Worüber ihr euch so ärgert...?

Unsere Enkelin studiert in Trier und muss jetzt wieder mit ihrem Auto fahren.
Die Bahnkarte für 49 Euro war billiger wie der teure Sprit.
Zimmer mieten ist in dieser Stadt für Studenten einfach zu teuer und Zimmer sind rar.
Dabei sollen wir die Umwelt schonen.
Außerdem werden diese Streiks nur die Preise weiter in die Höhe schrauben, der Streik betrifft die ganze Bevölkerung.
Gestern Abend haben ein paar sehr Kluge Männer im Fernsehen darüber gesprochen.

1 „Gefällt mir“

40h-Woche bei 5 Tagen und 30 Tage Urlaub sind ja ok, aber jetzt ist die Gier schon krass, sowohl bei den Bauern als auch bei der Bahn.
Verständnis ist bei mir = 0.
Wer ein Bruttojahresgehalt bei 40h/5 Tage Woche und 24 Tagen Urlaub von 30.000€ und mehr erhält, sollte nicht streiken dürfen.

Ich habe 29.1. Prüfung. Ich brauche sowieso schon fast 2h bis dort hin und jetzt noch länger. Ich komme immerhin dort hin weil in Hamburg nur die S-Bahn betroffen ist und U-Bahn und Busse fahren.

1 „Gefällt mir“

Jetzt denkst Du aber sehr eingleisig.

Nur, weil es Dich persönlich trifft, bist Du jetzt sauer. Klar, ist unbequem.

Ach, lass, ich mag einfach nicht noch mal alles von vorne erklären. Irgendwann wirst Du vielleicht mal von allein drauf kommen.

2 „Gefällt mir“

Die Gier ist eben unermässlich.

1 „Gefällt mir“

Wenn Du keine Familie hast, im Plattenbau wohnst, weiter Billigfleisch kaufst und 1/3 unter dem Durchschnitt verdienen möchtest, stimmt das vielleicht. Aber das heißt „unermesslich“. Als Tipp für die Prüfungen.

7 „Gefällt mir“

Der Stundenlohn brutto bei 30.000 im Euro im Jahr ist nicht besonders hoch und über den Nettoverdienst mag ich gar nicht nachdenken. Wie kann man das ausreichend nennen?
Interessant finde ich, dass andere Bahnunternehmen eine Einigung mit der GDL erreicht haben. Und die Arbeitszeiten bei der Bahn waren schon vor Jahrzehnten „interessant“, oft zwei Schichten an einem Tag und so wie ich hörte ist das nicht unbedingt besser geworden.

Bei uns ist seit November der Gleisübergang am Ortsausgang eine Baustelle, es wurde nicht an die Witterung gedacht und die Bodenverhältnisse. Keiner weiß wie lange das noch dauert. Das erfordert für viele Menschen über einen sehr langen Zeitraum lange Umwege. Wir haben zwar weniger normalen Verkehr an der Hauptstrasse, dafür fahren riesige Trecker mit Hängern mit Tempo hier durch, zur Baustelle. Für die Pendler ist es ein Elend, der Schienenersatzverkehr ist er ab jetzt etwas besser geworden, aber sowieso sehr zeitintensiv. Pünktlich war hier seit Transdev eh nichts mehr und das geht wie gesagt schon seit November so.

3 „Gefällt mir“

Bei Steuerklasse 1 im Westen ohne Kirchensteuer erhält bei einem Bruttojahresverdienst von 30000€ einen Nettolohn von 1766,25€ im Januar 2024.
Ich habe von 1500€ (netto) ein wirklich gutes Leben gehabt. (Eine 2-Zimmer Wohnung in Hamburg, alle 2 Jahre ein Großurlaub sowie kleine Extras wie Essen gehen und Konzerte und ein relativ teurer Handy & Internetvertrag.)

