Geht mir auch so! Wenn die Leute bei abgebrochenen Büchern schreiben würden : " im Prinzip kann ich das Buch nicht abschließend bewerten, weil ich nur einen Bruchteil davon kenne", wäre das ja völlig in Ordnung. Stattdessen oft dieser Brustton der Überzeugung. Übrigens lese ich kritische Rezensionen auch gern, aber fundiert sollten Sie sein.
Kann ich gut verstehen. Hört sich nach Self publisher an? Die lese ich aus Prinzip nicht mehr, weil das Lektorat meist eine Zumutung ist. Da wäre ich schon beim nächsten Ärgernis. Autorinnen mit blumigen /englischen Pseudonymen… Und dahinter Steckt dann Lisa Müller aus Oer-Erkenschwick, von der ich die Schreibe in ihren normalen Romanen nicht mag. Der Verlag bringt mich aber durch diesen Trick dazu, doch ein Buch von ihr zu lesen, das ich bestimmt nicht gelesen hätte, wenn ich gewusst hätte, das es eben Lisa Müller verfasst hat.
Aus Neugier: Hast du da wen bestimmtes im Sinn?
Ja, das habe ich. Ich habe hier im Forum aber gelesen, daß einer Rezensentin in einer Leserunde mal mit dem Anwalt gedroht wurde. Da werde ich den Teufel tun und Namen nennen.
Ernsthaft?
Warum denn das?
Oh jeh. Dann würde ich auch keinen Namen nennen.
Ich kann deinen Ärger auf jeden Fall verstehen.
Wenn ich mit einem Autor nicht „zurecht komme“, dann möchte auch ich nicht, dass man mir ein weiteres Werk aus dessen Feder unter einem anderem Namen unter die Nase hält.
Uh,das hört sich fast nach einer an,mit der ich mich auch schon mal angelegt hatte xD
Ich habe mich mit keiner angelegt, sondern gesagt, dass eine User in hier schrieb, ihr seien rechtliche Schritte angedroht worden…von wegen Leserunde mit Autor und so…
Das hatte ich tatsächlich mal als ich die Geschädigte war (heißt das überhaupt so … ) allerdings wurde mein Auto zuhause mit einem Hänger abgeholt und genauso auch wieder nach Hause gebracht
Das habe ich schon verstanden,dass du dich mit keiner angelegt hast ^^ aber das klingt nach meiner Freundin…
Wie lange ist das her?
Normal kann sich jeder Geschädigte seine Werkstatt selbst auswählen (deutsches Recht und so).
So kenne ich es jedenfalls
Knapp zwei Jahre. Die Versicherung des Unfallverursachers hat wohl seine Vetragswerkstätten. Da mein Auto bei mir zuhause abgeholt wurde und auch wieder gebracht wurde, war es mir relativ egal
Naja du hättest aber auf deiner Werkstatt bestehen können Aber wenn es so ohne Probleme klappt, ist es doch auch schön
Vertragswerkstätten haben sie alle und man bekommt so oft einen Leihwagen oder ähnliches, aber eben nur wenn man es in eine dieser Werkstätten bringt.
Ja. Wir hätten wohl auch einen Mietwagen bekommen, so gar auch nach Hause gebracht. Ich habe aber die pauschale genommen, da wir ein zweites Auto haben und ich meines zu der Zeit nicht dringend brauchte. Es war zu Ferienbeginn und mein Mann hatte gerade eh Urlaub
Ja genau. Naja wenn man das Auto nicht braucht, hätte ich auch das Geld genommen
Ah okay. Furchtbare Sache.
Ich kann verstehen, was du meinst, aber ich finde das jetzt nicht so störend. Die Autorinnen, die ich lese, sind nicht anonym. Man weiß also, was für andere Pseudonyme sie eventuell noch haben. ^^ mich stört es nur, wenn hinter so einem Pseudonym dann bspw. eine Geschichte mit deutschem Schauplatz steckt, denn das erwarte ich dann eigentlich nicht und lese ich auch nicht gerne… ^^
Magst du mir den Namen der Autorin evtl per PN mitteilen? Die würde ich dann gerne meiden, denn sowas möchte ich eigentlich nicht auch noch unterstützen.
Stört es dich da mehr, dass da falsche Erwartungen geweckt werden oder magst du keine deutschen Schauplätze?
Ich mag keine deutschen Schauplätze. Ich hab keine Ahnung, woran es liegt, aber irgendwie habe ich da immer so ne ganz seltsame, distanzierte Atmosphäre zur Geschichte. Aber eigentlich trifft Beides zu - die falschen Erwartungen mag ich auch nicht.
Mir wäre das nicht egal da ich einen Vertrag für Inspektionen habe. Da darf nicht jeder Schrauber an meinem Auto rumfuchteln. Meine Vertragswerkstatt hätte mir für die Zeit vermutlich aber auch ein Auto gestellt. Wir haben nur eins und man muss ziemlich ambitioniert sein fussläufig hier was zu erreichen.
Es geht gar nicht mal um eine spezielle Person, JK Rowling nennt sich auch Robert Galbraith. Ich finde Pseudonyme doof.