Natürlich nicht. Aber ich habe es so verstanden, dass bei den Vorbestellungen inzwischen der Preis angepasst worden ist.
Was - rechtlich gesehen, eben Stichwort Buchpreisbindung - auch vollkommen okay ist. Dass es ärgerlich ist, ist keine Frage.
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Richtig geärgert nicht, eher enttäuscht. Wir hatten hier in der Fewo Probleme mit dem Internet und ich wurde darauf hingewiesen, dass sich bisher noch niemand beschwert hat und es vielleicht auch an meinem Endgerät liegen könnte. Man versprach aber sich drum zu kümmern. Haben sie dann auch gemacht, nachdem sie beim Mieter der anderen Fewo nachgefragt haben und der mitteilte, dass er es nicht nutzt sondern alles über mobile Daten macht.
Schwups schon waren sie hier auf dem Dach und haben den Router zurückgesetzt und jetzt geht es.
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Ärgern ist zu viel gesagt, aber es nervt ein wenig, dass nächste Woche zwei Tage „temporär“ der Strom weg sein wird aufgrund von Wartungsarbeiten. Dieses Viertel ist gerade mal zwei Jahre alt. Und was die unter „temporär“ verstehen, ist auch noch nicht klar. Die beiden Tage sind mit jeweils 6 und 8 Stunden Zeitfenster eingeplant. Sauber …
Und mit dem Strom ist natürlich dann auch das Internet weg. Prima für HomeOffice.
Wir haben zwar Photovoltaik und einen großen Speicher, aber inwieweit der das abfangen kann, ist fraglich. Hängt ja auch noch ein bisschen was andres dran!
Habt ihr denn Notstromfähigkeit bei eurem Speicher? Das wird nämlich standardmäßig nicht verbaut. Wenn also der Strom abgeschaltet wird, ist der Strom auch aus dem Speicher nicht verfügbar.
Haben wir. Sonst hätte ich es nicht erwähnt. 
In den zwei Jahren war schon hin und wieder Stromausfall, den wir deshalb gar nicht bemerkt hatten. Nur die Nachbarn fragten nach, ob’s bei uns ginge. Das war aber immer kurz, vielleicht ne halbe Stunde oder so.
Gut mitgedacht. Haben wir auch gemacht und es nicht bereut.
Natürlich - wir haben das Haus ja komplett selbst geplant und sind mit dem Architekten und der Baufirma dann alle Punkte durch. Wenn schon Photovoltaik, dann richtig. Selbstlüftendes Haus, beste Energieffizienzklasse, Wärmepumpe, rundum alles auf dem neuesten Stand (okay, in den letzten beiden Jahren ist sicher etwas noch neuer geworden …!).
Allerdings waren alle total erstaunt, dass ich mich so vehement gegen Smart Home entschieden habe und auch keine elektrischen Rollläden (ganz abgesehen eben vom Smart) wollte. Ich kurble ganz freiwillig und absichtlich die Rollläden manuell - und habe es noch keinen Tag bereut.
Einziges Szenario, bei dem das in meinen Augen Sinn machen würde, wären Urlaubszeiten. Da ich nicht wegfahre, ist es unnötig. Und es geht auch da ohne, wie die Nachbarn ein paar Häuser weiter es seit Jahren tun: sind sie weg, ist eben alles dicht. Mal ehrlich - welcher Einbrecher lässt sich von Rollläden täuschen? Dass keiner daheim ist, finden sie auch ohne Rollläden raus.
Übermorgen sind es zwei Jahre, dass wir eingezogen sind. Yeah!
Ich hatte mir zum Geburtstag eine Tour auf dem Vätternsee gewünscht und mein liebender Mann hat diese auch für heute gebucht. Jetzt bekommen wir die Nachricht, dass leider nicht genug Buchungen vorliegen und deshalb die Fahrt abgesagt ist. Schnüff. War für dieses Jahr die letzte Gelegenheit.
