Das kenn ich von einer Post bei mir damals im Ort… 16 oder 17 Uhr (gerade nicht mehr sicher) war an sich die Leerung,aber abgeholt wurde immer alles um 14 Uhr,aller spätestens um 15 Uhr… Fand ich auch immer blöd,aber wenn man das weiß,kann man das ja einplanen ^^
Das geht ja gar nicht
@Arachnophobia Und von dieser absolut hirnrissigen, dämlichen grünen Verkehrsplanung fange ich jetzt gar nicht an… nein, wenn ihr Spuren wegnehmt, werden es nicht automatisch weniger Autos in der Straße! Entweder die stapeln sich dann in der nächsten, oder die brauchen viel länger, um durch die eine Straße zu fahren. Orr, könnte ich mich über solche Pfeifen aufregen, die sowas durchwinken…
Hört man oft, dass zwar bei dr Partei Grün drauf steht, aber die Handlungen nicht viel Sinn machen. Nur weil die es so wollen müssen die Menschen trotzdem weiter mobil bleiben, auch mit dem Auto! Aber naja, das Strom ja in Leitungen gespeichert wird und um Smatphone Kobolde lauern ist ja alles gut (da war ich dann komplett raus und was will man dann nocht erwarten)…
Doch. Es macht Sinn. Aber nur, wenn man sein eigenes Handeln überdenkt und anpasst.
Statt sich selbst fahrend in einen Stau zu stellen, macht es ohne Pandemie mehr Sinn sich in einen Bus zu setzen. Damit könnte der selbst denkende Mitbürger das Problem lösen.
Es gibt Gründe, warum das Wahlvolk der Grünen meist Akademiker sind.
Wir werden vermutlich noch 10 Jahre so klimazersetzend wie bisher weiter arbeiten. Dann sollten die Jüngeren begriffen haben, dass wir gerade ihre Zukunft verheizen.
Könnte mir egal sein. Habe keine Kinder. Ich werde aber nicht auf Kosten zukünftiger Generationen leben als gäbe es einen Planet B.
Jaja. Natürlich kommt das Argument von wegen Öffentliche nutzen.
Nö. Für mich jedenfalls keine Option.
Ich bin Dank Arbeit so schon lange genug vom Tag weg, da verlängere ich meine Zeit nicht noch. Ohne Auto könnte ich nicht mal die Mittagspause nutzen, um einzukaufen, also das auch noch hinten dran? Na also bisschen will ich wenigstens was von meiner Wohnung haben, wenn ich da schon genug im Monat für zahle.
(Es ist vor allem die unlogische und lächerliche Argumentation eben - beispielweise - solcher bekloppten Verkehrsführungen, die die Grünen für mich nicht wählbar machen. Na das wird lustig zur Wahl dieses Jahr. Wer bleibt denn bitte noch übrig?)
Deine Wahlüberlegungen teile ich. Vor dem Dilemma stehe ich auch. Aber nicht wählen gehen ist für mich auch keine Option. Dann gebe ich lieber einen ungültigen Zettel ab.
Aber zum Glück haben wir ja noch ein paar Monate Zeit…
Dir ist scheinbar nicht bewusst, dass das Maßnahmen sind die eingeführt wurden, weil die EU einen Luftqualitätsplan erstellt hat.
Man kann jetzt natürlich sagen: Klimawandel und Umweltschutz interessiert mich erst dann, wenn China und Indien den flächendeckend einführen. Dann müssen wir aber aus der EU raus. Ansonsten wird jede Partei, egal welche, Aufreger machen müssen um uns von dem augenblicklich Weg ab zu bringen.
Elektroautos finde ich z.B. nicht gut. Die Umweltfreundlichkeit bezweifel ich.
Um nochmal genauer zu sagen, was ich so bescheuert finde: Wenn an einer Ecke der Stadt Ampelschaltungen so verändert werden bzw. Spuren verringert, um genau DORT dann einen schöneren Luftwert zu messen, während die ganzen Autos halt einfach eine Straße weiter jetzt als Ausweichmöglichkeit durchs nächste Wohngebiet fahren, dort dann halt länger im Stau stehen und so für mehr Muff sorgen… aber Hauptsache, an der Messstelle sieht es auf dem Papier jetzt “dufte” aus… erschließt sich mir nicht der Sinn. Alles so halbgare Kacke.
Und darüber habe ich ursprünglich gemeckert.
(Und beispielsweise am Nachmittag einen “Pseudo-Radstreifen” in der Rush Hour auf ner Hauptstraße ausbreiten, wenn man eigtl nur noch Heime möchte, ist für mich jedenfalls auch prima Anti-Wahlwerbung.)
Das hat aber nichts mit Grün zu tun. Der vorherige Bürgermeister in Düsseldorf war von der SPD und hat das so eingeführt. Das ist, wie du richtig anmerkst etwas wo sich der Verkehr dann in Wohnstrassen verteilt. Es ist keine wirkliche Maßnahme, hat aber verhindert, dass es z.B. ein Dieselfahrverbot gab.
Grün geht wesentlich anders. Da würden vermutlich Diesel und diese SUV Stadtverbot bekommen. Ich denke eh, dass viel Verkehr zukünftig weniger entsteht durch Homeoffice.