Dieses „Familien-Argument“ macht mich auch noch nur sauer. Der Partner geht selbst arbeiten und für Kinder gibts Kindergeld und eine Menge Vergünstigungen. Ich finde das übelst unfair, muss es leider akzeptieren. Ich erwarte kein Danke, aber Klappe halten.

Viel bekommen aber immer mehr wollen ohne mehr zu tun.

Studenten bekommen sehr wenig. Natürlich ist es nicht leicht, sicher würde ich zu mehr nicht nein sagen, aber es geht und ich bin nicht am Dauermeckern über das Geld. Und genauso erwarte ich das bei allen anderen. Was ich kann, kann jeder.

Edit: Die Rechtschreibung spielt bei meinen Klausuren keine Rolle.

Nicht jeder Partner geht auch arbeiten und Kindergeld hat noch nie mehr gebracht, als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Geh mal aus Deiner persönlichen Bubble raus und ins reale Leben rein.

W E R sollte Dir auch danken und wofür? Du nimmst Dich echt übel wichtig! Und bist dreist ohne Ende.

Aber es hat sich eben nichts geändert. Du akzeptierst einzig Deine kleine Welt und hast keinen Blick für das Ganze. Guck Dir doch einfach mal den Job des Lokführers an! Diese Arbeitsbedingungen sind mies!

Sicher hältst Du auch das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen für überbezahlt, undankbar und aufmüpfig …

boah, hab ich ne Krawatte …

4 „Gefällt mir“

Das ist aber doch eine Momentaufnahme. Studenten studieren ja irgendwas, für das sie später mehr Lohn bekommen, als Leute, die kein Studium haben. Dh. sie " bekommen" die paar Jahre weniger Geld und nach dem Studium verdienen sie mehr. Im Gegensatz zu Leuten, die hart arbeiten ( Pflege, Altenheime, Lokführer, Bäcker usw.) die lohnmässig keine Perspektive für mehr haben. Klar könnte jede oder jeder ein Studium in Angriff nehmen, um danach mehr zu verdienen. Die Gesellschaft benötigt jedoch dringend Leute, die auch Berufe " ohne Studium" machen. Mit unkonventionellen Arbeitszeiten ( Nacht und Wochenenddarbeit wie zb Lokführer) und die soll auch angemessen bezahlt werden. Weil wir als Gesellschaft diese Leute brauchen. Denn stell dir vor, du kannst nur zwischen 8 und 17 Uhr Bahn fahren oder du kommst notfallmässig ins Krankenhaus und keiner ist da um dich zu pflegen!
Uber „angemessene Baezahlung“ kann man sicher streiten und ich weiss, dass das Leben in Deutschland günstiger ist als hier in der Schweiz. Da kann ich nichts dazu sagen. Unter 1500.- monatlich kriegst du zb hier keine 2 Zimmer Wohnung gemietet. Daher kann ich nicht beurteilen, ob das in Deutschland zum Leben reicht oder nicht.

4 „Gefällt mir“

Blockzitat MissDaisy
W E R sollte Dir auch danken und wofür?

Ich habe es gehasst mit Eltern zusammenarbeiten zu müssen.
Die bekommen spontan frei weil irgendwas mit dem Kind ist, die haben natürlich pünktlich Feierabend und wurden auch noch oft bei der Urlaubsplanung bevorzugt.

.

Blockzitat MissDaisy
Nicht jeder Partner geht auch arbeiten

Wenn der Partner nicht arbeiten geht Klappe halten. Die finanzielle Situation verbessert sich wenn beide arbeiten.

.

Blockzitat MissDaisy
Kindergeld hat noch nie mehr gebracht, als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein

Die Berechnungsgrundlage für das Kindergeld kann jeder nachgucken. Es ist nicht üppig, aber eben genug.

.

