Worüber ihr euch so ärgert...?

Ich habe eine Funktion in diesem Zusammenhang festgestellt. Wenn man sich ein Buch wünscht, dann bekommt man in der wöchentlichen Netgalley Email Bescheid, wenn es freigeschaltet wurde, so dass man es anfragen kann. Damit habe ich jetzt einige Bücher nicht verpasst.

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Mich nerven die auch. Vor allem da man nie eine Antwort/ Zusage bekommt. Mittlerweile frage ich die nicht mehr an…was wohl der Sinn dahinter ist?

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…ich habe den Newsletter nicht abboniert, da ich sowieso regelmässig dort vorbeischaue. Dh wenn man sich ein Buch wünscht, bekommt man eine Mail wenn man es anfragen kann?

Ich bekomme Wunschbücher fast nie. Aber ich speichere sie mir als Lesezeichen und gucke zwischendurch, ob man sie inzwischen anfragen kann. So weiß ich auch immer, wie viele offene Wunschbücher ich habe, das sind aktuell 10, von denen 7 noch nicht erschienen sind.

Der Newsletter klingt auch praktisch ^^ @Hortensia13

Bei Netgalley werden auch ein paar Gründe aufgeführt, warum Verlage das machen. So funktioniert die NetGalley-Wunschfunktion | Tipps & Tricks.

Und hier, wie es für Verlage aussieht: https://netgalleyclient.zendesk.com/hc/de/sections/4413952277015-Die-Wunsch-Funktion

Ich spüre die Wunschfunktion auch besonders bei Verlagen, bei denen ich automatisch bestätigt bin, z.B. Carlsen. Ich kann alle Impress-Titel sofort lesen, die „normalen“ Bücher aber quasi nie, weil man die nur wünschen kann. Finde ich auch schade :face_with_spiral_eyes:

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Ich finde den Newsletter auch ziemlich überflüssig, da er mir immer eine falsche Anzahl an zu lesenden Bücher angibt. Aber die Kombi mit den gewünschten Bücher ist gut. Du bekommst den Newsletter jeweils am Sonntag und unten stehen dann die Bücher, die du dir gewünscht hast und die nun zur Anfrage bereit sind.
Hier ein Beispiel: (leider etwas abgeschnitten)

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Ach so…das brauche ich nicht. Denn ich weiss ja, was ich noch lesen und rezensieren soll.

Mich nervt es auch, wenn man sich an manchen Tagen selbst nicht leiden kann.

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Doch, ich hatte anfangs mal angefragt, dann dauerte es aber immer dermaßen lange, bis eine Zusage kam, dass ich das Ganze schon vergessen und teilweise überhaupt keinen Bock mehr auf das Buch hatte.

Mich regt das einfach auf. Welchen Sinn hat denn überhaupt dieser Sch… mit dem „Wünschen Sie es sich“? Ich will mir das nicht wünschen. Ich will eine klare Zu- oder Absage.

Mittlerweile, es sind ja irgendwie immer dieselben Verlage, sind die mir total unsympathisch geworden und ich stelle fest, dass ich auch im real life von denen nichts mehr kaufe, weil mich dieses Gehabe einfach nur maximal nervt.

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Ich fand diese Funktion bisher eigentlich auch sehr praktisch und habe das „Wünschen“ bei Verlagen, die die Bücher auch irgendwann zum Anfragen freischalten, so verwendet.
Allerdings bin ich auch schon mal reingefallen: Als der Lesestapel im September zu hoch war, habe ich die Bücher dann letztendlich nicht angefragt - und prompt wurden mir kurze Zeit später alle drei Wünsche erfüllt… :see_no_evil:

Ich finde es aber auch gerade sehr auffällig, dass fast alles, was mich interessiert, nicht zum Anfragen freigegeben ist. Bei Knaur war es doch eigentlich immer so, dass man die Bücher ab dem ET anfragen konnte, oder? Aber bei den Büchern mit ET 2.11. warte ich gerade immer noch sehnsüchtig… :pleading_face:

Ärgern ist zu viel gesagt, aber nervig war es schon.

