, Kunst oder Literatur.
Besonders verbreitet ist der Begriff im Bereich von Kleidermode und Bekleidung, beispielsweise für Hüte, Gürtel, Handschuhe, Fächer, Sonnen- oder Regenschirme, Taschen, Tücher und Schmuck.[1]
Etymologie Bearbeiten
Etymologisch ist Accessoire in der deutschen Sprache ein französisches Lehnwort, das auf das lateinische Verb accedere (ad-cedere) bzw. dessen Stammform accessus („hinzugekommen, dazugetreten“) zurückgeht; von daher bedeutet es Zubehör oder Beiwerk. Die neben akseˈswaʀ umgangssprachlich oftmals anzutreffende Aussprache aseˈswaʀ ist nicht korrekt.
Na, dann versuch ich es wieder:
Eine Redewendung mit Ursprung im Mittelalter und der Bedeutung:
eine Grenze ziehen
Etwas limitieren?