Blockzitat MissDaisy
Guck Dir doch einfach mal den Job des Lokführers an! Diese Arbeitsbedingungen sind mies

Wir schreiben das Jahr 2015 wo ich mich auf die Ausbildung zum Lokführer bewerbe.
Ich bin damals nicht genommen worden und habe meine 2. Wahl gelernt. Diese wollte ich dann durchziehen und nicht mittendrin nochmal wechseln. Dennoch war es lange mein Traumjob. Daher behaupte ich mal wenn sich die Arbeitsbedingungen seit dem nicht komplett geändert haben sind diese mir sehr wohl bewusst.

Bäcker stand damals auch auf der Wunschliste. Ich habe es aufgrund der Hygienebestimmungen dann verworfen.
.

Blockzitat MissDaisy
Sicher hältst Du auch das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen für überbezahlt, undankbar und aufmüpfig

Lt. Stepstone verdient eine Pflegekraft zwischen 41.000 € und 55.000 € Bruttojahresgehalt. Pflegekraft Gehälter in Hamburg 2024 - StepStone

Bei dem Dauergemecker habe ich das Gehalt für wesentlich geringer gehalten. Überbezahlt möchte ich nicht beurteilen, denn die Vorraussetzungen kenne ich nur aus Dokus etc.
Für undankbar allerdings schon.

.

Blockzitat MissDaisy
Du nimmst Dich echt übel wichtig!

Wenns sonst niemand tut? Mal ehrlich, wenn du wirklich immer viel gibst, die Arbeit noch beendest etc. und genau weißt dein eigener Lohn ist gut und angemessen, hörst dann aber das Dauergemecker der Anderen die derartig gut bezahlt werden und/oder jede Menge Vergünstigungen bekommen. Und dann auch noch Verständnis für das Gemecker erwarten.
Ich gehöre zu einer Personengruppe die alle Nachteile vereint. Wenn ich meckere gibts kein Verständnis, sondern kann mir solche Sprüche wie deine anhören.

.
@Igela
Ich bin überrascht wie groß die Unterschiede in der Schweiz bei den Mieten sind. In Basel ist die Miete halb so hoch wie in Bern an der Untergrenze.
Da ich die anderen Kosten (Lebensmittel, Essen gehen etc.) nicht kenne, möchte ich mich da auch nicht äußern.

Das ist wohl weil Basel " Deutschlandnah" ist und sonst viele einfach 10 Autominuten weiter in Deutschland eine Wohnung mieten. Meine Tochter, bald mit dem Studium fertig, sucht gerade eine Wohnung in Bern, da sie dort ihren 1. Job antreten wird. Unter 1500.- eine 2 Zimmerwohnung, keine Chance.
Lebensmittel, Essen gehen ist natürlich auch massiv teurer als in Deutschland, deshalb sind die Löhne auch sehr viel höher. Lohn und Lebenskosten: Das hält sich dann in der Waage zu Deutschland. Beides ist in Deutschland tiefer, resp.in der Schweiz höher. Sagen wir es mal so für 30’000 im Jahr arbeitet hier niemand, da kann man finanziell gar nicht überleben.
Aber was ich damit sagen will, ist, dass es meiner Meinung nach Berufe gibt, die nicht angemessen entlöhnt werden. Gerade wenn Nachtarbeit, geteilte Dienste oder Wochenende/ Festtagsarbeit gemacht werden müssen. Da habe ich einfach Angst, dass irgendwann diese Jobs niemand mehr machen will. Und, wie gesagt, ich kenne die Situation der Lokführer in Deutschland nicht. Grundsätzlich denke ich, wenn so viele Leute streiken ( und es braucht ja eine gewisse Anzahl an Unzufriedenen, damit ein Streik entsteht) ist das wohl nicht für nichts.

5 „Gefällt mir“

Mit Dir und Deiner Frechheit („Klappe halten“) kann man einfach nicht vernünftig reden.

