Hier machen die das auch gerne nachts… manchmal sogar um 2 Uhr -.- Ich fühle mit dir.
Wenn tagsüber Gülle aufgebracht wird, kommt es zu stärkerer Geruchsbelästigung und zu mehr Emissionen durch die Sonnenstrahlung.
Klar ist es für dich/euch ärgerlich wenn die so spät anfangen, aber ich glaube nicht dass die Bauern tagsüber nichts getan haben
Die bringen Gülle IMMER tagsüber auf. Sie haben umgegraben.
Das Problem war, dass es die zweite Nacht in Folge gewesen ist, wo sie bis in die Nacht Lärm gemacht haben. Davor die Nacht haben sie noch eine Grassilage angelegt.
Was die gemacht haben kann ich nicht sagen. Einer war tagsüber 20 Minuten auf dem Feld neben dem Haus. Hat in der hintersten Ecke Mist verteilt. Hatte er an der vorderen Ecke am Vortag gemacht. Dieses Feld ist so nass, dass er tiefste Spuren mit dem Trecker hinterlassen hat.
Ich ärgere mich über das Wetter und vielleicht auch ein bisschen über mich selbst. Eigentlich ist ersteres unnötig, denn daran ändern kann ich ja sowieso nichts. Aber es ist mal wieder so typisch.
Mein Freund arbeitet derzeit irgendwo an der Mosel, da er aber nur los kann, wenn gutes Wetter = kein Regen ist, hatte er in den letzten Tagen Pech und es hat sich ein bisschen work load aufgestaut. Eigentlich wollte er übers Wochenende nach Hause kommen, Freitag bis Montag. Ich meinte noch im Vorfeld (mehr zu mir selbst), sei nicht zu optimistisch, du weißt doch wie oft schon was dazwischen gekommen ist bei sowas. Und siehe da, gestern wurde nix, weil Wetter und nicht fertig geworden. Dann halt heute nach dem Rest der Arbeit, bei zwei Reisetagen bleibt immer noch Sonntag für den Aufenthalt. Und was ist, Straßensperrungen weil Fluss über die Ufer getreten. Und hier im Norden brennt seit einer Woche nonstop die Sonne.
Wäre ja auch zu einfach, wenn mal ausnahmsweise alles so klappen würde wie geplant. 🫠
Trotzdem kann man sich übers Wetter ärgern .
Und ich verstehe auch voll warum.
Das ist echt blöd gelaufen. Ich wäre auch frustriert über die verpasste Zeit.
Ich ärgere mich gerade über meine Mietnebenkostenabrechnung.
Ich muss saftig nachzahlen.
Zum einen wegen allgemein gestiegener Kosten - insbesondere der Gebäudeversicherung.
Zum anderen wegen der Kosten für den Gärtnerdienst, die allein auf meinen Anteil bezogen deutlich höher sind als kommuniziert.
Allerdings ärgere ich mich über diesen Punkt eh.
Denn erst im letzten Jahr wurde beschlossen einen solchen Dienst zu beauftragen, da die Mehrheit der Mietparteien aufgrund ihres Alters nicht mehr in der Lage ist, sich um den Rasen und co zu kümmern.
Ich hasse die Arbeit zwar auch wie die Pest, aber würde es lieber selber machen als für teures Geld.
Nur leider war die Mehrheit dafür.
Als Besonderheit kommt hinzu, dass eine Partei nichts zahlen muss, weil sie in den Jahrzehnten, die sie hier schon wohnt, Hausmeistertätigkeiten übernommen hat und einen zur Wohnung gehörenden Garten hat, um den sie sich kümmern muss, während wir anderen Balkone haben.
Das hat mich schon aufgeregt, als es besprochen wurde - nur leider war ich als einzige nicht dafür- und regt mich jetzt wieder auf.
Von normaler Gebäudeversicherung zu Elementarschaden gewechselt? Wurde bei mir auch doppelt so teuer obwohl wir nur für Wind im Gefahrenpotenzial liegen. Leider wird es jährlich teurer. Klimawandel ist halt da. Gegenmaßnahmen dürfen wir nicht machen, aber bezahlen für Schäden die entstehen schon. Die Dummheit ist halt grenzenlos.
Wir haben auch einen eigenen Garten der einzige der zu unserer Wohnung gehört. Es sind 6 Eigentumswohnungen, trotzdem müssen wir alle die Gärtenerarbeiten für den großen Gemeinschaftsgarten hinter und vor dem Haus bezahlen.
Da wir den Garten zu unsere Eigentumswohnung selbst pflegen und bewirtschaften brauchen wir für unseren Garten nichts bezahlen.
