Ich glaube, diese Aussage ist im Eifer des Gefechts geschrieben worden,weil die ist auch nicht fein.
Weil du weißt ja auch nichts über ihr Leben.
Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie einen Mann. und vielleicht wünscht sie sich Kinder, aber es geht aus irgendeinem Grund nicht?
Man kennt ja nie alle Seiten und sollte, wenn eine Person schon so kopflos fiese Kommentare rumballert, nicht genauso reagieren.
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…zumal es einen Unterschied gibt zwischen jemandem aufzeigen, dass dessen Meinung wohl die Mindermeinung ist, und jemandem alle negativen Aspekte, die Teil der Diskussion waren, an den Kopf wünschen.
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Mich nervt, dass die GDL quasi schon den nächsten Streik für März angekündigt hat. 
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Immerhin geben sie früh Bescheid 
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Jetzt hast Du mich richtig zum Lachen gebracht. Ich danke Dir! 
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Ganz so stimmt das nicht. Sie werden bis zum 3. März nicht streiken. Der Arbeitgeber hat also über einen Monat Zeit mit Verhandlungen und die Kunden können bis dahin zumindest planen.
Jetzt ist die Frage, ob die Bahn verhandelt, oder Schienenersatzverkehr plant.
Bei einem Streik sollte man immer Beide Seiten betrachten und z.Zt. bedenken, dass unattraktive Berufe bessere Konditionen brauchen als Berufe die genug Mitarbeiter bekommen. Einzelhandel und Gastronomie merken schon, dass es immer schwieriger wird Stellen zu besetzen.
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Als unsere Tochter 2010 in die Schule kam kostete es in Rlp nichts mehr.Vorher habe ich monatlich 85 € bezahlt. Das war aber auch gestaffelt je nach Kids in der Familie. Mittlerweile ist es glaube ich für Regelgruppen kostenfrei, Man muss nur noch für eine Betreuung in einer Krippengruppe etwas bezahlen.
Mir wäre lieber sie hätten den Kostensatz gelassen, denn für sozialschwache und Familien mit mehr als drei Kindern war es schon lange kostenfrei. Von dem Geld hätte man lieber die Gruppengrößen reduzieren sollen.
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Das ist jetzt schon so lange her, 1977 kam unsere Tochter in den Kindergarten und der Sohn 1984 ……
Enkelin 2004 , deshalb habe ich keine Ahnung mehr.
In SH kostet eine ganztätige Kita-Betreuung 288€, damit zahlt man schon aufs Kindergeld drauf plus natürlich alle andere Kosten.
Dazu verdient ein Partner deutlich weniger…so viel zu Eltern bekommen alles geschenkt.
Da kann man froh sein, wenn man sich Urlaub überhaupt leisten kann und ich gehöre nicht zu den Geringverdienern.
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Ich hatte heute einen Zahnarzttermin. Die Betäubung wirkt nach 5 Stunden immer noch. Ich habe aber jetzt gleich einen Termin 
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Das ist dann natürlich unangenehm, besonders wenn man etwas trinken möchte oder essen.
Gute Besserung
Ich weiß nicht, ob ich es Ärger nennen sollte, mittlerweile ist es nahe an Verzweiflung. Seit zwei Monaten wohnt nebenan eine schizophrene Dame, die Tag und Nacht brüllt. Manchmal einfach nur lautes Geschrei, manchmal wüste Anschuldigungen, öfter hat sie auch schon nach einem Norarzt gerufen, der jedoch, wenn er dann vor der Tür stand, die von ihr genannten Beschwerden nie bestätigen konnte.
Die Polizei kann nichts tun, solange sie keine körperliche Gefahr für sich selbst oder ihre Mitbewohnenden ist, und im Grunde tut sie mir leid. Sie leidet offensichtlich, aber jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich mir selbst noch viel mehr leid tue. Ich gehe auf dem Zahnfleisch, horche ständig und wenn man mal glaubt, Ruhe zu haben, geht der Spuk wieder von Neuem los. Hätte nie gedacht, dass ich mal Angst haben würde, von der Arbeit nach Hause zu kommen, in dem Wissen, es wäre nicht Entspannung, die da wartet, sondern der pure Albtraum.
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Könntest du dir ANR Kopfhörer zulegen, damit du während deiner wachen Phasen nichts davon hörst? Und nachts Ohrenstöpsel? Sonst ist dein Nervenkostüm bald ganz hinüber.
Ich kann das so gut nachempfinden und wünsche dir, dass bald eine Lösung da ist.
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Oh nein. Meine Schwiegermutter hatte das gleiche. Die Person wohnte direkt neben ihr. Hat sie auch beschimpft, wenn sie daheim war, sodass sie kaum noch auf den Balkon gehen wollte.
