Ich hab zu meiner Prüfung auch das links Einordnen in der Einbahnstraße vermehrt. Aber unkommentiert zweite Chance bekommen und deshalb nicht durchgefallen.
Ich vermute fast, dem hat ihre Nase nicht gefallen, da brauchte er nur nen kleinen Grund, sie durchrasseln zu lassen und den hat sie ihm geliefert.
Danach konnte er sich was drauf einbilden, was für ein toller Hecht er ist und wie er wieder die Straße vor einer weiteren Frau am Steuer gerettet hat…
Wegen seinem Verhalten kann man sich doch bestimmt irgendwo beschweren, zumal der Fahrlehrer ja bezeugen kann, wie der Prüfer sich verhalten hat. (Meiner Meinung nach hätte er aber auch die Pflicht gehabt, da einzuschreiten, das muss sich niemand gefallen lassen!)
Das ist natürlich schade für deine Schwester und ich drück ihr die Daumen, dass es beim nächsten Mal klappt.
Bzgl. des Unterstreichens könnte ich mir vorstellen, dass es lediglich dazu galt klarzustellen, ob eine Gefährdung oder eine Schädigung vorlag.
Und hinsichtlich der Gefährdung verhält es sich vermutlich so, dass diese vlt gar nicht endgültig eingetreten sein muss, sondern im Bereich des Möglichen oder sehr wahrscheinlich war.
Denn wenn ich mir nun vorstelle ich fahre, die Ampel zeigt grün und vor mir hält einer an, dann hätte ich ganz klar nicht damit gerechnet und wäre dem vor mir fahrenden Auto vlt hinten draufgefahren.
Aber das sind nur meine Überlegungen. 
Ja, das ist auch logisch und nachvollziehbar. Absolut. Aber hier zeigt sich auch wieder sein derbes Verhalten mit dem fett unterstreichen des Wortes Gefährdung. Hätte auch gleich daneben schreiben können: Weil sie eine Frau ist!
Meine Schwester ist ja überzeugt, dass ihr Fahrlehrer überhaupt nicht einschreiten durfte! Das gilt vielleicht für die Prüfungsinhalte, aber sicher nicht für das Verhalten eines Schülers gegenüber! Wäre ja noch schöner!!! Da können die ja machen, was die wollen!
Ne, also … das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun! Ich will hoffen, da tut sich noch was seitens des Lehrers.
Das Dumme ist ja, dass der Fahrlehrer auf den Prüfer angewiesen ist. Er muss sich genau überlegen, was er sagt. Sonst lässt der Prüfer in Zukunft alle Schüler durchfallen. Irgendetwas findet sich bestimmt fast immer. Ich denke, die Fahrlehrer kennen die Prüfer ganz genau und wissen, bei wem sie den Ball flach halten müssen.
Ach, und deshalb kann der ja machen was der will!!! Meine Schwester wird ja nicht die erste gewesen sein! Sorry, aber geht gar nicht! Der Lehrer hätte spätestens nach Beendigung der Prüfung den Prüfer an die Seite nehmen müssen. So ein Einfach so tun, als ob nichts wäre fördert genau solche Idioten! Das bringt solche Typen hervor! Wir haben schon genug Menschen in der Gesellschaft, die sich nicht einmischen!
Ich will damit nicht sagen, dass das in Ordnung ist. Es ist nur so, dass es Menschen gibt, die auf Machtpositionen sitzen und diese auch ausnutzen. Alle wissen es und spielen schön mit, weil sie Angst davor haben, dass sie sonst die negativen Auswirkungen zu spüren bekommen.
Genau das! Die muss man aufhalten und nicht noch mitspielen! Indem nichts gesagt oder getan wird, ändert sich das nicht.
Ich kann nur hoffen, dass da noch was kommt …
Mh, rassistisches Verhalten ist unentschuldbar.
Ansonsten hält man nicht an einer grünen Ampel. Es gibt immer die Prüfer, die einen in Strassen schicken, die verboten sind, die einen auffordern zu wenden obwohl es verboten ist etc. Das sind Prüfungen ob man auf die Schilder aufgepasst hat und die Strassenverkehrsregeln kennt.
Und das unterstreichen von Gefährdung ist nur die Klarstellung, dass es eben nicht die Schädigung ist. Da interpretierst du einfach zu viel rein.
Ich sollte auch drehen, wo es nicht erlaubt war und bin dann soweit gefahren, bis ich drehen konnte und nicht da, wo der Prüfer es sagte.
Und dass sich der Prüfer und Fahrlehrer unterhalten ist ganz normal. Dass man dann mal nachfragt und klärt, ob man gemeint ist okay, da war das Verhalten echt daneben.
