Worüber ihr euch so ärgert...?

Das war schon sehr frech und dreist. Außerdem macht es doch Spaß selbst zu pflücken.

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Das kann sein.

Ich habe es in dem Moment eher so gesehen, dass mit „zu verschenken“ gelockt wird.
Da bei einem Obulus die Interpretationsmöglichkeiten bezüglich der Höhe sehr weit sind, hatte ich da schon das Interesse an der Anzeige verloren. :sweat_smile:

Das ist wirklich dreist!
Am besten noch in einem schönen Körbchen. Und da die Person ja Zeit einplanen musste für die Lieferung, wäre ihr diese Zeit bestimmt auch noch zu entlohnen gewesen, oder was? :see_no_evil:

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…und bitte entsteint und eigentlich gleich als Kuchen mit schön dick Streuseln. Ich melde mich gleich mal für die nächste Saison :joy:

Uff. Ich habe bislang in letzter Zeit ganz gute Erfahrungen mit „zu verschenken“ gemacht. Es kam zwar echt immer allen was dazwischen und der urspr. ausgemachte Termin wurde nochmals verschoben, aber immer rechtzeitig kommuniziert und dann ist das ja o.k.

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Nein, die Pflaumen sollten entkernt sein und mindestens ein Blech aus Zwetschgenkuchen bestehen, aber bitte mit Sahne. :innocent:

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Da ich keinen Zwetschgenkuchen mag, kam ich gar nicht auf die Idee.

Aber natürlich ist eure Idee mit dem Kuchen viel besser. :yum:

Ich nehme auch Pflaumenmus :wink:

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Hoffentlich will @campinos dieses Jahr „Urlaub zu Hause“ machen. Langweilig wird es nicht :joy:

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Ärgern ist nicht passend, es nervt mich und es bringt mich ins Grübeln.

Ich wollte für meinen Mann und mich Arznei von der Apotheke holen. Das Rezept war online bestellt und an die Cloud geschickt, da wir beide dieses Jahr schon in der Praxis waren. Die Gesundheitskarten (so nennen sie das ja jetzt) hatte ich dabei, klar. Aber die Apotheke kann nicht auf die Cloud zugreifen. Das liegt nicht an deren System, momentan kommt da wohl niemand rein. Wann es wieder geht, weiß man nicht.

Morgen kann ich nicht hin, weil wir die Handwerker wieder da haben. Heute Mittag ist geschlossen. Also muss ich gucken, ob ich Freitag hin kann und ob es dann geht. Finde ich nervig ohne Ende, ist nicht wirklich umweltbewusst und noch dazu frage ich mich, wie die alten Leute damit klarkommen sollen.

So wirklich sinnvoll ist das alles nicht. Und die in der Apotheke sind auch gestresst deshalb.

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Bei mir hat es am Montag problemlos geklappt. Praxis Sonntag angeschrieben, Montagmittag go bekommen und dann nachmittags in die Apotheke. Das erleichtert wirklich viel.

Ich drücke dir die Daumen, dass es morgen bei dir auch klappt.

Das war heute Vormittag wohl in komplett Deutschland so. Das war ja kein Problem meiner Apotheke, sondern ein Cloud-Problem.

Morgen kann ich ja nicht, da hab ich die Handwerker hier (siehe oben).

Ich hatte das vorher schon super bequem. Ich musste immer nur eine Mail schicken und bekam dann das Rezept bereitgelegt. Im Grunde war das einfacher und schneller als jetzt …!

Aber es geht mir ja gar nicht um mich, sondern um alle anderen Betroffenen, hauptsächlich die alten Menschen und eben auch die Apotheker/innen und Apothekenhelfer/innen. Für die ist das ja noch blöder.

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Man sollte einen Tag vorher beim Arzt das Rezept bestellen, dann kann die Apotheke erst zugreifen, weiß es von unserem Hausarzt und unserer Tochter die PTA in der Apotheke ist.
Begeistert sind sie nicht, bis jetzt klappte es.

Das Rezept war schon am Montag Nachmittag abholbereit, ich bekomme da eine Mail, damit ich ganz sicher sein kann; da konnte ich aber nicht hin.

Mittwoch (also mit echt genug Vorlaufzeit, selbst ohne Bestätigung vom Doc) Vormittag war die CLOUD das Problem, nicht mein persönliches Rezept. ALLE Patienten mussten vertröstet werden, weil die Apotheke keinen Zugriff bekam. Und nicht nur diese Apotheke, alle im Umkreis.

Das hat Deine Tochter, die PTA in der Apotheke ist, vielleicht auch schon erlebt. Technische Probleme in der Cloud. Nicht in der Technik der Apotheke, nicht weil ich zu eilig das Rezepte einlösen wollte.

Kannst du denn deinen Arzt nicht bitten, es dir in der Anfangszeit zur Abholung auszudrucken?

Ich kann mir gut vorstellen, dass es zu Beginn Probleme gibt. Überlastung, Verbindungsprobleme etc.