Ich habe ebenfalls kinderlos mit Mitarbeitern gearbeitet, die Kinder hatten. Ich fand das nicht problematisch. Falls ich Mehrarbeit hatte, wurde ich für die Überstunden auch bezahlt. Und es kam ja nicht jeden Tag vor. Zudem sind es genau diese Kinder, die D e i n e Rente sichern.

Es gibt Gründe, warum Partner zu Hause sind. In meinen Augen ist es für die ganze Familie, insbesondere aber eben für die Kinder, sinnvoller, wenn ein Elternteil zu Hause ist.

Du kennst doch meine Situation („früher“ und heute) gar nicht. Also halte doch Du mal die Klappe.

Es wäre auch sinnvoll, wenn Du mal lernen könntest, dass Dein Lebensentwurf nicht für die gesamte Menschheit stimmen muss (nicht mal kann).

Ich erinnere es lebhaft, wie euphorisch und vehement Du Billigfleisch propagiert hast. Es gibt aber Menschen, die über den Tellerrand hinaus sehen. Die sehen das Tierwohl, die sehen die faire Bezahlung der Landwirte und die Zukunft. Denn genau da fängt es ja schon an, wo Du in die völlig falsche Richtung läufst.

Pflegekräfte verdienen nur „in nackten Zahlen“ viel (in D e i n e n Augen). Dass sie dafür Tag und Nacht Schichten haben, die eigene Familie kaum noch sehen, überbelastet sind, weil zu wenige den Job machen wollen, selbst sehr schnell sehr krank werden (allein mal die Belastung für den Rücken als Beispiel genommen - es sind noch mehr Dinge), sie sich alles gefallen lassen müssen (ich seh Dich heute schon und die Pfleger tun mir im Herzen leid). Nein, dafür sind sie viel zu schlecht bezahlt.

Nein, Diskussion mit Dir geht nicht.

4 „Gefällt mir“

Als kinderlose sollte doch vor allem der Punkt der Urlaubsplanung nicht relevant sein, da Eltern diese Bevorzugung für Ferienzeiträume bekommen und wer entscheidet sich (wenn er nicht muss) schon freiwillig für diesen Zeitraum?
Ansonsten finde ich schon, dass jeder ein Grundverständnis für andere aufbringen sollte und dazu gehört eben auch, dass Eltern frei bekommen, wenn ihr Kind krank ist o.ä…

Und das Kind erzieht sich dann zuhause alleine? Es mag Familien geben, bei denen die Kinder direkt in den Hort oder bei Großeltern abgegeben werden, um weiterhin die eigene Karriere voranzutreiben, aber grundsätzlich sollten die eigenen Kinder doch Priorität haben und die Familie durch ein Gehalt finanziell abgesichert sein.

Und das eigene Empfinden für Arbeitsbedingungen kann sich nicht ändern?

Ich würde behaupten, dass man gerade am Anfang mit vielen Arbeitsbedingungen zurecht kommt weil man ungebunden ist und dementsprechend sehr variabel. Das ändert sich mit einer Beziehung, Kindern,… Ich finde es zudem immer schwierig, wenn man nicht die Perspektive wechseln kann, was für mich passt, muss anderen nicht zwangsläufig auch passen. Und „dann Wechsel doch deinen Job“ sollte nicht das nächste Argument sein, denn wir (!) brauchen Lokführer.

Blöd, dass das Dauergemecker vor allem aufgrund der Arbeitsbedingungen zustande kommt. Jede Pflegekraft die ich kenne, beschwert sich nicht über das Gehalt, sondern darüber, dass sie zu wenig auf der Station sind und ihrer Arbeit deswegen nicht mehr zufriedenstellend nachgehen können. Dann wiederum wird das Gehalt relevant, weil 1. ein höheres Gehalt mehr Menschen zu diesem Job animiert 2. mehr Arbeit → mehr Gehalt bedeuten sollte!

Vielleicht fällt es Menschen auch einfach nur schwer, Verständnis jemanden gegenüber aufzubringen, der scheinbar auch keins für die andere Seite aufbringen kann?