Deine Schwester kann das sacken lassen und sich dann mit dem Fahrlehrer darüber unterhalten was wie schief gelaufen ist.
Das kann gut sein … 
passt nur gerade zum ganzen Verhalten. Kann aber natürlich auch einfach nur eine Unterstreichung bedeuten.
Oh, und wie. Meine haben nicht mal mit bekommen, wo wir hinfahren… Irgendwann meinte ich nur mal, dass sie mir bitte ein Ziel geben sollen, weil ich nicht weiß wo wir raus kommen. Da hatte. Wir uns schon mitten ins Industriegebiet verirrt.
Ansonsten empfinde ich das wie du. Prüfer haben ihre Tricks und Kniffe. Man soll ihre Entscheidungen immer hinterfragen. Verdammt anstrengend, wenn man sich noch auf’s Fahren konzentrieren muss. Normal trichtert einem das der Fahrlehrer aber auch ein, da es sogar vorkommt, dass sie versuchen einen in eine Sackgasse oder ähnliches zu lotsen.
Die Art des Umgangs ist natürlich eine andere Baustelle. Das geht natürlich nicht. Ich hoffe für deine Schwester, dass sie das nächste Mal einen anderen Prüfer bekommt, @WriteReadPassion.
Das machen sie schon, aber normal nur ein paar Tage länger. Hab ich auch schon mal machen lassen.
Das ist leider wirklich Gefährdung bzw. Behinderung…wie auch mit 50 auf der Landstraße…aber ich kann dich total verstehen, so ein Verhalten ist unter aller Sau…
Hoffentlich bekommt sie einen anderen Prüfer…aber meine Schwestee hatte 3x den gleichen…sie war einfach sooo unsicher nachdem sie einmal Beifahrerin bei einem Unfall war…
Das ist leider nicht so…wir hatten erst einen Fall auf Arbeit. Schuld ist immer der hintenfahrende. Es kann höchstens zu einer Teilschuld kommen. Deutsche Rechtssprechung 
Mein Prüfer wollte damals Mittag machen und hatte noch einen Kraftradfahrer nach mir, deswegen durfte ich nicht lange fahren xD dabei ging es bei mir sogar um die Fahrerlaubnis mit 17 alleine zur Arbeit xD
Ist bei euch in Deutschland der Fahrlehrer bei der Prüfung dabei? Das kennen wir hier nicht. Da sitzen genau 2 Personen bei der Fahrprüfung im Auto. Der Prüfer und der Prüfling!
Bei uns ist der Fahrlehrer mit an Bord.
Ookaaay. Ungewohnt. Eigentlich brauchts den ja bei der Püfung nicht…oder?
Hier hat der Prüfling direkt vor der Fahrprüfung die letzte Fahrstunde und fährt dann zum Prüfamt. Dort wartet der Fahrlehrer und Prüfer und Prüfling fahren los. Am Schluss der Prüfung fahren die beiden wieder zum Prüfamt wo der Fahrlehrer zur Besprechung der Prüfung dabei ist.
Bei mir war der Fahrlehrer gar nicht mehr anwesend. Beim Strassenverkehrsamt traf ich den Prüfer, den ich etwas umherchauffierte. Dann sagte er, ob ich bestanden habe und schon wars erledigt.
Also ungefähr so, wie Igela es schildert.
Mein Fahrlehrer hätte am liebsten die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Ich habe zu Beginn einen groben Fehler begangen und kurz vor der Fahrschule eine Rechts vor Links Straße nicht beachtet, die eine Woche vorher noch anders geregelt war. Trotzdem hatte ich bestanden. Da hatte der Fahrlehrer nicht mit gerechnet.
Ich habe Autofahren damals gehasst und den Führerschein nur gemacht, weil meine Eltern der Ansicht waren, dass der wichtig ist.
Du lebst auch in der Schweiz…oder?
Meine Tochter hat gerade letzte Woche den nun obligatorischen Schleuderkurs gemacht. Die Prüfung hat sie vor einem halben Jahr bestanden, hat den Führerschein nun zur Probe für 2 Jahre wie hier alle Neulenker. Nun dieser Kurs, der Abzocke ist. 350.- für einen Tag Schleuderkurs und Wissen, dass Alkohol am Steuer verherrend ist.
Genau. Aber in Schaffhausen machen sie sich immer eigene Regeln.
In Fribourg auch…da wird nicht mal Rücksicht genommen ob französisch oder deutschsprechender Prüfling. Da kann " gauche et droite" schon mal verwechselt werden.