Bin jetzt die drei Tage gefahren…scheint normal zu laufen. Qualm ist weg, Stinkegeruch ist weg…
Kontrolliere aber noch vor jeder größeren Fahrt den Wasserstand und ob da Öl drin ist…und den Ölstand.
Will einfach nix riskieren.
Hab demnächst Termin in Stamm Werkstatt für TÜV…dann werde ich sehen ob noch was ist.
Mich ärgert aktuell, dass ich mich in ein paar Monaten für ein Buchhaltungsprogramm entscheiden muss und das natürlich nicht einfach sein kann, sondern kompliziert sein muss, weil ich ja als Lektorin arbeite, aber auch meine Gedichtbände in meinem Shop verkaufe und meinen Blog habe. Jetzt ist nicht klar, ob ich die Software nutzen kann, die ich eigentlich nutzen wollte, oder eine ganz andere brauche. Und für all die Recherche geht wieder Zeit drauf, die ich eigentlich nicht erübrigen kann. Ich weiß, es gibt deutlich schlimmere und nervigere Dinge, aber mich stresst das im Moment sehr. Und alles wegen der blöden E-Rechnungspflicht ab 1.1.25.
Mich ärgert der erste Beitrag in meiner derzeitigen Leserunde. Das ist doch eine Rezension fürs Feuilleton. Abgesehen davon, dass wir im ersten Abschnitt sind. Ich habe jetzt schon keine Lust mehr dort etwas zu posten. Einerseits weil ich mich nicht so ausdrücken kann, anderseits weil es für mich gefühlt keine Diskussion geben wird und ich dann wenig Spaß daran habe.
Wow, der Beitrag erschlägt einen ja beinahe
Ich hatte erst Angst, dass ich den Lesetermin verpeilt habe🙈
Manche schreiben zu wenig/gar nicht, andere zu viel Zumindest den Inhalt hätte sie weglassen können, hat ja jeder gelesen, dann würde man sich nicht so erschlagen fühlen…
Ich glaub ich würde einfach mal auf den Beitrag antworten:
Wow! Das alles ergibt sich aus dem ersten Abschnitt?! Was kommt denn dann noch alles? Ich traue mich gar nicht anzufangen.
Das ist ein klarer Fall von „Thema verfehlt“. Tolle Leistung, war aber an der Stelle nicht erfragt.
Auf den langen Text hätte ich keinen Bock zu lesen
unpassend für eine Leserunde
Ignorieren. Wer weiß, ob der Beitrag selbst geschrieben ist oder mit KI Unterstützung.
Ach du je, der wäre mir schon viel zu lang zum Durchlesen, wie ausführlich wird denn dann erst die Rezi??? Es handelt sich um ein ganz neues Mitglied, vielleicht ist sie einfach unsicher, wie viel gefordert ist und schießt einfach ein bisschen über das Ziel hinaus?
Lass Dich doch davon nicht ärgern, ignorier den Beitrag einfach und poste Deine Eindrücke vom Abschnitt. Alle anderen in der LR werden sicher auch ganz normal schreiben, es geht ja hier nicht darum, sich fürs Literarische Quartett zu qualifizieren. Und vielleicht erkennt die Userin dann ja auch, wie die üblichen Beiträge bei LR so aussehen, es scheint ja ihre erste Runde zu sein.
Ich hatte mal eine Leserunde, da haben alle sehr lange Texte geschrieben. Als wären wir in der Schule und müssten Aufsätze schreiben. Das habe ich damals angesprochen und wurde zurecht gewiesen. Daraufhin habe ich dann meinen Senf zu den Abschnitten dazugegeben, die Aufsätze nicht mehr gelesen und mich wenig beteiligt…
Um welche Leserunde geht es denn?
Ärgern eher nicht, ich bin nur baff, wie böse manche sein können.
Supermarkt an der Kasse. Hinter uns lässt eine Kundin eine andere vor. Wir sehen, sie hat nur einen einzigen Artikel. Wir zwar auch nicht viel, aber wir lassen sie vor. Vor uns (jetzt also ihr) ein Paar mit elend viel Zeug. Ich frage, ob sie wohl bitte die Dame vorlassen könnten. Sagt die glatt: „Könnte ich. Will ich aber nicht.“
Ich kann gar nicht sagen, wie schlimm ich das finde.