Das hat wirklich ewig gedauert, die Person aus der Wohnung zu bekommen.
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Ohrstöpsel habe ich mal probiert, mich aber, wenn mein Freund zuhause war, ständig vor ihm erschreckt, weil ich ihn nie habe kommen hören. 
Auch nachts war ich dann verwirrt, weil ich zwar weniger gehört, aber dennoch gespürt habe, dass jemand da ist. War leider irgendwie gruselig. 
Aber danke für den Tipp, vielleicht teste ich das noch mal, wenn ich allein bin.
@campinos
Es läuft schon eine Räumungsklage gegen sie, weil sie nach der Kündigung nicht raus wollte. Nebenan ist quasi eine WG und weil die Vermieter schon einige schräge Fälle hatten, gab es auch eine kurze Kündigungsfrist, bringt einem nur nichts, wenn die Person das ignoriert. 
Ich sehne den Tag herbei, an dem die Gerichtsvollzieher vor der Tür stehen. Das klingt herzlos, aber ich hoffe wirklich, dass die Dame sich helfen lässt. Hier geht es ihr unüberhörbar schlecht.
Ich habe mal mit einer Magersüchtigen gewohnt, die die ganze WG mit ihrer Krankheit terrorisierte. Das war sehr belastend und ich bin dann ausgezogen. Dennoch fände ich es krass, einen kranken Menschen „räumen“ oder „rausklagen“ zu lassen, wenn er seine Miete zahlt.
Manchmal geht es nicht anders. Klingt für mich so, als müsste dringend jemand dafür sorgen, dass sie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, damit ihr geholfen werden kann. Das ist nicht böse oder gemein, sondern in meinen Augen dringend erforderliche Hilfe. So, wie es jetzt ist, ist es ja besonders für sie selbst nicht gut.
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Das ungute Gefühl, einen Menschen aus seiner Wohnung zu klagen, beschleicht mich auch. Es hört sich jedoch so an, als ob die Person dringend Hilfe benötigt. Es gibt ja psychische Erkrankungen, bei denen den Kranken die Einsicht in ihre Krankheit fehlt. Sie halten sich ja für vollkommen normal und nehmen ihre Umgebung als gefährlich, krank usw. wahr.
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Von außen wirkt es sicher unfair, solche Schritte einer Person gegenüber einzuleiten, die sich wahrscheinlich keiner Schuld bewusst ist. Aber was wäre denn die Alternative? Die anderen Mitbewohnenden im Haus in Stich zu lassen, indem man die Lage weiter ihren Lauf nehmen lässt? Wir haben eine dicke Wand zwischen uns, plus noch mehrere Räume. Und dennoch hört man ihr Brüllen sehr gut. Da mag ich mir nicht ausmalen, wie es denen geht, die ein Zimmer direkt neben ihr mieten.
Und es kann, finde ich, keine Lösung sein, einer handvoll Menschen, die vorher friedlich gewohnt hat, jetzt zu sagen „Sorry, ihr könnt wegziehen, wenn es euch stört.“ Oder ähnliches.
Ich sehe gerade hauptsächlich und ganz egoistisch die Seite derer, die unter der Frau zu leiden haben. Das ist wirklich kein feiner Zug und beißt das Gewissen, aber die psychische Belastung ist enorm. Zudem wird nicht gegen sie geklagt, weil sie krank ist, sondern weil sie trotz Kündigung ein Zimmer bewohnt, das ihr rechtlich nicht mehr zusteht.
Wie bereits betont, sie hat mein Mitgefühl. Doch so, wie es jetzt ist, ist niemandem geholfen.
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Das ist entsetzlich und schlimm, und recht bekommen ist nicht leicht.
Entweder die Polizei rufen wenn es mal wieder soweit ist, habt ihr eine Möglichkeit das ganze aufzunehmen. Ihr könnt am Telefon der Polizei Ja sagen, das ihr das Gefühl habt das etwas nicht in der Nachbar Wohnung stimmt.
Wir hatten in der Nachbar Wohnung einen Mieter 20 Jahre, der die Nacht zum Tag gemacht hat und gefeiert hat fast jede Nacht das die Wände wackelten. Alle Nachbarn haben sich beschwert, es hieß dann von seiner Vermieterin, der wäre noch so jung und müsste das erst lernen. Die 6 Wohnungen im Haus sind Eigentums Wohnungen von verschiedenen Besitzern. Es war ein harter und langer Kampf, bis er die Miete nicht mehr zahlen konnte, da flog er raus. Jetzt ist wieder Ruhe im Haus, alle sind glücklich über das neue Ehepaar das eingezogen ist.
Das ihr auf dem Zahnfleisch geht kann ich nach vollziehen.
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