Worüber ihr euch so ärgert...?

Hier mal der Link

Ich habe da schon oft gemeldet - klappt gut. Hier werden nämlich Brennnesseln nie entfernt, die dann 3/4 des Gehweges überwuchern und man sich ständig verbrennt. Innerhalb von 2 Tagen kommt Grün und Gruga und weg sind die.

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Alleine wenn ich daran denke, Krankenwagen als E Auto, wenn die Batterie leer ist, was dann.
Auch sind E Autos schlecht oder gar nicht zu löschen.
Wohin mit den Batterien, und den vielen Strom und Ladestationen die man braucht?
Ob das Umwelt verträglicher ist wage ich zu bezweifeln.
Wir leben auf dem platten Land, öffentlicher Verkehr gibt es nicht viel und nicht mitten in der Nacht wenn man zur Arbeit muss.
In der Großstadt ist das kein Problem, aber bei uns.

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Wie viele E-Autos haben denn gebrannt? Wieso sollte ein Krankenwagenfahrer zu blöd sein, den Akku aufzuladen, aber beim Sprittanken klappt’s? Man fährt ja nicht bis ans Limit und kann die Autos immer laden, wenn sie nicht im Einsatz sind. Gibt ja mehr als einen Krankenwagen.

Man braucht nicht so viele Ladestationen, wie Autos. Die Leute können ja zu Hause laden. Hab ich ja auch gemacht. Die Akkus halten schon einige Zeit durch und da wird ja auch daran gearbeitet, die zu recyclen und nicht in den Wald zu schmeißen.

Auch wir leben auf dem platten Land. Ja, da sind die Öffentlichen Verkehrsmittel die reine Katastrophe, das weiß ich.

Das E-Auto muss nicht DIE Lösung sein, aber es ist EINE. Übrigens sind Wasserstoff-Autos auch E-Autos, nur ohne Akku. Dafür mit Brennzelle.

Wir BRAUCHEN eine Alternative zu den Verbrennern, zumal wir so dumm waren, uns blind abhängig von Ländern zu machen, die uns damit erpressen können. Und die UMWELT braucht schon zweimal eine Lösung.

Uns erneut von EINER Möglichkeit abhängig zu machen, ist sträflich dumm. Wir brauchen Ausweichmöglichkeiten, die sich gegenseitig ergänzen und stützen.

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Ich finde das sagt sich immer so leicht, hat aber vermutlich weniger Gültigkeit für mehr Menschen als man denkt.

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Ich stelle mir das gerade bei den Leuten vor, die keinen festen Parkplatz am Haus haben und täglich woanders am Straßenrand parken müssen. Das sind mehr, als es Leute mit eigenem Haus gibt. Aber die können ja dann Verlängerungskabel an Verlängerungskabel anschließen und das quer über die ganze Straße legen. :rofl::roll_eyes:
So ein „Auto“ kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Ich will damit in den Urlaub fahren - und zwar zügig und ohne Übernachtung zum Laden

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Aber die Menschen, für die es zutrifft, belegen dann ja keine Ladestationen an anderen Stellen, richtig?

Ich habe mich beim Einkauf vergriffen und vegane Spaghetti gekauft. Schmecken nach nichts. Einfach bäh. Der Rest der Packung geht jetzt in den Müll.

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Mag sein.

Aber die Menschen, die keine Lademöglichkeit daheim haben, fahren vermutlich lieber schnell zur Tankstelle als für weiß nicht wie lange an der Ladestation zu stehen.

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Das schnelle laden dauert 30 Minuten und da gibt es auch Unterschiede bei der Schnelligkeit. Und ich denke, es wird noch schneller werden.

Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass nicht jeder ein Auto in Zukunft haben wird. Der Fokus muss auf Zug liegen bei weiteren Strecken und zu Fuß oder Fahrrad für in der Stadt.

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Exakt. Damit sich so etwas durchsetzen kann, müßte jedes Auto am Wohnhaus einen festen Stellplatz mit Ladestation haben. Und das Problem mit der Urlaubsfahrt wäre damit auch noch nicht gelöst. Ich stell mich ja nicht alle paar Kilometer stundenlang an einer Raststätte an die Ladestation.