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Das ist aber schade.
Ja, und vor allen Dingen selbst verursacht. Man kann nicht mehr einfach zum Boot und einsteigen und es gibt auch keine Verkaufsstände, man muss vorher online buchen. Diese Buchung ist aber dermaßen versteckt, dass sie nur Leute finden, die direkt danach suchen (so wie wir, die hier öfter sind). Kein Wunder also, dass sonstige Touristen keine Ahnung von den Fahrten haben.
Dass meine Eltern innerhalb einer Woche zwei Unfälle hatten. Einmal ein Wildunfall, da ist der Schaden so weit geregelt. Aber natürlich mit meinem Auto🤐
Und jetzt noch ein Unfall mit einem bei mir versicherten Betriebsfahrzeug😒
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Oh je - aber Deine Eltern sind hoffentlich unverletzt.
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Bis auf ein Reh wurde nichts und niemand verletzt.
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Am Montag zog naiv eine Hose an, ohne das Innenfutter zu checken - wie üblich. Plötzlich spürte ich beim Vorbereiten von Essen ein Stechen und krempelte sie an dem Bein hoch, checkte meine Wade, sah aber nichts. Allerdings hatte ich schon seit ein paar Tagen sowieso einen blauen Fleck in der schmerzenden Region, weil ich zu dumm zum Laufen bin und gern hinfalle. Dann dachte ich mir: „Okay, bist du wieder irre.“ Ziehe den Schlag wieder runter, setze mich auf den Unterschenkel und spüre erneut etwas piken. Ich dachte mir: Okay, da ist doch was und ich bin nicht paranoid. Kremple sie erneut hoch und diesmal vorsichtig faltend, damit ich das Innere checken kann.
Da war eine lebende Biene. Muss sich beim Trocknen der Wäsche da verfangen haben und hat dann ein paar Tage im Schrank auch noch gefaltet überlebt ohne Nahrung und Wasser.
Good news: Sie ist am Leben und weggeflogen.
Bad news: Durch das Anstechen in meine Wade, ist dennoch genug Gift injiziert worden, dass sie noch immer juckt 
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Bad News: Bienen sterben nach dem Stechen leider.
Ne, Stachel war noch in der Biene. Deshalb habe ich ja auch nichts an der Wade gefunden. War nur angepikt.
Das ist unschön. 
Bei mir hatte es sich mal eine Wespe in einem T-Shirt, das auf dem Speicher trocknete, gemütlich gemacht. Das habe ich dann durch einen Stich gemerkt, als ich es wenige Tage später anzog. Kein schönes Gefühl.
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Da hat die Biene noch mal Glück gehabt.
Ich bin mal von zwei Wespen die sich im Motorradhelm befunden haben malträtiert worden. Zum Glück hatte mein Arbeitgeber eine Ärztliche Abteilung wohin mich ein Kollege nachdem mir plümerant geworden ist gefahren hat.
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Ich muss das Wochenende über arbeiten. Gestern ging super, aber heute schreit seit über 1,5 Stunden ein Nachbarskind in einem Wutanfall, weil es irgendwas nicht machen will, was seine Mutter immer wieder zurückbrüllt. Also arbeite ich bei Hitze mit Kopfhörern, weil es nicht anders geht bei dem Lärm und das ist echt nicht angenehm. Warum können die Leute nicht einfach ruhig sein? Oder wenn das Kind so schreit wenigstens das Fenster schließen?
Ich habe mich nicht geärgert, sondern war eher schockiert. Ich habe auf die U-Bahn gewartet und eine Mutter mit Kind im Kinderwagen stellte sich auf den Bahnsteig. Das Kind hatte einen Schnuller im Mund und - zuerst habe ich gedacht, ich halluziniere - wischte ganz professionell auf einem Pad herum, während die Frau Mama ihrerseits auf ihr Handy guckte.