Plötzlich war das Wasser weg. Keine Ankündigung. Einfach kein Wasser mehr. Nachbarin angerufen, auch kein Wasser. Aber sie hat von ihrem Bürofenster sehen können, dass bei dem Haus neben ihr die Stadtwerke sind. Also bin ich hingegangen. Der Muckel sagt doch glatt, ja, er dachte (!!!), die Leitung geht nur in die andere Richtung der Straße. Aha …??? Hat aber versprochen, dass er gleich fertig ist und dann wieder Wasser da ist.

Hat zum Glück gestimmt. Ist aber schon echt doof, wenn ohne Vorwarnung kein Wasser mehr läuft.

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Nicht immer, einige Titel gibt es auch nach dem ET nur zum Wünschen. Ist bei verschiedenen Verlagen so, z.B. dtv und eben Droemer-Knaur.

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Okay, von dtv kannte ich das, aber bei Knaur hatte ich wohl bisher Glück… Dann wird es also diesmal nix - ich kann mich nicht erinnern, dass ich von denen schon mal einen Wunsch erfüllt bekommen habe. :disappointed: Da muss ich wohl das nächste Mal direkt bei Vorablesen zugreifen. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Für Muckel hätte man ein anderes Wort wählen können.

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Huch! Was ist daran so schlimm???
Ich hab den Kater, den Du auf meinem Foto siehst, immer „Muckelchen“ genannt.

Oder ist aus Prinzip alles, das ich schreibe, per se B Ö S E ?

EDIT
Ich gehe mal davon aus, dass Du das Wort schlicht nicht kennst.
Hier der Beweis, dass ich nichts Böses gemeint habe:

Besonders wichtig: Das hat mit dem „Muggel“ von Harry Potter rein gar nichts zu tun!
Ich betone zudem, dass mein Muckel NICHTS mit dem bei der Bundeswehr verwendeten Begriff zu tun hat. Ich war nie bei der Bundeswehr und kenne deren Ausdrücke nicht. Bitte zu Ende lesen!

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Das ist auch ein sehr herablassender Begriff

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Eiwei - wie kann der herablassend sein, wenn ich meinen heißgeliebten Kater so nenne und im Link sogar steht, dass es ein KOSENAME ist?

Langsam wird es echt lächerlich.

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Ich kenne den Begriff „Muckel“ auch als Kosewort, daher finde ich daran nichts abwertendes etc.

Muss hier wirklich jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden?

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Da ich nicht denke, dass du einen Angestellten der Stadtwerke mit einem Kosenamen belegen möchtest,(bei deinem Kater ist das völlig legitim) zählt wohl die andere Umschreibung „Jemand der niedere Arbeiten verrichtet“, insofern finde ich den Begriff herablassend.

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Das ist Deine Auslegung und nicht meine! Wenn Du so von Stadtarbeitern denkst, bin ich entsetzt. Ich jedenfalls denke definitiv nicht, dass der Stadtarbeiter „niedere Arbeit verrichtet“ und lasse mir das auch nicht unterstellen…

Jetzt fangen echt Unterstellungen an, die jede Grenze überschritten haben.

Neuer Punkt fürs Thema des Threads:

Ich ärgere mich über Menschen, die anderen Dinge unterstellen, die nicht stimmen und ihnen die schlechten Gedanken zuschreiben, die sie selbst haben.

Ich ärgere mich gerade über mich selbst, weil ich mich dazu habe hinreißen lassen, einen Kommentar abzugeben. Ich lese eure Kommentare sehr oft und bin oft entsetzt, in welcher Art auf einander eingehackt wird und wie die Worte im Mund verdreht werden. Auf diese Erfahrung kann ich gerne verzichten und werde mich in Zukunft nicht mehr zu solchen Themen äußern.

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