Worüber ihr euch so ärgert ...?

Igela - sagen und unterschreiben sind doch noch immer zwei Paar Schuhe.

Doch, die kennen mich. Ich bin ja kein Geist. Ich bin ja bei der Planung vor Ort.

Und Du verwechselst da etwas. Der ARCHITEKT versteht das ja auch nicht, der hat es mit geplant und nur die BAUFIRMA schießt quer.

Firma wechseln ist jetzt ein bisschen spät. Und nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst.

Mein Vater ist/war auch selbständiger Handwerker … Du hast doch nicht richtig gelesen. :wink:

Oja, bei manchen Spezialfällen auf jeden Fall, s. deine angeführten rosa Fliesen…

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Da bin ich gespannt, wie die Story ausgeht. Halt uns doch bitte auf dem Laufenden!

Als Architekt muss man auch ein ziemlich dickes Fell haben!

Ich habe eine zeitlang bei meiner Mutter im Büro ausgeholfen und habe da auch ziemlich gruselige Dinge mitbekommen. Als dann die Frage im Raum stand, ob ich ihr Büro übernehmen möchte, habe ich dankend abgelehnt.

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3 nicht angeleinte Hunde am Jägersee, die nicht auf die Besitzerin hören.

Na klasse, aber das passt ja, keine Gedanken machen und die Hunde hören nicht…

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Erlebe ich immer wieder.
Die Stadt müsste Anleinpflicht machen am Jägersee, weil da viele Vögel brüten und in den Gräsern an den Weihern leben.

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Und selbst wenn anleinpflicht besteht hält sich keiner dran…
(Diese Erfahrung habe ich jedenfalls hier in SH gemacht)
Und dann wird man noch angemacht vom Besitzer, wenn man sich zwischen Hund und Ziel stellt.

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Mein Mann wurde neulich von einem Hund beinah gebissen. Der Hund hatte schon gezwickt und in die Hose gebissen. Die Besitzerin stand nur doof daneben und hat sich an ihren eigenen Hund nicht getraut.
Zum Glück ist nichts passiert, Hose ganz geblieben. Das Tier hat einen Tritt abbekommen, weil die Tussi das Vieh nicht bändigen konnte. Der Tritt war nicht schlimm, das Tier ist dann weggelaufen und Tussi hinterher. Sie hat sich entschuldigt und war völlig neben der Spur. Wie kann man seinen Hund frei laufen lassen, wenn man den nicht im Griff hat.

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Da hatte er echt Glück! Normal hätte er die Besitzerin treten müssen (und das recht ordentlich…), aber ich hätte es an seiner Stelle auch nicht anders gemacht, denn man muss sich dann ja wehren.

Ich habe bisher zwei Hunde gehabt (okay, mit dem ersten bin ich aufgewachsen und als ich ein Teenager war, der auch mal allein mit dem Hund ging, war er schon ein gemütlicher Hundeopa) und nie ist einer frei rumgelaufen, obwohl sie gehört haben - einfach weil beides große Hunde waren, vor denen ängstliche Leute einfach Bedenken hatten und ich hatte so auch im Blick, dass sie nie einen Köder fressen konnten. Hat den Hunden nicht geschadet, ihr “Training” bekamen sie einfach dann, wenn ich auf dem Rad war…

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Pfefferspray!
-.-

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Ich habe einen großen Labrador Rüden der immer angeleint ist.
Ich als Hundebesitzerin hasse es wenn Hunde frei rumlaufen.
Der hätte ich mal was erklärt. Solche Menschen sind einfach nur ignorant und es ist einfach nur traurig wenn man meint man müsse sich einen Hund halten und ihn dann nicht im Griff haben. :roll_eyes:

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Na ja - ich finde, ein Hund muss auch die Gelegenheit haben, mal richtig zu rennen. Und wenn es in der Hundeschule ist. Aber immer bei Fuß und an der Leine halte ich nicht für artgerecht.

Ja und Nein.
Es kommt auf den Hund an. Gehst du mit einem Beagle joggen, lässt ihn an der Schleppleine und beschäftigst seine Nase, dann hast du vermutlich auf lange Sicht ein schöneres Verhältnis zu deinem Hund, als wenn du ihn jedes Mal im Wald suchen musst, weil er auf die Jagd geht.