Auch auf die Gefahr hin, hier wieder eine endlose Diskussion zu entfachen, finde ich die Antwort des Paares mit dem „elend vielen Zeug“ nicht gerade freundlichen. Aber die Aufforderung, doch bitte jemand Anderes vorzulassen, finde ich persönlich schon etwas übergriffig.
Die Situation mit der patzigen Antwort wäre mir, selbst als Kundin mit nur dem einen Teil, unangenehm.
Entschuldige, ich hatte dieses Paar nicht „aufgefordert“, sondern sie gefragt. Klar, kann man auf eine Frage/Bitte auch mit nein antworten.
Wieso ist es übergriffig, wenn ich für jemanden, der sich nicht traut (sie hatte keinen von uns gefragt, wir haben sie alle „freiwillig“ vorgelassen), frage? Das ist kein Angriff, ich verstehe es schlicht wirklich nicht. Hätte sie selbst gefragt, wäre die Antwort ja auch nicht anders gewesen.
Das nervt mich eh, wenn Leserundenteilnehmer erstmal ewig lang den Inhalt des Buches zusammenfassen. Schließlich haben doch alle Teilnehmer den Abschnitt gelesen, da brauche ich keine Nacherzählung
Vielleicht hatte sie es gar nicht eilig und hat deswegen niemanden gefragt. Es ist ja nett, dass ihr sie ungefragt vorgelassen habt - ich mache das eigentlich auch immer - aber ich würde nie auf die Idee kommen, jemanden anderen stellvertretend zu fragen, wenn ich nicht darum gebeten werde. Es sei denn, es handelt sich um ein Kind; da könnte ich es mir vorstellen.
Es für einen erwachsenen Menschen ungefragt zu machen, halte ich auch für zumindest überdenkenswert. Es stellt denjenigen ja irgendwie bloß, vor allem, wenn man sich dann auch noch eine Abfuhr einhandelt.
Wer wen vorlassen will wird das schon von sich aus tun und wer genug Zeit hat wird einfach warten, bis er an der Reihe ist.
Das ist krass. Ich sehe es als nette Geste. Nun denn.
Das war ja aber auch irgendwie ja gar nicht das Thema. Der Spruch war einfach nur unhöflich und geht gar nicht. Den hätte sie ja jedem gedrückt. Auch jemandem, der sie für sich selbst gefragt hätte.
Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass es wichtiger ist, mich zu kritisieren. Da kann ich erzählen, was ich will, das ist alles okay was andere machen, aber ich verhalte mich grundsätzlich falsch.
Gelernt: Nix mehr erzählen.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal die Situation, dass ich an der Kasse stand und als nächste dran war. Ich musste ganz dringend raus aus dem Laden. Da ich immer so starke Blutungen hatte, hatte meine Hausärztin mir Akupunkturkugeln gesetzt. Dadurch gab es eine Erstverschlimmerung. 🫣 Ich war schon fast panisch. Hinter mir stand ein Mann mit einer Handvoll Artikel. Er fragte, ob er vor darf. Das habe ich höflich verneint mit der Begründung, dass ich es sehr eilig habe. Daraufhin erklärte er mir, dass mein Verhalten gar nicht gehe und wandte sich an die Kassiererin, dass sie ihn vornehmen soll. Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihn auf seinen Platz verwiesen. Selbst Jahre später kann ich mich über dieses männliche Machtgehabe/Anspruchsdenken noch ärgern.
Ich lasse oft Leute vor, wenn ich den Wocheneinkauf mache. Aber für andere ungebeten zu fragen ist übergriffig.
In der Leserunde hat eine das Buch sofort komplett durch gelesen und das nervt. Und natürlich auch schon woanders rezensiert.
Da hab ich weniger Lust mich zu dem Leseabschnitt auszutauschen, wenn es die andere dann ja besser weiß was passiert
Ansonsten ist die Leserunde ganz nett.