Ich kann nur für hier reden. Nicht bei allem, nein, aber bei einigen dieser lustigen Vorschläge lese ich halt gerne “Grünen-FuzzIne XY” erwähnt. Und bei letztgenanntem Beispiel, diese künstlichen Radspuren, da steht am Anfang tatsächlich gerne ein kleiner grüner Infostand. Es ist von mir aus natürlich subjektiv, aber für mich halt keine gute Werbung
(SUV-Bashing - nicht unbedingt auf deinen Kommentar bezogen, es bot sich an - ist und bleibt allerdings in meinen Augen auch eher albern… So vieles, was als “böser böser SUV” bezeichnet wird, ist am Ende nur ein Mittelklassewagen auf Stelzen; ein Oberklasse-Benz ist mindestens 2 Hausnummern größer, schwerer, PS-stärker… aber das ist eine andere Geschichte und mag ein andermal diskutiert werden.)
Beispiel, bei dem ich eine Krise bekomme: Eine gut befahrene, einspurige Straße hier. In beiden Richtungen wurde ein Radweg aufgepinselt. Ergebnis: Hält man sich daran, daß man die Markierung nicht überfahren darf, passen 2 Autos nur noch mIt erhöhter Vorsicht aneinander vorbei. Kommt dir ein Sprinter entgegen oder ein etwas größerer PKW, gibt’s ein Problem. Also fährt man trotzdem über den Radweg und die Radfahrer auf den 1m breiten Fußgängerweg (den es nur auf einer Straßenseite gibt. Hauotsache, die Stadt hat einen Radweg produziert
Das halt von gewissen Seiten das Auto “verteufelt” und die Autofahrer geschröpft werden ohne Ende, das ist abarig, weil ja durchaus jeder auf das Auto angewiesen ist. Ich kan halt ohne Auto auch nicht einkaufen, wäre von Mengen und Gewicht überfordert und da hilft auch kein öffentliches Verkehrsmittel.
Meine Tochter hat 30 km Weg zur Arbeit, per Auto ca. 30 min. Mit den Öffentlichen sind es 1,5 Stunden wenn dann pünktlich. Dazu arbeitet sie Schicht und mitten in der Nacht am Bahnhof, nein Danke.
Ich finde diesen finanziellen und moralischen Druck für irgendetwas unmöglich und löst doch oft das Gegenteil aus. Wenn es bezahlbare und vernünftige Alternativen gibt entwickelt es sich doch von selbst.
Einfach die CO2 Steuer hoch zu setzen bringt es doch nicht. Unsere Waren werden mit LKW transportier, dadurc wird alles teurer und dann halt auch der Weg zu Arbeit (klasse Vorstellung wenn man sich das nicht mehr leisten kann), mal in den Urlaub oder jemanden besuchen. Jahrelang wurde doch dahin gearbeitet, dass es ohne Auto für die Leute gar nicht mehr geht, nun ist das schlimm.
Und ja, wenn andere Länder nicht mitmachen bringt es nicht viel.
Klimafreundlich muss man sich leisten können und viele auf der Welt wissen nicht wovon sie satt werden sollen. Denen ist das herzlich egal.
Und zu den Grünen, einst noch gegen das Ceta-Abkommen gewettert, nun eine Kehrtwende bei denen (foodwatch) . Ich weiß nicht wirklich, was für eine Politik die verfolgen (Teile ihres Programms haben mich, nett gesagt, verwundert und es wurde schnell wieder bei mir gelöscht). Aber halt soweit in die Zukunft denken, dass es machbar und bezahlbar ist wäre gut, auch dass die Wirtschaft hier bleibt macht Sinn…
Ich finde nicht, dass das Problem beim Auto fahren an sich liegt, sondern für welche Zwecke das Auto benutzt wird, obwohl es manchmal eben nicht wirklich gebraucht werden würde. ^^ Deswegen bringen die ganzen Rechtfertigungen doch auch überhaupt nichts. Wenn man für sich selbst sagt “Ich kann auf mein Auto nicht verzichten, weil xyz” dann ist das halt so. Dann braucht man sich aber auch nicht angegriffen fühlen, denn das würde ja eigentlich nur zeigen, dass man weiß, man ist im unrecht.
Das ist jetzt aber auch wieder klassischer whataboutism, der mit dem Thema gar nichts zutun hat. Nur weil andere Menschen eine andere Art von Problem hat, wird das Klimaproblem für uns nicht geringer. ^^
Noch nie gehört.
Was ist das?
Sorry, aber ich bin gerade zu müde, Dinge zu erklären, die sich leicht googlen lassen. <3
Es hätte ja auch Zeit bis morgen gehabt.
Kennt ihr das, wenn man schon ziemlich lange mit dem Auto fahren muss, und nach Dreivierteln der Strecke merkt, dass man seinen Geldbeutel vergessen hat? Das ist meiner Mutter und mir gestern passiert, als wir nach Bad Boll zum Sonnenhof gefahren sind. Immerhin konnten die dann so eine Art Rechnung ausstellen. Jetzt muss meine Mutter das nur noch überweisen.
Na da hattet ihr ja noch Glück im Unglück.
Ich bin schon mal losgefahren und hatte meine Einkaufstasche zu Hause stehen lassen und das Portemonnaie mit drin. Wollte auch eigentlich tanken, da ich schon auf Reserve fuhr. Als ich an der Tanke, die zum SB Markt gehört stand, entdeckte ich das mein Kofferraum leer war.
Was war ich froh das ich noch bis nach Hause kam, mir das Portemonnaie holen konnte und dann wenigstens im Nachbarort noch tanken konnte.