Und genau dafür sind die Gebiete ja gedacht. Es werden weitere Ideen verwirklicht, die mehrere Zwecke erfüllen, von erneuerbaren Energien bis zu Begrünung, die ja für Tier und Mensch und Klima wichtig ist.
Das ist kontraproduktiv
Hochwasser gab es schon immer an den Flüßen .
Und das kann man so sinnvoll umleiten. Was ist daran falsch?
Stimmt, wir werden das Klima sicherlich nicht ändern. Statt die Klimaerwärmung zu verhindern versuchen (funktioniert halt nicht, ist Deutschland eh zu klein für und verursacht auch im Gegensatz zu anderen Ländern gar nicht so viel) sollten wir Innovationen haben um damit zu leben. Aber das geht ja nicht, passt nicht ins Konzept was uns vergebetet wird. So wusste man doch auch vor Jahrzehnten, dass Erdöl endlich ist und hat nie etwas weiter entwickelt. Nun soll das E-Auto der „Retter“ sein (…) und Wärmepumpen. Dabei haben wir durchaus ein Problem wie Strom erzeugt wird. Das begreife ich nicht.
Guck Dir doch mal an, was mit den ehemaligen Braunkohlegebieten gemacht wird. Ich hab nur wenig angedeutet. Du findest im Netz massig Info dazu. Und wirst überrascht sein.
Da wird mehr getan, als Du gerade denkst
Es geht auch nicht rein um EINEN Punkt. Viele unterschiedliche Methoden zusammen ergeben eine bessere Zukunft.
Die Löcher sinnvoll nutzen ist möglich. Zuschütten geht aber nicht. Womit denn auch?
Da zu lang zu viel zubetoniert wurde, ist ein wichtiger Schritt eben AUCH eine Begrünung. Und die macht eben bessere Luft, besseres Klima, Lebensraum für Insekten usw.
Auch als Testareal für innovative erneuerbare Energien werden sie Flächen nutzen.
Lese doch einfach mal nach. Du wirst staunen.
Falsch. Wir haben das Klima geändert und pro Kopf ist Deutschland mit Sicherheit mehr daran beteiligt als andere Länder. E-Autos sind nicht die Lösung, sondern sie helfen nur das Problem zu verlagern. Wir lassen in China und Indien produzieren um billige Arbeitskräfte zu haben und uns nicht an strenge Umweltschutzmaßnahmen halten zu müssen. Dann kaufen wir irgendwelche Co2 Zertifikate und schreiben auf die Plastiktüte Co2 Neutral und fühlen uns gut, wenn ein 200 Jahre alter Baum gerodet wird und Firma xyz da dann einen Setzling setzt als Co2 Ausgleich.
Nein, wir als Gesellschaft tun fast nichts um den Klimawandel aufzuhalten und ignorieren möglichst noch, dass wir reichen Länder die Klimakatastrophen in armen Ländern auslösen.
Spätestens in 50 Jahren werden die Menschen feststellen, das WIR jetzt zu selbstsüchtig gewesen sind um ihnen all das was sie erleiden zu ersparen.
Das E-Auto ist doch nur EINE Alternative. Es werden weitere Möglichkeiten der Fortbewegung ohne Benzin entwickelt.
Kopf in den Sand stecken hilft nicht. Sagen, dass wir ja sowieso nix ändern können, dass andere so viel böser sind und erst mal was machen sollen, dass dass dasss … ist nicht zielführend.
Aber schon sind wir von Begrünung auf E-Auto gewechselt und das zeigt, wie weit das Feld ist. Auch dies ist nur einer von vielen Punkten.
Kleiner Denkanstoß: Es geht beim E-Auto nicht wirklich um Umweltschutz, oder nicht nur. Es geht auch darum, erneuerbare Energien zu nutzen und unabhängig von Ländern wie Russland zu sein. Wir müssen zusehen, dass wir weder Öl noch Gas importieren müssen, um nicht irgendwann im Dunkeln und Kalten zu stehen. Wenn wir dabei etwas finden, das zusätzlich die Umwelt schont oder gar regenerieren lässt, ist das natürlich enorm gut.
Momentan sitzen wir so tief in der Tinte, dass wir nicht ohne weitere Fehler zu machen, da wieder rauskommen. Aber die Fehler müssen dann eben auch wieder korrigiert werden (können).
Fest steht, dass nichts tun nicht geht und alles eine Schattenseite hat.
Deshalb schlägt die Netzagentur auch schon Alarm und es soll ab 01.01.24 der Strom für E-Autos und Wärmepumpen reglementiert werden. So wie das dargestellt wurde, sollen Autos dann nur noch in 3 Stunden Ladezeit Strom für 50 km laden dürfen. Ich weiß schon, warum mir so ein „Auto“ nicht in die Garage kommt. Das setzt sich eh nicht durch
Das ist doch eine preiswerte Lösung, die RWE auch noch Renaturierung nennt. Wir haben ein extremes Loch und was passt am besten und billigsten rein? Wasser! Hier in der Ecke haben wir in 50 Jahren was wie die mecklenburgische Seenplatte…
Wobei mich die weg gebaggerten Dörfer nicht mal interessieren - aber die Wälder und Grünflächen, die den Baggern zum Opfer fielen. Und statt zu verfüllen und aufzuforsten (Bäume wachsen definitiv schneller als deren Loch voll Wasser ist) um CO2 zu binden, macht man lieber ein billiges Naherholungsgebiet - hört sich ja auch gleich viel positiver an. Die tun was, damit das gemeine Volk sich erholen kann…
Volksverdummung ist das! Wirklich niemand braucht einen solchen Monstersee hier. Damit einige wenige darauf in 50 Jahren ihr Wasser-Hobby betreiben können?