Ansonsten stimme ich mehr oder weniger zu. Ich stehe dazu, ich hab gar keine Lust meinen Hund dauernd an der Leine spazieren zu führen. Dafür muss sie halt funktionieren, wenn gerufen wird, dann muss sei bei kommen. Merke ich, dass sie zu unaufmerksam ist, dann kommt sie eben an die Leine. Menschenkontakt gibt es lediglich mit vorheriger Absprache - wie ja schon gesagt wurde, es will nicht jeder. Da ist aber Voraussetzung, dass der Mensch vorher mit MIR redet und nicht den Hund ruft, denn dann ist bei mir Schicht und ich gehe weiter.
Signalisiert mir jemand, dass er Angst hat, wird auch angeleint. Hat bisher auch gut funktioniert.

Bisher hatte ich mit meiner Art auch keine Probleme, außer vielleicht ein paar Radfahrer, die meinte, sie kennen die Vorschriften für den Wald besser als ich, aber da stehe ich inzwischen drüber. Immerhin nehme ich meinen Hund auf die Seite, wenn ich höre, dass sie kommen und es nicht für nötig halten zu bremsen obwohl da Menschen laufen. (Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel!)

Kommen andere Hunde entgegen wird ebenfalls angeleint. Entweder wird dann kommuniziert, oder auch nicht. Ist mir inzwischen auch egal. Da hat auch schon der eine oder andere Hund von mir eine kassiert. Wer nicht hören will und so. Da lasse ich mich dann auch gern mal als Fot** beschimpfen (wobei ich die Viehcher im Normalfall nicht mal trete, sonder mit dem Bein weg schiebe und über Körpersprache agiere.)

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Hätte ich gestern auch fast gebrauchen können, als 3 Hunde frei rum gelaufen sind, weit entfernt von Besitzerin und keiner hört, als sie gerufen hat.

Edit: Bei dir funktioniert das prima, Katze hat einen guten Eindruck hinterlassen. Auch mein Mann fand sie in Ordnung.

Ausziehbare flexi Leine 10 Meter für Spaziergänge.
Riesen großer eingezäunter Garten. Eigenes nicht eingezäuntes Grundstück (Feld und Wiese) direkt neben dem Haus.
Also genug Platz für Auslauf und Spielen.

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Schön für Deinen Hund.

Wie viele andere haben das?

Ich sprach “allgemein”, nicht für extreme Sonderfälle. Sorry.

Klar ich kann’s verstehen und bin auch dafür das Hunde das können sollen.
Jedoch gibt es eben auch andere Möglichkeiten.
Frei laufen ist in Ordnung wenn der Hund hört. Und das kommt leider viel zu selten vor.
Und es gibt auch die weniger freundlichen Hunde die dann andere Menschen angehen oder eben auch meinen Hund anfallen Und damit habe ich ein Problem.
Und wenn ich merke das mein Hund ein Problem hat (und das habe ich als Besitzer zu merken) dann geht er eben nur an der Leine.

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Was ich ja besonders mag, sind Hundebesitzer, die sagen “er möchte nur spielen”. Als mein Sohn 2.5 Jahre alt war, wurde er von einem freilaufenden Hund gebissen. Er sass im Kinderwagen, und wurde von einem Hund in den Arm gebissen. Seither hatte er Panik von Hunden. Besonders “nett” waren da die Hundebesitzer, die trotz sichtlicher Panik seinerseits mit diesem Spruch kamen.

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Für mich gehört das zusammen. Darüber sollte man nicht diskutieren müssen.

Ich habe keinen Hund, aber ich liebe Hunde. Gut erzogene und auf passende Weise “beschäftigte” sind ausgeglichener.

Am liebsten mag ich Hunde, die in die Hundeschule gehen (oder deren Halter die entsprechende Erfahrung haben und die Hunde “privat” entsprechend “auslasten”). Ein Hund kostet Zeit, Geld und Arbeit. Für viele ist er aber nur “Zierrat”.

Aber da ich mich nicht reinsteigern möchte, war es das jetzt zu diesem Thema von mir.