Womit wir bei meiner Aussage sind: E-Autos sind EINE Alternative und wir benötigen MEHRERE. Nur, weil A mit einem E-Auto aus diversen Gründen nichts anfangen kann, heißt das nicht, dass es für B nicht die ideale Lösung ist.

Es gibt Alternativen und wir sollten fähig sein, mehr als eine Art Fahrzeug bzw. Antrieb akzeptieren zu können.

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Verbohrte Menschen, die nur ihr Ego im Blick haben.

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Wen genau meinst Du jetzt damit?

Mit dem Zug in den Urlaub kommt überhaupt nicht in Frage. Dafür muß ich zuviel mitnehmen.
Zum Einkauf brauche ich ebenfalls ein Auto. Ich möchte den Wocheneinkauf nicht schleppen müssen. Zumal es hier fußläufig überhaupt keine Geschäfte gibt. Und für Rad fahren bin ich die ganz falsche Adresse :rofl: Ich besitze gar kein Rad und mußte es mal für die Schule lernen. Einmal gefahren und das war es.

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Für den Wocheneinkauf gibt es diese kleinen Wägen mit Rädern. Da muss man nichts schleppen. Und für den Urlaub kann man dann auch ein Auto mieten.
Aber ich denke, das weißt du alles.

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Das irritiert mich jetzt ein bisschen.

Italienische Pasta ist immer vegan. Hartweizengrieß und Wasser, mehr ist da nicht drin.

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Ich setze mich nicht auf ein Rad. Niemals mehr in meinem Leben. Oder meinst fu diese Oma-Hackenporsches? Ähm - nein. Die bringen mich auch nicht hin und zurück Leihautos sind doch blöd. Man ist damit nicht vertraut. Überhaupt lasse ich mir mein Auto nicht nehmen.

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Ich finde es einfach ermüdend, dass immer und immer wieder die gleichen Diskussionen aufkommen und man als ignoranter Mensch hingestellt wird (- nicht jetzt hier in der aktuellen Situation -), wenn man sagt, sich nicht vorstellen zu können grundlegend etwas zu ändern.

Ich habe keine Lademöglichkeit zu Hause, die geografischen (?) Gegebenheiten in meiner Stadt sind ziemlich fahrradunfreundlich, für meinen Job muss ich einige Termine wahrnehmen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu bewerkstelligen sind und aufgrund des Streikrechts zu unverbindlich geworden sind…

Es ist wie es ist.
Und momentan sehe ich für mich keine funktionierende Alternative.

Es ärgert mich daher, wenn die Allgemeinheit - oder Personen, die es scheinbar leichter bei der Umsetzung so mancher Maßnahmen haben - es so hinstellen, als sei ihr Weg der einzig Wahre.

Natürlich muss man umdenken und (Umwelt)bewusster Leben.

Aber es sollte nicht erwartet werden, dass dies für alle Menschen im gleichen Tempo geschieht - denn immerhin haben auch nicht alle die gleiche Lebensgestaltung.

(So… das musste jetzt mal raus. :upside_down_face:)

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Für mich gehört ein Auto auch zum täglichen Leben dazu. Ohne geht gar nicht. Und die heutigen Benziner sind halt einfach deutlich besser und praktischer zu handhaben. Ich trenne mich freiwillig nicht davon. Ich würde sogar kurz vor dem Verbot von Verbrenner-Neuwagen noch einen kaufen - damit ich noch lange Ruhe habe. Auch wenn ich schief angeschaut werde - das wäre mir egal. Interessiert mich nicht, was andere über mich denken.

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Naja… es gibt ja auch einen Unterschied zwischen „Ich finde E-Autos schon mal einen guten Schritt, aber für mich als einziges Auto passt es aus diversen Gründen nicht“ (zähle ich mich dazu, aber wenn die Technik bzw. Infrastruktur in hoffentlich naher Zukunft weiter gediehen ist, möchte ich es nicht als Alternative ausschließen) und „Ich bin so altmodisch, mein Auto muss Puffpaff machen und deshalb schreibe ich diese „E-Autos“ angewidert nur in Anführungszeichen bwaha“…

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