Sie haben Wälder hingerichtet für Reibach und nun sollten sie einen guten Teil davon in die Aufforstung neuer Wälder stecken, und zwar da, wo sie ihn abgeholzt haben. Irgendwo ist doch die Erde gelandet, die sie da weg gebaggert haben und irgendwohin bringen sie ja auch die, die sie jetzt unter Lützerath raus holen. Das wird hier an wie auch immer ausgesuchten Stellen aufeinander gekarrt und irgendein Abraumhügel entsteht, den man dann mehr oder weniger sich selbst überlässt. Irgendein Unkraut wird schon drauf wachsen.
Aber ehrlich gesagt interessiert die Herren vom RWE auch gar nicht mehr. So haben sie ja erstmal wieder paar Jahrzehnte Zeit, das Loch voll laufen zu lassen. 30 m breite, schön aussehende "Wald"bepflanzung drum herum und die Leute meinen, die haben ja echt was getan! Guckt euch mal die Karten an, wie groß z. B. der Hambacher Wald war, ehe RWE sich dran gütlich getan hat. Ob der durch ein Loch voll Wasser zu ersetzen ist, was den CO2-Haushalt angeht?
Ich tue was in meiner Macht steht, um meinen biologischen Fußabdruck kleiner werden zu lassen. Weniger Plastik, Klamotten Secondhand, eigener Garten, weniger Fleisch, keine Flug- oder Schiffreisen, insgesamt weniger ist mehr.
Und das tun sicherlich auch viele andere Menschen in der Gesellschaft, deshalb möchte ich deinen Satz so nicht unterschreiben.
Damit kann ich sicherlich nicht die Welt und das Klima retten, aber es gibt mir ein gutes Gefühl mein Möglichstes getan zu haben.
Ich habe was von 2020 gefunden wo erklärt wird was angedacht ist und wo die Probleme liegen im Braunkohlegebiet.
Da liegt eines der Probleme: ich mache - ich mache nicht.
Wenn wir (Gesellschaft) noch Werte haben, dass Urlaub nur dann ist, wenn man nicht daheim bleibt wird die Mehrheit weiterhin fahren/fliegen … ist es zwar löblich sich umweltfreundlich zu verhalten, aber das bekommen wir nur geregelt, wenn fast alle mitmachen.
Die, die verzichten werden von der Mehrheit oft als Spassbremsen und verkniffene Ökos angesehen die ihnen alles verbieten wollen. Am Ende werden sie sogar Recht bekommen: da der mündige Bürger es nicht mal auf die Kette bekommt freiwillig eine Maske zu tragen, werden wir beim Klimaschutz knallharte Verbote bekommen, die aber hauptsächlich die unteren Mittelschichtler und Armen treffen werden. So ist unsere Welt nun mal ausgelegt und die Mehrheit will es auch so.
Zum Naherholungsgebiet gehört doch auch die Aufforstung - zum See dazu. Das versuche ich die ganze Zeit zu erklären. Da ist nicht entweder - oder, da ist einiges mehr noch dazu. See plus Aufforstung plus Energiegewinnung plus plus plus.
Ich ärgere mich gerade über Leute, die Nachrichten sofort lesen und dann tagelang keine Antwort geben. Dann muss man immer nachfragen, bis sie sich bequemen zu antworten. Das nervt. Vor allem, wenn man in grösserer Runde was organisiert und auf Angaben betreffend Datum wartet.
Die Rechnung ist recht einfach: Wo Wasser ist, steht kein Baum! Und ringsum ein Baumstreifen ist auch kein Wald!
Die Bäume sollen ja auch nicht direkt am Wasser stehen. Sagt doch keiner. Auf solch riesigen Flächen hat ein See mit Grünfläche und Bäumen massig Platz. Hier bei uns liegen viele Seen und Bäche in Wäldern. Das geht bestens.
Aber ist doch absurd jetzt Natur bewusst zu zerstören, wenn man es danach eh einstellt…und dann eben wieder mit anderen Hilfen versucht zu ersetzen.
Jede, die etwas macht um die Umwelt und das Klima zu schützen tut etwas Gutes. Perfekt ist da doch niemand von uns. Und jeder Schritt mehr hilft allen.
An der Mosel stehen die Bäume direkt am Wasser auch die Weiden, verstehe das Nicht, Bäume dürfen direkt am Wasser stehen.
Oh ja. Das ist mittlerweile so üblich. Selbst, wenn man dann eine Person noch einmal gezielt anspricht, bleibt die Antwort oft aus. Ich stelle mittlerweile dann auch meine Planungsaktivitäten ein und warte, dass jemand anderes die Sache wieder anspricht.