„Im Gegensatz zu Leuten, die hart arbeiten“ finde ich etwas unangebracht; Ärzte, Lehrkräfte und Co. studieren und arbeiten danach hart und nicht jede Berufsgruppe die studieren muss, verdient sich danach eine goldene Nase oder stecken danach nicht auch in einem Beruf, der „lohnmässig keine Perspektive mehr“ hat.

Richtig ist aber, dass wir die Ausbildungsberufe unbedingt attraktiver machen müssen, damit dahingehend wieder ein Interesse entsteht und weil dies teilweise nicht durch die tollen Arbeitsbedingungen geht (Sonn- und Feiertags arbeiten, Nachtschicht, starke körperliche Arbeit,…), muss es über ein ansprechendes Gehalt funktionieren.
Gleichzeitig müssen aber auch Ausbildungsbetriebe (teilweise) ihre Ansprüche herabsenken, ich habe (Handwerks-)Betriebe erlebt, die ein Abitur vorausgesetzt haben, dabei sollte man eigentlich meinen, dass vor allem Menschen mit einem niedrigeren Schulabschluss vor allem eins möchten: Arbeiten.

4 „Gefällt mir“

Missgunst macht hässlich.

5 „Gefällt mir“

Da hat dich das Wörtchen " auch" rausgemogelt. Soll heissen " …die auch hart arbeiten "…
Ich bin da ganz bei dir. Unkomventionelle Arbeitszeiten müssen lohnmässig attraktiv sein, sonst will die niemand mehr machen. Wer will schon jede Weihnachten, Ostern und sonntags arbeiten für wenig Lohn?

3 „Gefällt mir“

Sei nicht so skeptisch, Eltern die Kinder haben müssen leider in den großen Ferien usw. Urlaub machen, bestimmt nicht gerne den dann ist alles viel teuerer.
Kenne das aus leidvoller Erfahrung, war das nachher schön in der Zeit wo keine Schulferien waren Urlaub zu machen, auch preiswerter.
Deshalb finde ich es ungerecht wenn man quasi bestraft wird mit Kindern.

2 „Gefällt mir“

Bei uns werden die Überstunden mit 25% mehr entlohnt. Nachtschichten sowieso. Steht ja auch alles im Arbeitsvertrag, Urlaub und Weihnachtsgeld und 30 Tage Urlaub usw.
Die Schweiz ist unwahrscheinlich teuer, ich weiß es von einem befreundeten Ehepaar das für 3 Jahre in der Schweiz gearbeitet hat.
Gut sie waren vom Geologischen Amt von der Bundeswehr dort. Die kamen für die Miete mit auf.
Aber Lebensmittel sind unglaublich teuer dort, habe es selbst erlebt.

Das sage ich ja. Am Schluss hält es sich die Waage. In D lebt es sich günstiger, dafür sind die Löhne viel tiefer. In der CH sind die Löhne ( wie gesagt 30’000 pro Jahr ist hier undiskutabel als Lohn) höher, wie auch die Lebenskosten. Schlussendlich kommt es auf dasselbe raus. Ausser für Grenzgänger, die in der CH arbeiten und in D leben.
Hier werden Nachtschichten in Heimen als Passivzeit entlöhnt. Dh man ist 12 Std nachts im Heim, bezahlt werden 1/3 dh 4 Std, da man " zwischendurch schlafen kann"…in Krankenhäusern auch 25 % Zuschlag.

Genau wie bei uns, viele sind in Luxemburg beschäftigt, die verdienen dort sehr gut. Ideal für die nahe an der Grenze wohnen.
Die Schweiz ist wunderschön :star_struck:, aber irgendwie gleicht sich alles aus.

1 „Gefällt mir“

Viele Touristen erschrecken ( ein normales Pfund Brot kostet momentan 4.50,-). Kann ich verstehen. Man muss das aber im Verhältnis sehen.