Worüber ihr euch so ärgert...?

Die brauchen ja nix lernen - nicht weil sie dann HartzIV kriegen, sondern weil die doch reiche SocialMedia Stars werden!!!
:roll_eyes:

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Au ja, Berufswunsch “Influencer” :woozy_face:

Passend dazu gibt es jetzt von Playmobil ein Spielset :roll_eyes::roll_eyes:

Nee, oder?

Playmobil Social Media Star …

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Hilfe. :woman_facepalming:

…ist der Mars eigtl schon fertig zur Besiedlung? :thinking:

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Ach du sch… :see_no_evil:

Da gibt’s dann auch wieder influencer, die von ihrem unglaublichen Leben und ihrer Beauty-Routine auf dem Mars berichten :joy:

Ich bin dabei! Ich nehme auch den Mond, wenn das schneller geht :woman_facepalming:

Alles gut ^^ das hättest du aber auch gleich schreiben können, dann hätt ich nicht so doof nachgefragt :wink:

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Wahnsinn!

Dann weiß ich endlich was ich der Tochter zum Geburtstag schenke…

Nee, mal im Ernst, irgendwie ist das gruselig…

Ja. Ich habe meine Kinder immer gerne mit Playmobil spielen lassen, auch wenn ich mit deren Rollenbild nicht immer einverstanden war. Aber das finde ich echt erschreckend :see_no_evil:

Ja, ich ahne schon, gleich geht der Sturm wieder los - aber ich verstehe nicht wirklich, was an diesem Set so schlimm ist.

Die Kids wachsen mit “Influencern” auf. Warum nicht spielen? Playmobil bietet ja alles an, auch Tierklinik, Barista, Pferdehof, Ritterburg, Trallala.

Wir haben früher Cowboy und Indianer gespielt und von meinen Spielkameraden aus der Kindheit ist meines Wissens nach keine Rassist und keiner Mörder und keiner hat das Spiel je für bare Münze gehalten.

Und wer weiß, vielleicht ist es ja gerade die Gruppe Kids, die dann einen vernünftigen Beruf lernen, weil sie sich im Spiel ausgetobt haben und kein Interesse mehr an Social Media haben.

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Also mein Bruder und ich, wir waren als Kinder… Piraten :smiley:

Also was ich am meisten liebe, das sind die ganzen Menschen, die eine REZESSION… schreiben :slight_smile: :nerd_face:

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Das Problem ist doch eher, dass Influencer als Berufswunsch… Nett gesagt kritisch betrachtet sein sollte.
Es gibt ohne Frage auch ordentliche Influencer! Aber leider auch genug Negativbeispiele, die einen sehr zweifelhaften Lebensstil und Ansichten propagieren. Aktuell gut zu sehen, wer alles trotz Pandemie durch die Welt gurkt und betont, wie toll und maskenfrei etwa das Leben in Dubai (sowieso dezent bedenkliches Land, im es so aggressiv zu bewerben) oder woanders ist. Dort Party macht. Hier Party macht. Und Hunderttausende Follower hat.

Denen wird nebenbei tw noch Billigschrott von Wish o.ä. zu Wucherpreisen angedreht. Es wird Geld geschnorrt, weil man sich Luxus finanziert und für die Follower Gewinnspiele organisiert, weshalb man sich aber die OP fürs Haustier nicht mehr leisten kann… Oder will… Was alles nen sehr schalen Beigeschmack hat.
Als Negativbeispiele der letzten Wochen, was ich auf Twitter aufgeschnappt hab.

Von allgemeinen Dingen wie sehr, seeehr kritischen vermittelten Körperansichten (mir fehlt grad das gescheite Wort, sry), was top ist bei ihren Kunden, den Teenagern, die da noch prima beeinflussbar sein können.

Es ist also meiner Meinung nach nicht einfach nur ein stinknormales Berufeset zu einem normalen Beruf.

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Hahahha,da fällt mir ein,dass es in meiner FH,wo ich mein Studium gemacht hatte,inzwischen einen Kurs gibt,wo man Influencer und Social Media Star sein lernt xDDD
Ich musste so lachen,als ich das letztes Jahr gesehen habe.

Korrektur: nicht nur ein Kurs,einen ganzen Master ^^

Ernsthaft?! :flushed:

Ohja. Ich fiel auch vom Glauben ab,aber die hat das tatsächlich eingeführt.

Verzeihung,ich muss mich korrigieren: keinen Kurs. Einen gesamten Masterstudiengang xDDD
So wurde dafür bei uns Studenten geworben:

lebenslanges Lernen wird in unserer dynamischen und digital vernetzten Wissensgesellschaft immer wichtiger. Wollen auch Sie Menschen begeistern? …Wissen vermitteln? …Zielgruppen erreichen? …Digitale Tools einsetzen? …Lernen ermöglichen? …kurzum: Influencer werden?

Mal überlegt wie viel Einfluss die auf einige Bevölkerungsgruppen haben? Viele Leute sehen keine Werbung mehr, da ist das einfach Werbung für das 21. Jahrhundert. Vor 30 Jahren war das Erstellen von Broschüren oder Werbeauftritten kein Beruf den man belächelt hat.

Wenn ich auf Instagram gehe sehe ich mehr Webung als sonst im ganzen Monat. Selbst diese Seite bewirbt ihren Verlag und die Macher werden etwas in der Richtung gelernt haben.