Meine Tante ist Mitte 70 und zu Beginn hatte sie auch Angst. Ihr Arztbhat es ihr dann erklärt und jetzt findet sie es viel leichter als vorher.

Es liegt doch nicht an mir. Drücke ich mich so umständlich aus?

Das erste e-Rezept dieses Jahr hat problemlos geklappt. Bin ja nun noch lange keine 70 und hab mit Technik kein Problem. Es hat auch nichts mit „Anfangszeit“ zu tun, sondern mit einem allgemeinen CLOUD-Problem. Nicht die Technik der Apo, sondern die komplette CLOUD war blockiert. Wie lange, konnte natürlich keiner vorhersagen. Aber die Apothekerin sagte mir, dass das immer mal wieder vorkommt und die Kunden selten Verständnis haben.

Leute, ich staune gerade sehr, dass trotz mehrmaliger Erklärung nicht verstanden wird, worauf ich hinauswill.

Für mich ist es nur blöd, aber für alte Menschen ist es oft ein kleines Drama, wenn sie ihre Arznei nicht abholen können. Sicher druckt der Doc auch ein Rezept mit QR-Code aus. Aber auch damit hätte ich die Arznei nicht bekommen können, denn auch damit wäre die Apotheke nicht in die CLOUD gekommen.

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Vllt liegt das daran, dass Dtland in Sachen Bildung von Technologie unterirdisch entwickelt ist. Vllt verstehen sie „Cloud“ nicht.

Nichtsdestotrotz würde ich an deiner Stelle mich auf Twitter beschweren. Da erlangst du eine größere Reichweite.

Denn bei deinem Medikament scheint es nicht überlebenswichtig zu sein, aber bei anderen betroffenen Personen vllt schon?

Auf jeden Fall lernt man an deinem Fall, dass man Medikamente stets auf Vorrat holen sollte, für den Fall der Fälle.

Wow, 4x Fall in einem Satz lol

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Ich gebe auf. Wollte einfach eine ganz normale Unterhaltung führen. Mich dumm betiteln lassen, muss ich nicht haben. Ärgere mich gerade richtig.

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Zum Glück hole ich mir mein Rezept tatsächlich wohlweißlich schon frühzeitig, da es auch schon Lieferschwierigkeiten gab.

Ich bin auf keinen sozialen Netzwerken und ich möchte mich auch gar nicht beschweren. Ich mache mir einfach nur Gedanken, wie das für die Apotheker und eben ältere Menschen ist.

Ich denke, sogar meine Apothekerin war mit „Cloud“ ein wenig überfordert. Sie weiß, dass es daran liegt, aber ich denke, sie begreift es nicht (dabei ist sie ca. 3 Jahre jünger als ich und somit eigentlich, zumal sie Kinder hat, mit dem PC vertraut), denn sie meinte, es ist wohl zu bewölkt, sie kommt nicht in die Cloud. Nach Witzchen klang es nicht und sie sah so schlimm gestresst aus, dass ich denke, für Humor hatte sie gar keine Nerven mehr.

Aber sie steht mit anderen Apotheken in Verbindung (die, in der sie arbeitet, hat noch Zweigstellen, aber auch sonst kommunizieren hier die Apotheken miteinander). Daher wusste sie, dass es denen nicht besser geht.

Beim nächsten Versuch hab ich bestimmt mehr Glück. Kann ja nicht immer die „Problemzeit“ erwischen. Muss nur gucken, wann ich es einrichten kann.

@Elchi - hoffentlich meinst Du damit nicht mich? Ich habe niemanden dumm genannt. Auch nicht unterschwellig. Ich hatte nur versucht zu erklären, dass Du mich falsch verstehst und es erneut zu erklären versucht. Dein Rat war nett gemeint, funktioniert nur eben leider nicht. Es gibt keine „normalen“ Rezepte mehr. Auch mit dem Ausdruck auf Papier muss die Apothekerin in die Cloud. Das ändert also gar nichts.

So wie ich es bei meinem Partner verstanden habe, muss er manchmal doch noch zum Arzt, ein „normales“ Rezept abholen, z.B. wenn es um andere Sachen als Tabletten geht (hier sind es die Piekser für die Insulin-Spritze oder zum Bluttesten). Warum das so ist, verstehe ich auch nicht. Eigentlich ist das e-Rezept für uns jetzt prima, da der Arzt 15km entfernt ist, die Apotheke aber direkt um die Ecke. Spart wirklich viel Zeit und da die Apotheke direkt vor dem Supermarkt ist, komme ich da auch fast täglich.

??? Dass Technologie an Schulen und co. absolut unterirdisch gelehrt wird, ist ein deutschlandweites Phänomen. Da habe ich niemanden persönlich angesprochen. Wenn, dann kann man’s als Kritik an die Regierung aufnehmen.

Hier lässt sich’s nicht mehr kommunizieren. Alles wird persönlich aufgefasst.

Gut, dann konkretisiere ich (da ich das von Dir Geschilderte nicht beurteilen kann, muss diese Dinge nicht mehr für meinen Dad besorgen) das eben noch: Es gibt keine „normalen“ Rezepte mehr für Medikamente.