Außer dem Gemeinschaftsgarten den alle benutzen dürfen 800 qm mit großen Kastanienbäumen, der wird von den Gärtnern wirklich Tip Top gepflegt, da keiner etwas von den anderen jüngeren Parteien Lust dazu verspüren dort irgendetwas zu tun. Die Kosten werden auf die 6 Parteien umgelegt, ich finde es in Ordnung.
Für Vor- und Gemeinschaftsgarten leuchtet ja ein. Aber wieso für den alleinigen Garten einer Mietpartei? Schön und gut, dass die mal irgendwann Hausmeister waren, aber gibt das ein Anrecht auf lebenslange kostenlose Gartenpflege? Da kann doch was nicht richtig laufen. In Köln würde ich da auf Klüngel mit dem Eigentümer tippen.
…oder kümmert sich der Gärtner auch um sämtliche Balkone?
Edit: Nochmaliges Lesen lässt mich anderes interpretieren - Der Gärtner kümmert sich nicht um deren Garten, aber die müssen den Kostenanteil der Übrigen als einzige nicht tragen. (s. Klüngel…)
Es gibt 2 Gärtner. 1 davon gehört 1 Partei und die ist selbst dafür verantwortlich. Der 2. Garten ist ein Gemeinschaftsgarten der allen anderen „gehört“ wo sich die Mehrheit für eine kostenpflichtige Gartenpflege ausgesprochen hat. Das tangiert jedoch drn einzelnen mit dem eigenen Garten nicht. Wo liegt das Problem?
Wir brauchen nichts für unseren 500qm Garten bezahlen, er ist wunderschön aber auch mit Arbeit verbunden.
Genau!
Nicht ganz.
Es ist eine Grünfläche vor dem Haus, die niemand nutzt, zu der aber alle gleichermaßen Zugang haben.
Danke für deinen Beitrag, aber deine Situation passt in meinen Augen nicht so wirklich zu meiner.
Ärgern ist es nicht wirklich, ich staune nur immer wieder, wie egoistisch manche Menschen sind.
Ich war vor dem Einkauf noch an der Tankstelle. Die ist hier im Dorf und sehr klein. Vier Leute können tanken. Und an „meiner“ Zapfsäule (an der anderen gibt es kein Super) stand ein riesen SUV schön breit und fett. Der hat aber nicht getankt. Der Fahrer hat versucht (!!!), seine linke Abblendbirne zu wechseln. Muss das echt sein? Wenn man nicht tankt, trotzdem an der Zapfsäule stehen? Geht das nicht an der Seite?
Beim Einkauf dann noch so eine helle Leuchte. Es hat geregnet, stellt Euch das mal vor! Weltuntergang, schlimm, fürchterlich! Also hat er sich direkt vor die Eingangstür des Supermarktes gestellt. Geparkt nennt der das. Und ist rein zum gemütlichen Einkauf.
Echt jetzt? Was läuft da denn falsch?
Das kenne ich. Mich ärgert es, dass wir jedes Jahr einen recht hohen Betrag für den „Winterdienst“ zahlen müssen, obwohl es hier fast nie schneit oder friert und wenn doch wird weder geräumt noch gestreut, also wozu Winterdienst bezahlen?!
Ich ärgere mich über meine Maisallergie. Mais direkt mochte ich nie daher geht das, aber Nachos und vor allem meine Frosties fehlen mir. Gerade bei Frosties gibts keine echte Alternative. Die Weizenflakes die es gibt sind dann alles „Gesundheitsprodukte“ aus Vollkorn mit wenig Zucker die einfach nicht schmecken.
Mich ärgert heute extrem, dass ein Buch mit Farbschnitt von der Bücherbüchse beschädigt bei mir ankam (eine Ecke ist deutlich bestoßen und halt leider auf dem Cover, also nicht zu übersehen und auf dem Buchrücken hat es einen kleinen Riss) und die Büchse keine Exemplare mehr hat, sodass ich jetzt damit leben muss mit einem Mini-Rabatt auf den Kaufpreis. Mich regt das echt auf, weil ich mich so doll auf das Buch gefreut hatte und den Farbschnitt so wunderschön finde, aber jetzt ist da diese deutliche Beschädigung und die starrt mich aus dem Regal heraus an. Ich bin einfach so enttäuscht.
Ich weiß, es gibt viel schlimmere Dinge auf der Welt, aber manchmal kommt so etwas einfach am völlig falschen Tag und ist dann der berühmte Tropfen.
Ich wäre auch verärgert. Schließlich zahlt man ja bei der Bücherbüchse Versandkosten, die man woanders nicht hätte. Das verteuert die Ware für den Verbraucher. Da würde ich auch ein unbeschädigtes Exemplar wollen…