Auch wenn das gesetzlich geregelt ist, lasse ich sicher nicht meinen Arzt ran, der sagt, dass die MPAs das besser hinkriegen…
Ich habe auch immer so Probleme, allerdings schaffen das Leute die auf Intensiv oder speziellen Stellen für Blutproben arbeiten beim ersten Anlauf. Letztes Jahr haben die das reinste Massaker in der OP Vorbereitung gemacht. Da war ich ziemlich bedient.
Macht die App auch Keine Ahnung wie sie das berechnen^^
Ich auch Bin froh, dass es diesmal in der Schwangerschaft nicht so oft vorkam bisher.
Ist wie gesagt oft so, weil sie es einfach so selten machen müssen. Gelernt haben sie es mal, aber für sowas sind eher die “Helfer” zuständig.
Da ist Übung und Routine wohl eindeutig im Vorteil
Aber so schnell habe ich das Problem wohl nicht, es sei denn , ich mache mal wieder eine Vorsorgeuntersuchung, nach ganz vielen Jahren. Wobei ich mir das unter Corona-Bedingungen eher verkneife.
Bei mir müssen noch einige Schrauben und Platten raus. Habe ich mir jetzt in der Corona Zeit verkniffen.
Ich ärgere mich mal wieder über mich selber.
In letzter Zeit habe ich echt viele Bücher gelesen, die mir gut gefallen, aber jedes Mal habe ich bei der Rezension bemerkt, wie schwer es mir fällt, diese Begeisterung geordnet und verständlich in Worte zu fassen. Meist fange ich nach einer kurzen Einleitung an zu brabbeln und turne irgendwie mehr schlecht als recht von Thema zu Thema, solange bis ich denke, alles gesagt zu haben und mich irgendwann bereit für ein Fazit fühle. Null Struktur, kein bisschen übersichtlich, viieeel zu emotional. Ein Grauen für jeden potenziellen Leser.
Ich mag aber Rezensionen, die von Herzen kommen und zeigen, was das Buch “mit dem Leser gemacht hat” viel besser, als strukturierte Abhandlungen.
Ich möchte Freude an der Rezension haben und nicht von Reich Ranicki kaputtgequasselt werden.
Mich interessiert vorrangig, welche Emotionen das Buch beim Lesen ausgelöst hat und was der Rezensent gut oder schlecht fand… Wenn sich Rezensionen lesen wie eine Masterarbeit, verwirrt mich das immer sehr…
Es ärgert mich nicht extrem, es ist eher so ein “Mh, nervig/schade.” Ding. Ich würde wahnsinnig gerne Daisy Jones and the Six lesen. Damals auf NetGalley gedacht “Nee…zu unsicher” und dann doch von den guten Rezis angesteckt worden. Aber finanziell passt es momentan nicht soo gut rein und gebraucht verkaufen 2 Leute auf ebay kleinanzeigen das Buch für 16€. Einmal inkl. Versand, einmal plus Versand. Bei 'nem NP von 18,99€ kann ich mir das bei 16€ aber auch direkt neu kaufen. Vor allem wenn die eine Person noch 4,50€ Versand möchte. :'D Und das nervt mich gerade ein bisschen.
Falls du in deiner örtlichen Bibliothek angemedet bist versuchs mal in der bibliotheksübergreifenden Suche. Meine Bibo würde es unseren Kunden für 2 Euro besorgen. Es ist im Augenblick in 4 Bibos in der Nähe vorhanden. Da die Autorin aber häufig vorhanden ist wird sich die Anzahl sicher noch erhöhen.
Ansonsten hilft wünschen in der Bibliothek auch öfter. Wir tragen Kundenwünsche in ein Buch ein und wenn sich das Buch in anderen Bibos gut verleiht besorgen wir es auch.
Das ist ein guter Tipp, danke! Daran habe ich noch gar nicht gedacht, weil ich bei meiner Bibo nur die Onleihe nutze.
Edit; Eben Mal gecheckt; meine Bibo hat es sogar. Ich bestelle es gleich Mal vor, ist bis zum 22. verliehen.
Eiseninfusion zum zweiten! Heute hatte ich ja meinen neuen Termin um eine Eiseninfusion zu kriegen. Letzte Woche wurde ich ja x mal gestochen und keine Vene war so gnädig. Nun also heute ein neuer Versuch: Mit 1.8 Liter Wasser im Blut ( alle halbe Stunde musste ich wie in der SS zur Toilette) bin ich um 10 Uhr dort angetrabt. 4 Versuche am rechten Arm, 2 am linken und 2 Stiche in den Fuss )und mittlerweile 11.45 Uhr) später waren alle ( ich und die 3 MPA’s) frustriert. Nun werde ich ins nächste Klinikum überwiesen, damit ein Anästhesist mir den Zugang für die Eiseninfusion stechen kann. Dh ich fahre mit der Bahn 40 Minuten hin, laufe 15 Minuten, checke ins Ambulatorium ein, hoffe, sie finden eine Vene, bekomme eine Eiseninfusion, laufe 15 Minuten und fahre mit der Bahn 40 Minuten wieder zurück. Ein halber Tag futsch für so was und das ärgert mich.
das ist extrem ärgerlich.
Das tut mir leid für dich. Kostbare Freizeit im Eimer
Danke, ich bin von meinen Venen genervt. Vor allem das Stechen an Fuss oben hat extrem weh getan …und ich bin überhaupt nicht schmerzempfindlich.
Oh, du Arme. Ich hoffe, die bringen das wenigstens in der Klinik anständig hin.
Das Inselspital Bern schafft das. Sicher! Hoffe ich…
Ich drücke dir die Daumen! Das ist wirklich nicht schön
Oh man,ich leide mit dir… Ich drücke dir die Daumen,dass es in der Klinik funktioniert.
Danke! Eigentlich hätten wir hier auch eine Klinik. Doch die machen nichts ambulant. Ich habe mich geweigert, dort ein Zimmer zu beziehen um eine Eiseninfusion zu kriegen. Muss ich halt etwas weiter weg fahren.
Es gibt echt so Tage, da denkt man nachmittags, dass man besser im Bett geblieben wäre. Eben war ich joggen um den Aerger zu verdauen. Da hat es so stark gewindet, dass ich umgekehrt bin. Weil ich auf die Bäume geschaut habe, habe ich einen Ast übersehen und knalle hin. Mein Knie wird schon langsam blau. Echt, das hätte nicht auch noch sein müssen.
Ohje, das ist heute definitiv so ein Tag bei dir. Vielleicht solltest du heute nichts mehr machen, nicht das noch mehr schief geht
Einfach ein Buch nehmen und entspannen!